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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Ist ein kleiner Schock für die Linken würde ich meinen
Kasselakis arbeitet in den USA für Goldman Sachs
Bis vor wenigen Wochen kannte ihn kaum jemand in Griechenland. Jetzt ist der ehemalige Rohstoffhändler und Reeder Kasselakis, der es in den USA zum Millionär brachte, zum Vorsitzenden der Linkspartei Syriza gewählt worden.Ein Politikneuling ist neuer Vorsitzender der griechischen Linkspartei Syriza: Der 35-jährige Stefanos Kasselakis wurde zum Nachfolger von Alexis Tsipras gewählt. Er erhielt 56 Prozent der Stimmen und setzte sich damit unter anderem gegen die ehemalige Arbeitsministerin Effie Achtsioglou durch.

 

Ich bin gespannt, wie die Türken in Rodopi (dem einzigen Wahlkreis, den SYRIZA gewonnen hat) den neuen (homosexuellen) Vorsitzenden von SYRIZA finden.
Dazu ist er ja auch noch Bei Goldman, Sachs beschäftigt
 
Agrarflächen weiter unter Wasser
In der Anfang September vom Sturmtief „Daniel“ besonders stark getroffenen mittelgriechischen Region Thessalien ist das gesamte Ausmaß der Schäden weiter schwer abschätzbar. Vor allem im Agrarbereich werden langfristige Folgen befürchtet. Noch immer stehen große Agrarflächen unter Wasser. Befürchtungen zufolge könnte es Jahre dauern, bis die Böden in der thessalischen Ebene, auf die 25 Prozent der landwirtschaftlichen Produktion des Landes entfallen, wieder fruchtbar werden.

Laut den jüngsten Angaben von Copernicus, der EU-Agentur für Satelliten- und Erdbeobachtung, haben die Überschwemmungen Schäden auf einer Fläche von rund 700 Quadratkilometern im zentralen Agrargürtel Griechenlands verursacht. Da der trockene Boden die Aufnahme des Wassers behindert, stehen laut Copernicus auch Wochen nach der Hochwasserkatastrophe Gebiete noch immer unter Wasser.

 
Erneut Überschwemmungen in Griechenland
Unwetter haben heute in Teilen Griechenlands erneut für Überschwemmungen, Stromausfälle und gesperrte Straßen gesorgt. Tief „Elias“ brachte Starkregen unter anderem auf der Insel Euböa. Dort schwemmte der Regen nahe der nordwestlich gelegenen Ortschaft Limni so viel roten Schlamm ins Meer, dass die Bucht rot leuchtete, wie Bilder in griechischen Medien zeigten.

In der Ortschaft Mantoudi im Nordosten der Insel mussten sich die Menschen zwischenzeitlich in die oberen Stockwerke ihrer Häuser retten, weil die Wassermassen die Straßen hüfthoch überspülten.

 
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