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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Athen will Geflüchteten Arbeitserlaubnis erteilen
Griechenlands konservative Regierung arbeitet an einem Plan zur Integration Geflüchteter ohne Papiere, um den Arbeitskräftemangel zu beheben. Rund 300.000 Menschen sollen ohne Papiere im Land sein, sie sollen künftig in Landwirtschaft, Baugewerbe und Tourismus eingesetzt werden können. Gleichzeitig will man weitere irreguläre Migration vermeiden.

Griechenland war stark von einer Abwanderungswelle in und nach der Pandemie betroffen. Zahllose Arbeitskräfte etwa im Tourismus verließen das Land und kehrten teilweise nicht mehr wieder. Das macht sich nun in vielen Sektoren bemerkbar.

 
Athen will Geflüchteten Arbeitserlaubnis erteilen
Griechenlands konservative Regierung arbeitet an einem Plan zur Integration Geflüchteter ohne Papiere, um den Arbeitskräftemangel zu beheben. Rund 300.000 Menschen sollen ohne Papiere im Land sein, sie sollen künftig in Landwirtschaft, Baugewerbe und Tourismus eingesetzt werden können. Gleichzeitig will man weitere irreguläre Migration vermeiden.

Griechenland war stark von einer Abwanderungswelle in und nach der Pandemie betroffen. Zahllose Arbeitskräfte etwa im Tourismus verließen das Land und kehrten teilweise nicht mehr wieder. Das macht sich nun in vielen Sektoren bemerkbar.

Dann liebe Nachbarn herzlich Willkommen, genügt die Papiere wegzuschmeissen
 
Athen will Geflüchteten Arbeitserlaubnis erteilen
Griechenlands konservative Regierung arbeitet an einem Plan zur Integration Geflüchteter ohne Papiere, um den Arbeitskräftemangel zu beheben. Rund 300.000 Menschen sollen ohne Papiere im Land sein, sie sollen künftig in Landwirtschaft, Baugewerbe und Tourismus eingesetzt werden können. Gleichzeitig will man weitere irreguläre Migration vermeiden.

Griechenland war stark von einer Abwanderungswelle in und nach der Pandemie betroffen. Zahllose Arbeitskräfte etwa im Tourismus verließen das Land und kehrten teilweise nicht mehr wieder. Das macht sich nun in vielen Sektoren bemerkbar.



Die brauchen Billige Sklaven, im Tourismus herrschen Arbeitsrechte wie im Mittelalter, ich kenne Leute die haben von 06.00-21.00 gearbeitet, danach in ein 20qm Zimmer mit anderen 3 Leuten (vom Hotel) un Lohn war bei 800€, nach den gearbeitet Stunden hätte er bei 1300€ liegen müssen, die bezahlten die aber ,,nur,, für 8 Stunden
 
Die brauchen Billige Sklaven, im Tourismus herrschen Arbeitsrechte wie im Mittelalter, ich kenne Leute die haben von 06.00-21.00 gearbeitet, danach in ein 20qm Zimmer mit anderen 3 Leuten (vom Hotel) un Lohn war bei 800€, nach den gearbeitet Stunden hätte er bei 1300€ liegen müssen, die bezahlten die aber ,,nur,, für 8 Stunden
So ungefähr ist es auch auf dem Arbeitsmarkt in der Türkei. Die Arbeitgeber machen sich schon bereits große Sorgen, wenn die Syrer in ihre Heimat zurückkehren. Unser arbeitsscheue faulen Säcke haben nämlich keinen Bock handwerkliche Berufe wie im Bausektor oder mechanische Tätigkeiten nachzugehen. Landwirtschaft? Viel zu anstrengend auf dem Feld. In einem öffentlichen Dienst für die Stadtreinigung arbeiten? Kommt nicht infrage lieber verhungere ich.

In anderen Branchen werden die Arbeitnehmer unangenehm moderner, was Feierabend betrifft. Pünktlich zur Arbeit kommen ist eine andere Geschichte aber die Niederlegung der Arbeit zum Feierabend nimmt absolut keinen Schaden zumal die Arbeitgeber auch noch großzügig ihre Pensionsansprüche über dem Durchschnitt finanzieren. Es gibt sehr wenige, die für ein Mindestlohn arbeiten. Die meisten Betriebe bezahlen ihre Angestellte über den Mindestlohn. Und trotz allem herrscht immer noch eine Kräfte Mangel auf dem türkischen Arbeitsmarkt. Das wird in Zukunft in Griechenland nicht anders sein. Die Lage wird sich mit Sicherheit verschärfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich um die 7 bis 11 war- also 68 bis 72, da war das in D nicht anders.
Unsere Vermieter, wo wir mit 5 Personen in einen 1,5 Zimmer- Verhau im DG lebten und das Küchending mit Zeynep aus dem EG zusammen nutzten, einer ganz lieben Türkin....das war sicher noch schlimmer....beide Eltern haben bei Olympia gearbeitet.....ich war ca. 7, mein Bruder 1 Jahr jünger und Schwester 6 J. jünger..............dort lebten wir......die Vermieter waren verrückt nach mir....da ich ja immer schon ein aufgewecktes Kerlchen war :)
In Nebengebäuden, das weiß ich aus eigener Sicht, da waren Etagenbetten aufgestellt, wo in einem Raum mit ca. 15 qm 6 bis 10 Betten standen, es stank da sehr nach Arbeitsmensch. Das habe ich noch im Auge und Nase...........................das war sogar schlimmer Paok.........die damaligen Gastarbeiter würden deine Geschilderten als Könige sehen.....................als Paradies.............
 
Die Zeynep hatte 2 Töchter und einen Jungen, der damals mein bester Freund wurde, später, als sie nachzogen und anderweit wohnten.....................
Der Turgut Köse ( Köze/Cöse/Cöze???) war ein hochintelligenter- Non-Jabbelkopp ..................:)
Unser Kontakt ist abgebrochen als ich 1978 abgeschoben wurde und er zuvor zurück in die TR ging/mußte ( mit Eltern )....er hat mir nach GR 150 Mark geschickt.....ich habe ihn nie wieder gehört......er soll Chef/Leiter einer Alufabrik in TR geworden sein.....Vlt. kann ja ein Non-Jabbelkopp von hier in Erfahrung bringen, ob und was usw.usw........... Turgut muß ca. 2 bis 3 Jahre älter als ich sein ...also 64/65......... :) :) :)
Sein Vater hieß Ibrahim
Die große Schwester war gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern hier geblieben, es gab viel Krach, aber mehr weiß ich nicht:) :)
 
Griechische Stadt Volos erneut überflutet
Rund drei Wochen nach den verheerenden Überschwemmungen in Griechenland sind erneut mehrere Gegenden des Landes überschwemmt worden. Zum zweiten Mal wurde die Hafenstadt Volos von Starkregen unter Wasser gesetzt. Nahe der ebenfalls von schweren Unwettern heimgesuchten Insel Euböa stürzte am Vormittag ein Hubschrauber ins Meer.

Der Pilot des zivilen Hubschraubers werde vermisst, berichtete der Nachrichtensender ERTnews unter Berufung auf die Polizei und korrigierte frühere Berichte über zwei Vermisste. Über die Ursache des Absturzes gebe es bisher keine Informationen. Der Hubschrauber sei auf dem Weg nach Volos gewesen, berichtete der Sender. Dort verbrachten viele Menschen die Nacht ohne Strom. Bewohner und Bewohnerinnen konnten ihre Häuser nicht verlassen, weil sich die Straßen in reißende Ströme verwandelt hatten, die Steine, Äste, Unrat, Mülltonnen und sogar Autos in Richtung Meer trieben.

 
Griechische Stadt Volos erneut überflutet
Rund drei Wochen nach den verheerenden Überschwemmungen in Griechenland sind erneut mehrere Gegenden des Landes überschwemmt worden. Zum zweiten Mal wurde die Hafenstadt Volos von Starkregen unter Wasser gesetzt. Nahe der ebenfalls von schweren Unwettern heimgesuchten Insel Euböa stürzte am Vormittag ein Hubschrauber ins Meer.

Der Pilot des zivilen Hubschraubers werde vermisst, berichtete der Nachrichtensender ERTnews unter Berufung auf die Polizei und korrigierte frühere Berichte über zwei Vermisste. Über die Ursache des Absturzes gebe es bisher keine Informationen. Der Hubschrauber sei auf dem Weg nach Volos gewesen, berichtete der Sender. Dort verbrachten viele Menschen die Nacht ohne Strom. Bewohner und Bewohnerinnen konnten ihre Häuser nicht verlassen, weil sich die Straßen in reißende Ströme verwandelt hatten, die Steine, Äste, Unrat, Mülltonnen und sogar Autos in Richtung Meer trieben.


Dieses Jahr hätten wir schon genug Katastrofen :cry:
 
Konservative verlieren Kommunalwahl in Athen
In Griechenland hat die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) gestern die Kommunalwahlen gewonnen, in der Hauptstadt Athen und in der zweitgrößten Stadt Thessaloniki aber Niederlagen eingefahren. In der ersten Wahlrunde vor einer Woche hatte die ND von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis bereits in sieben von 13 Regionen Siege eingefahren, nach den Stichwahlen lag sie nun noch in einer achten Region vorn.

In Athen verlor der Mitsotakis-Neffe und amtierende ND-Bürgermeister Kostas Bakoyannis gegen den sozialistischen Kandidaten Haris Doukas. Nach Auszählung von mehr als 90 Prozent der Stimmen lag der Universitätsprofessor Doukas mit gut 55,9 Prozent klar vorn, Bakoyannis kam nur auf knapp 44,1 Prozent.

Auch in Thessaloniki unterlag der ND-Bürgermeister Konstantinos Zervas. In der zentralgriechischen Region Thessalien, wo bei schweren Überschwemmungen im September 17 Menschen ums Leben gekommen waren, steuerte der ND-Kandidat Kostantinos Agorastos ebenfalls auf eine Niederlage zu: Der unabhängige Kandidat Kouretas Dimitrios kam nach Auszählung von mehr 80 Prozent der Stimmen auf über 59 Prozent.

Die Wahlbeteiligung war noch geringer als in der ersten Runde. Vor einer Woche waren noch 42,6 Prozent der Wahlberechtigten zur Wahl gegangen, diesmal waren es 11,5 Prozent weniger. Das „sollte uns alle beunruhigen“, sagte Mitsotakis.

 
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