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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Wenn ich ein großer Arsch wäre, dann würde ich schreiben, ich weiß, dass du nicht in BiH wohnst. Wäre aber eine Beleidigung für BiH, denk mal ein wenig über deine Aussage nach.
Bitte bleib beim Thema. Wir reden über Griechenland und nicht über BIH. Ich wohne in Wien und wenn das für dich eine Müllhalde ist,
dann bitte zieh nach Griechenland aus. Danke. War das jetzt arschig genug? :haha:

Nun, ja. Vielleicht etwas übertrieben, aber davon lebt auch ein Forum. Übertreibungen sind ein rhetorisches Stilmittel.
 
Bitte bleib beim Thema. Wir reden über Griechenland und nicht über BIH. Ich wohne in Wien und wenn das für dich eine Müllhalde ist,
dann bitte zieh nach Griechenland aus. Danke. War das jetzt arschig genug? :haha:

Nun, ja. Vielleicht etwas übertrieben, aber davon lebt auch ein Forum. Übertreibungen sind ein rhetorisches Stilmittel.
Übertreibungen können ein rhetorisches Stilmittel sein, aber du bezeichnest Griechenland als eine Müllhalde, dies ist keine Übertreibung sondern eine Beleidigung. Ich wollte dir nur vor Augen führen, was für einen Mist du schreibst.
 
Übertreibungen können ein rhetorisches Stilmittel sein, aber du bezeichnest Griechenland als eine Müllhalde, dies ist keine Übertreibung sondern eine Beleidigung. Ich wollte dir nur vor Augen führen, was für einen Mist du schreibst.
Hm. Finde ich tatsächlich nicht. Eine legitime Meinungsäußerung. Erst Recht wenn Mord- und Todeswünsche in anderen Threads eine legitime Meinungsäußerung sind,
dann ist das was ich geschrieben habe sogar noch super. Vielleicht denkst du mal darüber nach. Hab sonst eigentlich nie was auszusetzen gehabt,
aber mittlerweile ist das ja grauenhaft. Damit ist für mich die Diskussion beendet.
 
dimitris kairides minister für asyl und einwan. der mitsotakis regierung

''vor der türkischen invasion haben wir türkische zyprioten abgeschlachtet''
'' die türkei und uk sind schutzmächte zyperns,die operation der türkei 1974 war dadurch legitimiert''


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Strapazen ohne Ende für die Überschwemmungsopfer​

Die Region Thessalien kam Anfang September in die Schlagzeilen.
Das Unwetter „Daniel“ setzte eine riesige Fläche dieses landwirtschaftlichen Gebietes unter Wasser. Die Menschen leiden nach wie vor unerträgliche Schmerzen .
Auf Geld von der Regierung warten sie bis heute.
Ein Bild der Lage zeichnet der Bürgermeister von Farkadona, Spyros Agnantis. Mit ihm sprach die Griechenland Zeitung

Der Bürgermeister von 18 Dörfern mit etwa 13.000 Einwohnern, Spyros Agnantis, bezeichnet die Lage in dem GZ-Interview nach wie vor als tragisch. Wörtlich: Die Leute haben noch immer nicht ihre Hilfe in Höhe von 6.600 Euro bekommen, die von der Regierung versprochen worden ist. Seiner Ansicht nach seien auch viele der Gebäude nicht mehr bewohnbar. Für den Kommunalpolitiker liegt das Hauptproblem für die Sicherheit der Dörfer bei den Hochwasserschutzbauten an den Flüssen. Wenn es stärker regnen wird (...) und der Wasserpegel wieder steigt, wird alles wieder weggeschwemmt, und unsere Dörfer sind erneut bedroht.Agnantis wurde bei den Kommunalwahlen im Oktober mit mehr als 50 Prozent wiedergewählt. Er weiß, dass der Kampf um Normaöität noch lange dauern wird: Ich habe schon wiederholt gesagt: Hier haben wir zwar ein Match gespielt und gewonnen, aber noch nicht die Meisterschaft. Wenn all diese Leute hier wieder ein normales Leben führen können, wieder lächeln können, dann erst haben wir die Meisterschaft gewonnen.

Das Leben in Timbuktu wird immer unerträglicher​

Die Armen Menschen in Komsuland sind hoffnungslos überfordert​

Die Suizidrate im Land steigt wieder rasant an​

Sie möchten dieses FAKELAKI Land nur noch hinter sich lassen​

 
Asyl: NGOs kritisieren griechisches Aufnahmesystem
Mit einer gemeinsamen Erklärung haben in Griechenland etwa 26 Nichtregierungsorganisationen (NGO) Alarm wegen der ihrer Ansicht nach anhaltenden Dysfunktionalität des griechischen Aufnahmesystems geschlagen. Dieses verwehre Geflüchteten den Zugang zu Rechten und Dienstleistungen und verstoße damit gegen EU- und nationale Rechtsvorschriften, hieß es jüngst in einer gemeinsamen Stellungnahme.

Die NGOs wiesen darauf hin, dass die Aufnahmeeinrichtungen auf den Inseln, auf denen die Geflüchtete ankommen, nach wie vor überfüllt seien. Das Problem sei auf Kos am stärksten ausgeprägt ist. Dort seien die Ankommenden bis zu ihrer Registrierung quasi einer informellen Inhaftierung unterworfen und hätten aktuell keinen Zugang zu medizinischer Hilfe.

 
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