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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Da werden die Freunde der Morgenröte Freudensprünge machen. Syriza zerlegt sich selber.
Griechenland: Der Niedergang der Syriza setzt sich fort
Vor knapp zehn Jahren eroberte die Partei der Radikalen Linken, Syriza, die Macht in Griechenland. Seit ihrem Absturz bei der Wahl 2023 zerlegt sie sich. Ein Sonder-Parteitag in Athen am Wochenende verlief turbulent.
Der vorläufig letzte Akt des Dramas der untergehenden griechischen Linkspartei Syriza spielte sich in einem Nachtclub in Athen ab. Dort fand am vergangenen Freitag (8.11.2024) ein außerordentlicher Parteitag statt, um den Weg für die Wahl des neuen Parteivorsitzenden zu ebnen.

Die Neuwahl war nötig geworden, nachdem Parteichef Stefanos Kasselakis am 7.09.2024 nach nur einem Jahr im Amt abgesetzt worden war. Doch der Ex-Reeder und Ex-Banker ließ sich nicht so einfach abservieren und wollte erneut antreten. Seine Anhänger versuchten, die Delegierten unter Druck zu setzen, damit sie seine erneute Kandidatur akzeptierten.

Es kam zu chaotischen Szenen, als Hunderte von sogenannten "Kasselistas" versuchten, den Tagungsort zu stürmen. Es gab Handgemenge, Schubsereien, verbale Angriffe und Buhrufe. Schließlich wurden Polizei und Feuerwehr gerufen, um für Sicherheit zu sorgen.

 
Proteste gegen hohe Lebenskosten in ganz Griechenland
Allein in Athen gingen 22.000 Menschen auf die Straße

Athen – In Griechenland sorgt ein landesweiter Streik über 24 Stunden für erhebliche Beeinträchtigungen. Aufgerufen zu den Arbeitsniederlegungen haben die Dachverbände der griechischen Gewerkschaften. Sie kritisieren die Wirtschaftspolitik der Regierung und fordern Maßnahmen gegen die Inflation und die stagnierenden Löhne sowie bessere Sozialleistungen.

"Wir kämpfen für ein Leben in Würde" – mit solchen und ähnlichen Transparenten haben die Menschen in Athen und anderen griechischen Großstädten dem Frust über ihre Lebenssituation Luft gemacht. Laut Polizei waren es in der Hauptstadt rund 22.000 Demonstranten, die bis zum Parlament zogen und das Stadtzentrum lahmlegten.

 
Da werden die Freunde der Morgenröte Freudensprünge machen. Syriza zerlegt sich selber.



Pasok ist dafür wieder über 20 % :haha: also alles beim alten.
 
SYRIZA wurde ja auch nur aus Trotz gewählt, weil es so aussah als würden sie sich gegen Europa auflehnen. Sie vermittelten den Eindruck, als wären sie stark, als hätten sie etwas in der Hand gegen Europa.

Die Griechen können froh darüber sein, dass man all diese Ungeschicklichkeiten nicht sanktioniert hat.
 
Dieser hässliche Varoufakis war ja die totale Lachnummer und wurde auch von Userinnen wie Lilith oder Babyblue als Retter hochgejubelt :lol:

Nach seiner Amtsentlassung hat man ein Bild von ihm gesehen, wo er mit guter Laune Wein trank. :lol:
 
Proteste gegen hohe Lebenskosten in ganz Griechenland
Allein in Athen gingen 22.000 Menschen auf die Straße

Athen – In Griechenland sorgt ein landesweiter Streik über 24 Stunden für erhebliche Beeinträchtigungen. Aufgerufen zu den Arbeitsniederlegungen haben die Dachverbände der griechischen Gewerkschaften. Sie kritisieren die Wirtschaftspolitik der Regierung und fordern Maßnahmen gegen die Inflation und die stagnierenden Löhne sowie bessere Sozialleistungen.

"Wir kämpfen für ein Leben in Würde" – mit solchen und ähnlichen Transparenten haben die Menschen in Athen und anderen griechischen Großstädten dem Frust über ihre Lebenssituation Luft gemacht. Laut Polizei waren es in der Hauptstadt rund 22.000 Demonstranten, die bis zum Parlament zogen und das Stadtzentrum lahmlegten.


maßnahmen gegen inflation ,stagnierende löhne sowie für bessere sozialleistungen? gr regierung: nein aq,wir brauchen jeden cent für second-hand waffen ziiktir

Griechenland investiert massiv in die Rüstung​


 
maßnahmen gegen inflation ,stagnierende löhne sowie für bessere sozialleistungen? gr regierung: nein aq,wir brauchen jeden cent für second-hand waffen ziiktir

Griechenland investiert massiv in die Rüstung​


Töffi Ringeldance, du hast keine Ahnung von Wirtschaft :haha:
 
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