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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Ich kann dir nicht jede Frage beantworten, aber ich persönlich finde es bemerkenswert komisch, das ausgerechnet von Adolf ausgesucht wurde, wer die Logistik und Organisation der Überführung der gesamten GR- Tabakernte von 1942 und 43, die eingelagert war ........an die 100000 Tonnen feinster Blätter............ übernimmt........Adolf hat Dr. REEMTSMA damit beauftragt........heutzutage -nur Zufall?- der größte Tabakkonzern in D......................kann das nur Zufall sein ??
Das meine ich ja. Das gehört auch dazu und das ist kein Zufall. Wie gesagt. Es geht um Raub. Der 2 WW war auch der größte Raubzug für die Nazis.
 
Frank-Walter Steinmeier in Griechenland: Bitte um Vergebung für deutsche Verbrechen
»Es ist ein schwerer Weg«: Frank-Walter Steinmeier hat sich auf Kreta nicht nur für die Verbrechen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg entschuldigt, sondern auch für das Handeln der Deutschen danach.
Zwischen 1941 und 1944 besetzte die deutsche Wehrmacht Griechenland und verübte dabei zahlreiche Massaker. Die Soldaten töteten, plünderten und zerstörten ganze Dörfer. Zum Abschluss seines Besuches in Griechenland hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Menschen auf Kreta um Vergebung für das Morden der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg gebeten.

»Ich bitte Sie, die Überlebenden und Nachfahren, um Vergebung für die schweren Verbrechen, die Deutsche hier verübt haben«, sagte Steinmeier bei einem Besuch des Dorfes Kandanos. Und: »Ich bitte um Vergebung dafür, dass mein Land über Jahrzehnte die Ahndung der Verbrechen verschleppt hat. Dass es nach dem Krieg zunächst weggesehen und geschwiegen hat.«

 
Klimakrise: Griechische Muschelzucht fast abgestorben
In Griechenland sind große Teile der Muschelzucht durch gestiegene Meerestemperaturen zerstört worden. Rund 90 Prozent der Muscheln der diesjährigen Saison seien abgestorben, sagte der Besitzer einer Muschelzucht im Norden Griechenlands, Anastasios Zakalkas. Noch schlimmer sehe es bei den für das kommende Jahr vorgesehenen Muscheln aus. Dort seien die Bestände zu 100 Prozent zerstört worden.

 
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