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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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In Griechenland wächst die Armut rapide und somit auch die Wohnungsnot​


Athen. Als Evi Angelopoulou vor sechs Jahren ein Apartment im Athener Stadtviertel Gazi bezog, zahlte sie 420 Euro Miete. Dreimal hat der Vermieter die Miete seither erhöht. Jetzt verlangt er für die 54 Quadratmeter große Wohnung 780 Euro. Das kann sich die Lehrerin mit ihrem Monatsgehalt von 1480 Euro brutto nicht leisten. Deshalb muss die 35-Jährige jetzt wieder ihr einstiges Kinderzimmer in der elterlichen Wohnung beziehen.

So geht es vielen Griechinnen und Griechen. Selbst mit Mitte 30 leben manche bei ihren Eltern, weil sie keine bezahlbare Wohnung finden. Nach Angaben der griechischen Zentralbank sind die Preise für Wohnimmobilien in der Hauptstadtprovinz Attika seit 2017 um 88 Prozent gestiegen. Im Landesdurchschnitt betrug der Anstieg 69 Prozent. Die Mieten ziehen mit.

Daten des größten griechischen Maklerportals Spitogatos zufolge sind sie landesweit seit 2019 um 35 Prozent teurer geworden. In gefragten Stadtteilen Athens werden inzwischen pro Quadratmeter 20 Euro und mehr verlangt. Sogar in Perama, einer Arbeitervorstadt im Westen der Metropole, muss man für eine 80 Quadratmeter große Wohnung rund 600 Euro Miete zahlen.

Zur Einordnung: Der staatliche Mindestlohn in Griechenland beträgt 830 Euro brutto. Das monatliche Bruttogehalt eines Arbeitnehmers liegt bei durchschnittlich 1325 Euro. Das ist nur die Hälfte des EU-Durchschnitts. Laut Eurostat müssen die Menschen in Griechenland 35,2 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen ausgeben, mehr als in jedem anderen EU-Land. Im EU-Durchschnitt sind es 19,7 Prozent, in Deutschland 25, in Österreich 20 und in der Schweiz 26 Prozent.



Was sind das bitte für Zustände?
Die armen Menschen können sich nicht einmal mehr Trinkwasser, geschweige denn Zwiebeln leisten
 

In Griechenland wächst die Armut rapide und somit auch die Wohnungsnot​


Athen. Als Evi Angelopoulou vor sechs Jahren ein Apartment im Athener Stadtviertel Gazi bezog, zahlte sie 420 Euro Miete. Dreimal hat der Vermieter die Miete seither erhöht. Jetzt verlangt er für die 54 Quadratmeter große Wohnung 780 Euro. Das kann sich die Lehrerin mit ihrem Monatsgehalt von 1480 Euro brutto nicht leisten. Deshalb muss die 35-Jährige jetzt wieder ihr einstiges Kinderzimmer in der elterlichen Wohnung beziehen.

So geht es vielen Griechinnen und Griechen. Selbst mit Mitte 30 leben manche bei ihren Eltern, weil sie keine bezahlbare Wohnung finden. Nach Angaben der griechischen Zentralbank sind die Preise für Wohnimmobilien in der Hauptstadtprovinz Attika seit 2017 um 88 Prozent gestiegen. Im Landesdurchschnitt betrug der Anstieg 69 Prozent. Die Mieten ziehen mit.

Daten des größten griechischen Maklerportals Spitogatos zufolge sind sie landesweit seit 2019 um 35 Prozent teurer geworden. In gefragten Stadtteilen Athens werden inzwischen pro Quadratmeter 20 Euro und mehr verlangt. Sogar in Perama, einer Arbeitervorstadt im Westen der Metropole, muss man für eine 80 Quadratmeter große Wohnung rund 600 Euro Miete zahlen.

Zur Einordnung: Der staatliche Mindestlohn in Griechenland beträgt 830 Euro brutto. Das monatliche Bruttogehalt eines Arbeitnehmers liegt bei durchschnittlich 1325 Euro. Das ist nur die Hälfte des EU-Durchschnitts. Laut Eurostat müssen die Menschen in Griechenland 35,2 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen ausgeben, mehr als in jedem anderen EU-Land. Im EU-Durchschnitt sind es 19,7 Prozent, in Deutschland 25, in Österreich 20 und in der Schweiz 26 Prozent.



Was sind das bitte für Zustände?
Die armen Menschen können sich nicht einmal mehr Trinkwasser, geschweige denn Zwiebeln leisten
egal,dafür hat man überteuerte second-hand waffensysteme gekauft,die man eh nie einsetzen wird.

bitte weiter alles in kredite für second-hand waffensysteme verpulvern.
 

In Griechenland wächst die Armut rapide und somit auch die Wohnungsnot​


Athen. Als Evi Angelopoulou vor sechs Jahren ein Apartment im Athener Stadtviertel Gazi bezog, zahlte sie 420 Euro Miete. Dreimal hat der Vermieter die Miete seither erhöht. Jetzt verlangt er für die 54 Quadratmeter große Wohnung 780 Euro. Das kann sich die Lehrerin mit ihrem Monatsgehalt von 1480 Euro brutto nicht leisten. Deshalb muss die 35-Jährige jetzt wieder ihr einstiges Kinderzimmer in der elterlichen Wohnung beziehen.

So geht es vielen Griechinnen und Griechen. Selbst mit Mitte 30 leben manche bei ihren Eltern, weil sie keine bezahlbare Wohnung finden. Nach Angaben der griechischen Zentralbank sind die Preise für Wohnimmobilien in der Hauptstadtprovinz Attika seit 2017 um 88 Prozent gestiegen. Im Landesdurchschnitt betrug der Anstieg 69 Prozent. Die Mieten ziehen mit.

Daten des größten griechischen Maklerportals Spitogatos zufolge sind sie landesweit seit 2019 um 35 Prozent teurer geworden. In gefragten Stadtteilen Athens werden inzwischen pro Quadratmeter 20 Euro und mehr verlangt. Sogar in Perama, einer Arbeitervorstadt im Westen der Metropole, muss man für eine 80 Quadratmeter große Wohnung rund 600 Euro Miete zahlen.

Zur Einordnung: Der staatliche Mindestlohn in Griechenland beträgt 830 Euro brutto. Das monatliche Bruttogehalt eines Arbeitnehmers liegt bei durchschnittlich 1325 Euro. Das ist nur die Hälfte des EU-Durchschnitts. Laut Eurostat müssen die Menschen in Griechenland 35,2 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen ausgeben, mehr als in jedem anderen EU-Land. Im EU-Durchschnitt sind es 19,7 Prozent, in Deutschland 25, in Österreich 20 und in der Schweiz 26 Prozent.



Was sind das bitte für Zustände?
Die armen Menschen können sich nicht einmal mehr Trinkwasser, geschweige denn Zwiebeln leisten
Was sind das bitte für Fake-News?
Da steht absolut nichts davon, dass die Armut in Griechenland rapide wächst, es geht um die hohen Mietpreise der Wohnung. Mit der wachsenden Armut verwechselst du Griechenland mit der Türkei, da konnte sich sogar die Zentralbankchefin keine Wohnung leisten.

Miete zu hoch: Zentralbankchefin zieht zurück zu Eltern
Durch die Teuerungsratte von 62 Prozent steigen in der Türkei die Mieten extrem. Auch Staatsbeamte wie die türkische Zentralbankchefin belastet das.

 
Was sind das bitte für Fake-News?
Da steht absolut nichts davon, dass die Armut in Griechenland rapide wächst, es geht um die hohen Mietpreise der Wohnung. Mit der wachsenden Armut verwechselst du Griechenland mit der Türkei, da konnte sich sogar die Zentralbankchefin keine Wohnung leisten.

Miete zu hoch: Zentralbankchefin zieht zurück zu Eltern
Durch die Teuerungsratte von 62 Prozent steigen in der Türkei die Mieten extrem. Auch Staatsbeamte wie die türkische Zentralbankchefin belastet das.

Ist natürlich schon bemitleidenswert wenn man sich derart betätigen muß. Aber was soll man von JABBELKÖPPEN erwarten ?
Und was haben die nun zum EXPORTSCHLAGER gemacht................die Maul und Klauenseuche............komisch das TUFFI das nicht präsentiert statt meiner :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
 
Was sind das bitte für Fake-News?
Da steht absolut nichts davon, dass die Armut in Griechenland rapide wächst, es geht um die hohen Mietpreise der Wohnung. Mit der wachsenden Armut verwechselst du Griechenland mit der Türkei, da konnte sich sogar die Zentralbankchefin keine Wohnung leisten.

Miete zu hoch: Zentralbankchefin zieht zurück zu Eltern
Durch die Teuerungsratte von 62 Prozent steigen in der Türkei die Mieten extrem. Auch Staatsbeamte wie die türkische Zentralbankchefin belastet das.


Diese Dame wollte eine Villa am Bosporus anmieten
Was bildet Sie sich ein
 
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