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Nachrichten aus Griechenland

Halten wir mal fest. Korruption bei der ERT, zu hohe Gehälter und trotz Gehaltskürzungen ständig Streiks. Ich würd mal von den Gegnern der Schließung von ERT wissen, was den Derer Handeln wär der die oberen Probleme sofort löst.
Meins wär, 2500 Angestellte auf die Minimalzahl mit neuen Angestellten und Gehältern reduzieren. Bei den Arbeitslosen sind schnell welche gefunden.
Aber mal Euere Version. Weil die oberen Probleme aktzeptieren wir wohl alle hier im Thread!?!?

Erstmal, ob alle Mitarbeiter in ERT zu hohe Gehälter haben, weiß ich zur Zeit noch nicht. Ich habe noch keine glaubwürdige Liste gesehen, wo alle Namen darauf stehen (in diesen, die wir gesehen haben, stehen nur einige). Wir wissen auch nicht, ob 2700 Leute für einen staatlichen Sender zu viel sind - es kann auch sein, dass sie zu wenig sind.

Was wir mit ziemlich großer Sicherheit sagen können, ist dass (wie in der öffentlichen Dienst nicht ungewöhnlich) sehr viele Leute da durch korrupte Weise eine Stelle gefunden haben, dass viele Beamten hohe Gehälter kriegen für eine Arbeit die es nicht wirklich gibt bzw. sie nicht wirklich machen, und dass generell viel Geld verschwendet wird. Hier muss man merken, im Falle einer Schließung werden diese Leute eine große Abfindung kriegen (aus unseren Steuergeldern) und wahrscheinlich nach wenigen Monaten wieder mit hohen Gehältern im neuen Sender eingestellt werden (zumindest die, die zu Samaras-Regierung freundlich gesinnt sind).

Ok, was muss man machen? Die Gehälter der Hochverdienenden radikal kürzen (nicht aber diese im unteren Lohnbereich), viele davon in anderen Stellen außerhalb ERT mit niedrigen Löhnen verlegen, wo sie benötigte Arbeit machen können, diese entlassen die aus gesetzlicher Sicht entlassen werden können (da gibt es bekanntlich ein Thema mit der Verfassung), und bei Bedarf neue Leute in ERT einstellen. Natürlich darf man diesen Prozess nicht der derzeitigen Regierung überlassen, weil man sie nicht vertrauen kann. Der Prozess sollte vom Volk kontrolliert werden - zu dem auch ERT eigentlich gehört.

Jetzt auch eine Frage an die Leute, die für die Schließung von ERT sind: glaubt ihr, der Ministerpräsident Griechenlands sollte die Verfassung des Landes respektieren, oder nicht? Darf er Entscheidungen gegen den Willen des Volkes und ohne Zustimmung des Parlaments treffen?
 
SOUROTI, Griechenland—Die Legende geht wie folgt: Vor fast 30 Jahren soll ein geheimnisvoll bärtiger, orthodoxer Christ das griechische Dorf Souroti besucht haben. In der Zeit seines Aufenthaltes dort machte er eine beunruhigende Prophezeiung: Griechenland steuere auf eine Zeit der „großen Spaltung und Konfusion" zu, auf sie werde Hunger und politischer Aufruhr folgten.
Anhänger der düsteren Vision von Bruder Paisios glauben, dass sich die Vorhersagen des asketischen Mönchs auf die Krise beziehen, die das Land derzeit erschüttert. Und ihre Zahl wächst: Immer mehr Griechen interessieren sich für das Schicksal des Geistlichen, der 1994 ums Leben kam. Sie versuchen einen Sinn zu finden – für die Finanzkrise, unter deren Folgen sie seit Monaten und teilweise seit Jahren leiden.
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Alkis Konstantinidis for The Wall Street JournalEin Buch mit dem Konterfei von Bruder Paisios in einer Buchhandlung in Athen.



Bruder Paisios hat einen Großteil seines Daseins als Einsiedler in der orthodoxen Mönchsrepublik Heilige Berg Athos auf der Halbinsel Chalkidikí verbracht. Der Rummel um seine Person hat in den vergangen Wochen dramatisch zugenommen: Geschichten über seine Prophezeiungen und über die Wunder, die er angeblich vollbracht hat, finden sich mittlerweile überall online und werden in Büchern neu erzählt.
An Samstagen stehen sich hunderte von Pilgern am Grab von Bruder Paisios die Füße platt. Sie knien nieder an einem hölzernen Kreuz, das seine letzte Ruhestätte kennzeichnet. Sie beten und küssen das Zeichen des Christentums. Sie bitten um Hilfe bei der Suche nach einem neuen Job. Sie hoffen auf Unterstützung, damit sie ihre Rechnungen bezahlen und die Krise überstehen zu können, die ihr Leben insgesamt verändert hat.
„Paisios hat viele Dinge vorausgesagt. Und einige davon werden jetzt wahr", sagte Costas Katsaounis. Der 41-jährige Militäroffizier ist einer von jenen, die der Grabstätte in diesen Tagen einen Besuch abstatten. „Er hat die Krise kommen sehen. Aber er hat auch gesagt, dass es besser wird. Dass wir es überstehen werden und dass der Wohlstand zurückkehren wird. Er hat vielen Menschen geholfen."
Parallelen zu Nostradamus

Die Berühmtheit von Bruder Paisios erinnert in vielerlei Hinsicht an die von Michel de Notredame, besser bekannt als Nostradamus. Anhänger des Wahrsagers sind überzeugt, dass der Franzose im 16. Jahrhundert alles Böse vorhergesagt hat – vom Aufstieg Hitlers bis zu den Anschlägen des 11. Septembers.
„Figuren wie Paisios repräsentieren den Schamanen, den Magier eines Stammes", sagt Alexandra Koronaiou, Soziologin an der Panteion Universität für Sozial- und Politikwissenschaften in Athen. „Sie verkörpern eine übersinnliche, unsichtbare Kraft."
Griechenlands Wirtschaft befindet sich im fünften Jahr in Folge im Abschwung – für 2013 ist keine Besserung in Sicht. Die Arbeitslosenquote liegt bei über 25 Prozent – selbst Mittelklassefamilien kämpfen damit, ihre Kinder zu ernähren. Weil viele Griechen glauben, dass Land und Gesellschaft kurz vor dem Kollaps stehen, suchen sie Trost.
Gordon Fairclough/The Wall Street JournalEine Frau betet am Grab von Bruder Paisios in Souroti.



„Wenn etwas ein ganzes Land in die Knie zwingt, dann suchen die Menschen nach einer religiösen Erklärung", sagt Vasilios Makrides, Professor und Experte für orthodoxes Christentum an der Universität von Erfurt in Deutschland. „Sie suchen Unterstützung im Übersinnlichen."
Und diese Suche äußert sich in einer gestiegenen Nachfrage nach allem, was mit Paisios zu tun hat. Das schrumpelige und bärtige Gesicht des Alten, das unter einer schwarzen Kapuze hervorschaut, ziert Banner und Karten, auf denen inspirierende Nachrichten stehen. In den Buchhandlungen finden sich dutzende Bücher, die sich um Paisios drehen. Es gibt Werke über seine spirituellen Lehren und Titel mit seinen Aussagen zur drohenden Apokalypse und zur Rückeroberung Konstantinopels – einst Sitz der byzantinischen Kaiser und heute als Istanbul Tor zur Türkei.
„Sie verkaufen sich wie verrückt", sagt Ionnis Aivaliotis, der bei Zoe arbeitet, einer Buchhandlung für religiöse Werke in der Innenstadt von Athen. „Selbst Nichtgläubige fangen an, die Bücher zu lesen. Sie geben den Menschen Hoffnung, um das zu überstehen, was noch vor uns liegt." Und so gibt es mittlerweile einen Diätratgeber von Paisios – schließlich war der Geistliche sehr dünn – und ein Kinderbuch mit dem Titel „Es war einmal vor langer Zeit, liebe Kinder, da lebte der alte Paisios".
350.000 verkaufte Bücher

In den vergangenen zwei Jahren hat die konservative Tageszeitung Dimokratia allein 350.000 Bücher verkauft, die mit Paisios zu tun habe: Werke über seine Vorhersagen und Bücher über seine Ansichten zu Lehre und Erziehung. Andere Zeitungen haben Titel über die Wunder im Angebot, die Paisios vollbracht haben soll.
Der späte Bruder Paisios - 1924 als Arsenios Eznepedis in Zentralanatolien geboren – hat sich in eine lange Tradition klösterlicher Spiritualität gestellt, die ihren Anhängern die Fähigkeit verleiht, in die Zukunft zu blicken, Zeichen zu deuten und Dinge zu sehen, die andere nicht sehen können.
Paisos war in religiösen Kreisen schon vor seinem Tod 1994 bekannt. Gläubige suchten seinen Rat und pilgerten zum Heiligen Berg Athos, um sich spirituell führen zu lassen. Nicht wenige glauben, dass Paisios eines Tages heiliggesprochen wird.
Das übersteigerte Interesse der Griechen an dem Mönch hat inzwischen auch Kritiker auf den Plan gerufen, die griechisch-orthodoxe Kirche fühlte sich bemüßigt zu warnen. „Natürlich suchen die Menschen jemanden, an den sie sich wenden können", sagt Pfarrer Vasilios Havatzas, der die diakonischen Aktivitäten der Kirche in Athen leitet. „Aber sie reagieren übertrieben. Sie machen einen Propheten aus ihm. Das heißt noch lange nicht, dass alles, was er gesagt hat, auch richtig ist."
Unsichtbare Mehrheit der Griechen steht hinter Paisios

Doch es scheint, als habe Paisios 18 Jahre nach seinem Tod eine unsichtbare Mehrheit der Griechen hinter sich geschart. So nahm die griechische Polizei zum Beispiel vor ein paar Wochen den 27-jährigen Phillipos Loizos fest. Er soll eine Facebook-Seite ins Leben gerufen haben, die sich über den Glauben vieler Griechen an die Weissagungen und Wunder des Mönches lustig machte. Loizos wurde wegen Blasphemie und Beleidigung von Religion angeklagt – später wurde der erste Vorwurf allerdings fallen gelassen.
Bei der Polizei gingen tausende Beschwerden wegen der Website ein – die im sozialen Netzwerk den Titel Bruder Pastitsios trug – ein Wortspiel mit dem Namen des Mönchs. Pastitsio ist ein traditionell zubereitetes Nudelgericht, das an Lasagne erinnert. Der Ärger ging soweit, dass ein ultranationalistischer Abgeordneter die Webseite verdammte.
Loizos verteidigte sich, er habe sich mit der Satire über die Kommerzialisierung des Mönches und seiner Botschaften lustig machen wollen.
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BRUDER PAISIOS


Viele Vorhersagen des Mönchs wirken derzeit glaubwürdig: „Die Menschen werden von den Politikern der beiden großen Parteien so enttäuscht sein, dass es sie krank macht", ist eine dieser Botschaften. Die Zahl der Wähler der beiden führenden Parteien in Griechenland hat rapide abgenommen. Beide werden für die Krise mitverantwortlich gemacht.
In einigen seiner Botschaften äußert Paisios düstere Verschwörungstheorien. So glaubte er, die Welt würde im Geheimen von einem Kreis aus fünf Personen regiert. Der Mönch sieht auch zahlreiche Erfolge der Griechen voraus – unter anderem soll die Türkei zurückgeschlagen werden und Konstantinopel zurückerobert werden. Auch werde Griechenland Teile Albaniens bekommen.
„Heilige Menschen wie Paisios werden nur einmal in tausend Jahren geboren", sagte Nikolaos Zournatzoglou, der drei Bücher über die Vorhersagen des Mönchs geschrieben hat. „Er war ein Geschenk Gottes und der Jungfrau Maria."
Souroti liegt 32 Kilometer von Thessaloniki entfernt

An einem der vergangenen Samstage landeten wieder einmal ganze Busladungen mit Pilgern in Souroti, einem Dörfchen, das etwa 32 Kilometer von Thessaloniki entfernt. Alte und junge Menschen zogen zum Grab von Paisios, um zu beten und Fotos zu machen. Manche pflückten ein Blatt Basilikum von jenem Strauch, der in der Nähe des Kreuzes wächst, wo Paisios begraben liegt. Später besuchten sie dann ein Geschäft in der Kirche des Ortes, um Postkarten, Plaketten mit dem Konterfei des Mönches und Bücher von und über ihn zu kaufen. Doch auch Kreuze, Symbole und andere religiöse Gegenstände sind gefragt.
„Es herrscht große Unsicherheit. Wir wissen nicht, was passieren wird", sagte Anastasia Constantinou. Die Kellnerin berichtet, wie es ihrer Familie ergeht. Man müsse sich bei Lebensmitteln wie Fleisch zurückhalten, weniger Auto fahren und andere alltägliche Dinge einschränken, weil das Einkommen mit Ausbreitung der Wirtschaftskrise immer mehr gesunken sei.
„Die Menschen finden Trost im Glauben", sagte die Frau. „Auch wenn das Leben momentan nicht einfach ist – Paisios gibt uns Kraft. Er hilft sehr."
 
η σύνθεση της νέας κυβέρνησης στην οποία συμφώνησαν στην απογευματινή τους συνάντηση ο πρωθυπουργός και πρόεδρος της ΝΔ Αντώνης Σαμαράς, με τον πρόεδρο του ΠΑΣΟΚ και αντιπρόεδρο της κυβέρνησης, πλέον, Ευάγγελο Βενιζέλο ανακοίνωσε ο κυβερνητικός εκπρόσωπος Σίμος Κεδίκογλου. Σύμφωνα με την ανακοίνωση, η σύνθεση του νέου υπουργικού Συμβουλίου είναι η εξής:
Πρωθυπουργός:
Αντώνης Σαμαράς

Αντιπρόεδρος της Κυβέρνησης:
Ευάγγελος Βενιζέλος (ΠΑΣΟΚ)

Υπουργείο Οικονομικών:
Γιάννης Στουρνάρας, με αναπληρωτή αρμόδιο για τα έσοδα τον Χρήστο Σταϊκούρα και υφυπουργό τον Γιώργο Μαυραγάννη

Υπουργείο Διοικητικής Μεταρρύθμισης:
Κυριάκος Μητσοτάκης
Υφυπουργός: Εύη Χριστοφιλοπούλου (ΠΑΣΟΚ)

Υπουργείο Εσωτερικών:
Γιάννης Μιχελάκης
Αναπληρωτής Λεωνίδας Γρηγοράκος (ΠΑΣΟΚ)

Υπουργείο Εξωτερικών:
Ευάγγελος Βενιζέλος
Υφυπουργοί: Δημήτρης Κούρκουλας (ΠΑΣΟΚ), Ακης Γεροντόπουλος

Υπουργείο Εθνικής Αμυνας:
Δημήτρης Αβραμόπουλος
Αναπληρώτρια: Φώφη Γεννηματά (ΠΑΣΟΚ)
Υφυπουργός: Αθανάσιος Δαβάκης

Υπουργείο Ανάπτυξης & Ανταγωνιστικότητας:
Κωστής Χατζηδάκης
Υφυπουργοί: Νότης Μηταράκης, Θανάσης Σκορδάς

Υπουργείο Υποδομών & Δικτύων
Μιχάλης Χρυσοχοΐδης (ΠΑΣΟΚ)
Υφυπουργός: Μιχάλης Παπαδόπουλος

Υπουργείο Περιβάλλοντος, Ενέργειας & Κλιματικής Αλλαγής:
Γιάννης Μανιάτης (ΠΑΣΟΚ)
Αναπληρωτής: Σταύρος Καλαφάτης
Υφυπουργός: Ασημάκης Παπαγεωργίου

Υπουργείο Παιδείας & Θρησκευμάτων:
Κωνσταντίνος Αρβανιτόπουλος
Υφυπουργοί: Συμεών Κεδίκογλου (ΠΑΣΟΚ), Κώστας Γκιουλέκας

Υπουργείο Πολιτισμού & Αθλητισμού:
Πάνος Παναγιωτόπουλος
Υφυπουργός Αθλτισμού: Γιάννης Ανδριανός

Υπουργείο Εργασίας, Κοινωνικής Ασφάλισης & Πρόνοιας
Γιάννης Βρούτσης
Υφυπουργός: Βασίλης Κεγκέρογλου (ΠΑΣΟΚ)

Υπουργείο Υγείας:
Αδωνις Γεωργιάδης
Υφυπουργοί: Αντώνης Μπέζας, Σοφία Βούλτεψη

Υπουργείο Αγροτικής Ανάπτυξης & Τροφίμων:
Αθανάσιος Τσαυτάρης (ΠΑΣΟΚ)
Αναπληρωτής: Μάξιμος Χαρακόπουλος

Υπουργείο Δικαιοσύνης:
Χαράλαμπος Αθανασίου

Υπουργείο Δημόσιας Τάξης και Προστασίας του Πολίτη:
Νίκος Δένδιας

Υπουργείο Τουρισμού:
Ολγα Κεφαλογιάννη

Υπουργείο Ναυτιλίας:
Μιλτιάδης Βαρβιτισώτης

Υπουργός Μακεδονίας-Θράκης:
Θεόδωρος Καράογλου

Υπουργός Επικρατείας:
Δημήτρης Σταμάτης

Υφυπουργός αρμόδιος για τη δημόσια ραδιοτηλεόραση:
Παντελής Καψής (ΠΑΣΟΚ)

Εκπρόσωπος Τύπου:
Σίμος Κεδίκογλου
Από τα συνολικά 42 μέλη του υπουργικού Συμβουλίου τα 11 προέρχονται από το ΠΑΣΟΚ.
Συνολικά ορκίζονται 4 γυναίκες, Οι δύο για τη ΝΔ και οι δύο για το ΠΑΣΟΚ.

 
Verwaltung-Reform: Mitsotakis junior (offensichtlich eine Vereinbarung zwischen Samaras und der Mitsotakis-Familie :) )

Gesundheit: Adonis Georgiades :D (er hat auch LAOS nicht umsonst verlassen)



Insgesamt: PASOK ist viel mehr präsent in der neuen Regierung als in der früheren, von der sie selbst ausgewählt hatten, etwas fern zu bleiben. Anscheinend haben sie es mittlerweile begriffen, dass sie nur als kleiner Koalitionspartner von ND eine Zukunft haben, und wollen zumindest so viel Herrschaft genießen wie möglich, so lange sie sie noch haben.
 
Verwaltung-Reform: Mitsotakis junior (offensichtlich eine Vereinbarung zwischen Samaras und der Mitsotakis-Familie :) )

Gesundheit: Adonis Georgiades :D (er hat auch LAOS nicht umsonst verlassen)



Insgesamt: PASOK ist viel mehr präsent in der neuen Regierung als in der früheren, von der sie selbst ausgewählt hatten, etwas fern zu bleiben. Anscheinend haben sie es mittlerweile begriffen, dass sie nur als kleiner Koalitionspartner von ND eine Zukunft haben, und wollen zumindest so viel Herrschaft genießen wie möglich, so lange sie sie noch haben.

Ohne Pasok geht es ja auch nicht.ND alleine kann nicht regieren.
 
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