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Nachrichten aus Griechenland

Na ja. Die "Black Athena" ist eine These. Immerhin im Rahmen eines dreibändigen Werkes. Habe weder das Werk gelesen noch bin ich vom Fach. Umstritten scheint es aber auch aus "politischen" Gründen, weil der Gedanke manchem einfach gegen den Strich zu gehen scheint.
Es gab keine Schwarze im Antiken Griechenland und wenn waren sie Sklaven also ist die These schon falsch und rassistisch.
 
Und gehört genau hier her weil? Warum erzählst du dann bullshit, es ging um Lubenica?
Ich sehe aber auch kein Problem wenn mich jemand Somalier nennt, außer wenn ich ein Rassist wäre, dann hätte ich ein Problem damit.
Nochmals, für alle Intelligenzakrobaten, wenn du meinst, dass ein Beitrag verwarnungswürdig ist, dann melde diesen Beitrag. Wenn ich mir jeden Beitrag durchlesen würde, dann hätte ich bald einen Dachschaden.
Und warum kann ich nicht den anderen sagen er kommt aus dem Kaukasus was auch eine Wahrheit ist?
 
Du wirst aber die probleme nicht lösen wenn du nur ein paar tausende immer zu hilfe kommst.Es sind millionen im dreistelligen bereich die hilfe brauchen.Europa kann das nicht stämmen....und es sind falsche signale wenn du den menschen falsche hoffnungen machst.
Um nochmal deutlich zu sagen: Ich bin gegen unkontrollierte Migration. Klar muss man sagen: Am liebsten würde man natürlich die Leute dort halten. Ist im Prinzip auch völlig in Ordnung. Aber dafür sind Mauern und Abschreckungscamps nicht die Lösung. Hier vergessen scheinbar viele: Wir reden von Menschen. Wir würden auch im Leben so nicht behandelt werden wollen.

Wir brauchen am besten europaweit eine Migrationspolitik. Wenn ich nur an den Scheiß über lange Jahre denke in Deutschland. Sind wir ein Einwanderungsland. Oder wenn kein klassisches und all diese ganzen sinnlosen Debatten. Nimm dich des Problems mit all den Realitäten und Erfahrungen mittlerweile an. Aber richtig. Auch mit der Erfahrung, dass in Europa du etwa die "Ostler" da vergessen kannst dabei.

Wir brauchen eine richtige "Afrikapolitik". Und die muss anders sein als "Entwicklungshilfe" und dass dann ein Mal im Jahr der entsprechende Minister mal dahin fährt. Und vielleicht sogar mit Streichung von Geldern droht, wenn afrikanische Regierungen dem einen Riegel vorschieben wollen, dass wir unser hier unverkäufliches Fleisch, unseren giftigen Elektromüll usw. dort abwerfen wollen. Die Leute werden Hilfe brauchen etwa bei den Herausforderungen des Klimawandels. Gerade die Frauen dort brauchen vielerorts Unterstützung in Bezug auf Bildung, und ja, sicher auch bei Themen wie Schwangerschaft usw. Auf Kerle kannst dich dabei ja nirgends so wirklich verlassen. (Huch, Vorurteile, iss ja so^^).

Ich bin keine Expertin. Aber Afrika hat tatsächlich die Chance, die ganzen bisherigen "industriellen Revolutionen" quasi zu überspringen. Von Ruanda bis Ghana. Da gibt es sehr sehr interessante Projekte und Entwicklungen im digitalen Bereich etwa. Die Völker, Länder dort verdienen definitiv mehr politische und wirtschaftliche Aufmerksamkeit und das nicht nur, welche Rohstoffe man dort ausbeuten könnte. Sie verdienen wesentlich mehr als ein "Alles Looser und Nichtskönner, die außer ficken (Sorry) nichts drauf haben." Viele scheinen ein gewisses kolonialistisches Denken immer noch nicht abgelegt zu haben. Und das muss man überkommen. Und ja, auch im egoistisch-eigenen Interesse. Wenn man nicht die Flüchtlingswellen möchte, und wenn sie an Europas Grenzen hops gehen, doch vielleicht sogar umso besser. Sehr provokant gesprochen.
 
Eigentlich sollte dieser Text in den Rassismus Thread...da aber hier das Thema ebenso an Bedeutung gewonnen hat und hier diskutiert wird, im Falle der Ereignisse auf Lesbos, poste ich ihn hier.

 
Spyriza unter 20%.....halleluja:)

Aber lächerlich wie die immer noch versuchen Ellines gia tin Patrida tot zu schweigen, obwohl die locker drittstärkste Partei werden würden.
 
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