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Nachrichten aus Kroatien

Richtig so, wir Katholiken müsen da zusammenhalten
Die Ukraine ist zu 2/3 Orthodox

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Ukraine will Getreide über Adria-Häfen ausführen
Die Ukraine hat laut eigenen Angaben eine Einigung mit Kroatien über die Ausfuhr von Getreide über Häfen an der Adria erzielt. Die Agrargüter sollen über die Donau nach Kroatien verschifft werden, teilte das Außenministerium in Kiew mit. Anschließend soll die Fracht per Eisenbahn an die Adria-Küste gebracht werden.

Welche Exportmengen damit erreicht werden können, wurde nicht mitgeteilt. Mit der Einigung will das Land eine Blockade durch Russland im Schwarzen Meer umgehen, nachdem Moskau Mitte Juli das unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei geschlossene Abkommen zur Verschiffung des Getreides aufgekündigt hatte.

Russland blockiert Ausfuhren
Das russische Militär hatte zuletzt ukrainische Seehäfen um Odessa und die Donau-Häfen mit Raketen und Drohnen angegriffen. Dem ukrainischen Außenministerium zufolge wurden dabei 180.000 Tonnen Getreide vernichtet. Zudem blockiert die russische Flotte die Zufahrt zur ukrainischen Küste.

Kiew versucht zwar über die Europäische Union die Ausfuhr auf dem Landweg zu erhöhen, jedoch behindern mehrere Nachbarstaaten wie Polen auch diesen Transportweg. Viele Bäuerinnen und Bauern in der EU befürchten einen Preisverfall, sollte das ukrainische Getreide auf den Markt gelangen.

 
Kroatien: Gastgeber senken jetzt die Preise um bis zu 50 Prozent!
Die Vorhersage der Tourismusexperten, dass Gastgeber, die überhastet ihre Preise für private Unterkünfte erhöhten, in dieser Saison auf ein böses Erwachen stoßen könnten, bewahrheitet sich nun. Erste Berichte zeigen, dass bereits Preisnachlässe von bis zu 50 Prozent für nicht ausgebuchte Unterkünfte gewährt werden. Dies geschieht trotz einer leichten Verbesserung der Buchungssituation im Juli im Vergleich zu den Vormonaten Mai und Juni.

Selbst Luxusdomizile, für die Gäste während der Reisebeschränkungen aufgrund von Covid-19 ihr Geld zurückgelegt haben, sind von Preiseinbrüchen betroffen. Diese Entwicklung erstreckt sich über verschiedenste Urlaubsdestinationen, von Griechenland und Spanien bis hin zu weiter entfernten Orten. Obwohl die aktuelle Situation nicht alarmierend ist, könnten die erwarteten Einnahmen signifikant reduziert werden. Igor Popović, Mitinhaber der Agentur Adriagate, die 12.000 Wohnungen entlang der Adriaküste verwaltet, warnt: „Am Ende der Saison muss jeder genau überlegen, ob er weiterhin so agieren will, als gäbe es keinen nächsten Sommer.“

Genau das war auch meine Wahrnehming und meine Reaktion. Im späteren Frühjahr habe ich (gute) Urlaubsquartiere in Kroatien gesucht. Die verlangten Preise ließen mir teilweise den Mund offen stehen. Die logische Konsequenz - Nicht mit mir! Sollen sehen , wo sie mit ihrer Gier bleiben. "Eine andere Mutter hat auch ein schönes Kind!" Ich habe darauf in Frankreich und Italien gebucht. Keine billigen Absteigen und dennoch deutlich günstiger und schöner als das in Kroatien Angebotene.

Die kroatischen Tourismusbetriebe können mir solange gestohlen bleiben, bis das Gebotene wieder mit dem verlangten Preis übereinstimmt. UNd wenn es 5 Jahre dauert, dann fahre ich eben 5 Jahre nicht hin. Irgendwann werden sie auch wieder am Boden der Realität landen und mit ihren Preisen wieder "katholisch" werden.

Noch einmal - ich will nicht billig, billig, billig. Ich will einen angemessenen Preis entsprechend dem Gebotenen. Wer billigen touristischen Ramsch will, fährt sowieso nach Ägypten oder in die Türkei.
 
Mir ist in Cro kein Preis zu hoch wenn ich hin will, mache keine Preisvergleiche, nehme was mir gefällt und heule nicht rum wegen dem Preis
 
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