Nachrichten aus Kroatien

[mirko]

Es spricht sich herum.

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Dramatična kriza u njemačkoj industriji. Što se to događa?

POLITIČARI su dugo uspijevali odgađati najgore kad je riječ o najvećem njemačkom proizvođaču automobila Volkswagenu. Sada, čini se, više ne mogu.

www.index.hr

Po prvi put od ulaska Hrvatske u Europsku uniju je 2023. više hrvatskih državljana iselilo iz Njemačke nego što se u nju doselilo. Tako je prošle godine u Njemačku doselilo 20.604 hrvatskih državljana, što je najmanji broj od 2013. kada je Hrvatska primjena u EU. Prošle godine je iz Njemačke iselio 24.241 hrvatski državljanin, što znači da je 2023. pao broj hrvatskih državljana koji žive u Njemačkoj
za 3.637.

Seit 2023 wandern mehr Kroaten aus Deutschland als sie einwandern.

 

[Ivo2]

Kroatische Regierung muss Abschiebeflüge in ihr Land erklären
Regierungschef Andrej Plenković weist Vorwürfe bezüglich "geheimer" Flüge und einer großen Zahl zurückgebrachter Migranten zurück

Zagreb – Die kroatische Regierung hat am Mittwoch Vorwürfe über "geheime Flüge" zurückgewiesen, mit denen abgeschobene Migrantinnen und Migranten in großer Zahl nach Kroatien zurückgebracht werden sollen. Die Flüge, mit denen Migrantinnen und Migranten in die EU-Länder zurückkehren, in denen sie registriert wurden, seien Routine und kein Geheimnis, sagte Regierungschef Andrej Plenković laut der Nachrichtenagentur Hina mit Blick auf das Dublin-Verfahren.

"Diese Flüge gibt es schon lange. In letzter Zeit sind sie zu einem Thema von Interesse geworden", sagte Plenković vor Journalisten und verwies darauf, dass das Innenministerium die Informationen darüber auf seiner Internetseite veröffentlicht. "Es handelt sich praktisch um eine Routineangelegenheit, die keine nennenswerten Störungen verursacht", betonte er.

Kroatische Regierung muss Abschiebeflüge in ihr Land erklären

Regierungschef Andrej Plenković weist Vorwürfe bezüglich "geheimer" Flüge und einer großen Zahl zurückgebrachter Migranten zurück

www.derstandard.at

 

[mirko]

Kroatische Regierung muss Abschiebeflüge in ihr Land erklären
Regierungschef Andrej Plenković weist Vorwürfe bezüglich "geheimer" Flüge und einer großen Zahl zurückgebrachter Migranten zurück

Zagreb – Die kroatische Regierung hat am Mittwoch Vorwürfe über "geheime Flüge" zurückgewiesen, mit denen abgeschobene Migrantinnen und Migranten in großer Zahl nach Kroatien zurückgebracht werden sollen. Die Flüge, mit denen Migrantinnen und Migranten in die EU-Länder zurückkehren, in denen sie registriert wurden, seien Routine und kein Geheimnis, sagte Regierungschef Andrej Plenković laut der Nachrichtenagentur Hina mit Blick auf das Dublin-Verfahren.

"Diese Flüge gibt es schon lange. In letzter Zeit sind sie zu einem Thema von Interesse geworden", sagte Plenković vor Journalisten und verwies darauf, dass das Innenministerium die Informationen darüber auf seiner Internetseite veröffentlicht. "Es handelt sich praktisch um eine Routineangelegenheit, die keine nennenswerten Störungen verursacht", betonte er.

Kroatische Regierung muss Abschiebeflüge in ihr Land erklären

Regierungschef Andrej Plenković weist Vorwürfe bezüglich "geheimer" Flüge und einer großen Zahl zurückgebrachter Migranten zurück

www.derstandard.at

das ganze Mull wird von dem HDZler akzeptiert

 

[Trofim Lyssenko]

Seit 2023 wandern mehr Kroaten aus Deutschland als sie einwandern.

Dort ist man jetzt sicherer vor Krieg.

 

[Bascanin]

Dort ist man jetzt sicherer vor Krieg.

Kenne ein paar persönlich. Hat nichts mit Krieg zu tun. Lebensstil und kein Bock auf die ganzen Asylanten ist da entscheidender.

 

[Ivo2]

Plenković ruft Kroaten außerhalb Kroatiens auf, der Regierung „große Projekte“ vorzuschlagen

Der Vorsitzende des Rates, Ivan Gugan, begrüßte den Aufruf des Premierministers und bezeichnete ihn als „neuen Impuls für uns alle“, um das vorrangige Ziel zu unterstützen: den Erhalt der Sprache und Kultur der Kroaten.

Der kroatische Premierminister Andrej Plenković hat am Donnerstag bei der Eröffnung des Regierungsrats für Kroaten außerhalb Kroatiens dessen Mitglieder aufgerufen, „große Projekte“ vorzuschlagen, die die kroatische Regierung finanzieren könnte. Gleichzeitig versicherte er ihnen, dass sie weder vergessen noch allein gelassen seien.

„Nur auf diese Weise schaffen wir langfristig ein solides Fundament und Stabilität, damit die Menschen durch diese Symbole spüren, dass der kroatische Staat da ist. Ihr seid nicht allein, nicht vergessen, nicht bedroht, und ihr gehört zum kroatischen Volk – das ist das Wesentliche“, sagte Plenković in seiner Eröffnungsrede zur dritten Sitzung des Rates.

Er fügte hinzu: „Es ist sichtbar, dass ihr etwas erreicht habt, wenn etwas Großes nach euch bleibt.“

Plenković pozvao Hrvate izvan Hrvatske da vladi predlože 'velike projekte'
Predsjednik Savjeta Ivan Gugan je pozdravio premijerov poziv, nazvavši ga "novim poticajem svima nama" kako bi se pomoglo prioritetnom cilju, očuvanju jezika i kulture Hrvata.

Hrvatski premijer Andrej Plenković je u četvrtak na otvorenju vladinog savjeta za Hrvate izvan Hrvatske pozvao njegove članove da predlože "velike projekte" koja bi hrvatska vlada mogla financirati i poručio im da nisu zaboravljeni niti sami.

"Samo na taj način imamo dugoročno ugrađene temelje i stabilnost da ljudi kroz te simbole osjete da je hrvatska država tu. Niste sami, niste zaboravljeni, niste ugroženi i pripadate hrvatskom narodu, to je bit", poručio je Plenković u svom uvodnom govoru na otvaranju sjednice trećeg saziva Savjeta. Dodao je da se "vidi da ste nešto napravili ako iza vas ostane nešto veliko".

Plenković pozvao Hrvate izvan Hrvatske da vladi predlože 'velike projekte'

Predsjednik Savjeta Ivan Gugan je pozdravio premijerov poziv, nazvavši ga "novim poticajem svima nama" kako bi se pomoglo prioritetnom cilju, očuvanju jezika i kulture Hrvata.

www.vecernji.hr

 

[Trofim Lyssenko]

Kenne ein paar persönlich. Hat nichts mit Krieg zu tun. Lebensstil und kein Bock auf die ganzen Asylanten ist da entscheidender.

Ja, aber so langsam wird's hier brenzlig.

 

[Ivo2]

BANDE AUFGEFLOGEN
46 Fälle: E-Bikes gestohlen und in Kroatien verkauft
Eine Diebesbande mit kroatischem Hintergrund, operierend aus Linz, hat es auf teure E-Bikes abgesehen. Diese wurden in Österreich gestohlen und nach Kroatien geschmuggelt, um dort weiterverkauft zu werden.

Zu den Mitgliedern der Bande gehört sogar ein erst 16-Jähriger. Vier der Verdächtigen sitzen derzeit in Untersuchungshaft.

Erfolgreiche Ermittlungen
Durch intensive Ermittlungen der Polizeiinspektion Schärding, unterstützt vom Landeskriminalamt Oberösterreich und dem Stadtpolizeikommando Linz, konnten insgesamt acht kroatische Verdächtige identifiziert werden. Zwischen dem Frühjahr und September 2024 sollen sie bei Einbrüchen in Kellerabteilen, Mehrparteienhäusern und Tiefgaragen in Ober- und Niederösterreich 46 hochpreisige Fahrräder, hauptsächlich E-Bikes, erbeutet haben.

Nach den Diebstählen wurden die Fahrräder umgehend nach Kroatien, insbesondere in den Raum Osijek, gebracht. Dort verkauften die Täter die gestohlenen Fahrräder zu „Paketpreisen“ an Hehler weiter.

Hinweis durch aufmerksame Zeugin

46 Fälle: E-Bikes gestohlen und in Kroatien verkauft

Eine kroatische Diebesbande aus Linz stiehlt teure E-Bikes in Österreich und verkauft sie in Kroatien weiter.

www.kosmo.at

 

[Tars]

Wie wäre es mit dem Projekt dafür zu sorgen das nicht jeden Monat einer seiner Minister im Knast landet^^

 

[Ivo2]

Übergabe des Gesellschaftshauses in der Radićeva-Straße: Neue Standards für die Roma-Gemeinschaft

Heute wurde in der Radićeva-Straße in Kutina feierlich die Übergabe des neuen Gesellschaftshauses gefeiert, das sich an der Adresse Stjepana Radića 392 D befindet. Dieses Infrastrukturprojekt, das entscheidend zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls in der Roma-Gemeinschaft beiträgt, wurde dank der Zusammenarbeit der Stadt Kutina und der Republik Kroatien erfolgreich umgesetzt. An der Feier nahmen neben Bürgermeister Zlatko Babić auch der Parlamentsabgeordnete Veljko Kajtazi, Vertreter der Bauunternehmen sowie zahlreiche Gäste teil.
Ein Projekt im Wert von 401.310,77 Euro
Das Gesellschaftshaus in der Radićeva-Straße erstreckt sich über eine Nutzfläche von insgesamt 205 m². Der zentrale Teil besteht aus einem Saal mit einer Größe von 130 m², während der restliche Bereich sanitäre Anlagen, eine Küche und Büroräume umfasst. Das Projekt beinhaltete auch die Asphaltierung der Zufahrt und den Bau eines Parkplatzes auf einer Fläche von 545 m², wodurch die volle Funktionalität und Zugänglichkeit des Objekts sichergestellt wurden.

Das Haus ist mit modernen kommunalen Anschlüssen ausgestattet, darunter Strom, Wasser und Abwasser, und ein Heizsystem mit Wärmepumpe sorgt für Energieeffizienz. Die Planung wurde dem Unternehmen GAUDI d.o.o. aus Požega anvertraut, während die Bauüberwachung von der Firma U.O.I.G. Veljko Adamović durchgeführt wurde. Die Bauarbeiten, die von den Unternehmen VILLICUS d.o.o., SLU-KOM d.o.o., IVETA d.o.o., BELPOD d.o.o. und AGROGRAD ausgeführt wurden, wurden innerhalb der gesetzten Fristen und Standards erfolgreich abgeschlossen.

Die Gesamtkosten der Arbeiten beliefen sich auf 401.310,77 Euro. Die Republik Kroatien stellte 290.380,31 Euro zur Verfügung, während die Stadt Kutina die verbleibenden 110.930,46 Euro finanzierte.

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