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Nachrichten aus Kroatien

Habe mittlerweile gänzlich aufgehört, Essen zu bestellen. Nicht nur weil ich es nicht einsehe 10 Euro für eine Tiefkühlpizza oder für Pasta Bolognese mit 90% Tomatensauce zu bezahlen, sondern weil man nie wissen kann, was für einer das Zeug zubereitet bzw. liefert.


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Albanisches Kulturzentrum in Kutina eröffnet

Kutina ist um ein weiteres wichtiges kulturelles Zentrum reicher geworden – das Albanische Kulturzentrum, das heute feierlich im Beisein zahlreicher Gäste eröffnet wurde. Dieses bedeutende Projekt, das zur Stärkung der Multikulturalität und zur Verbindung der Gemeinschaften beiträgt, wurde auch vom Bürgermeister von Kutina, Zlatko Babić, unterstützt. Er begrüßte die Anwesenden und gratulierte der Gemeinschaft der Albaner der Gespanschaft Sisak-Moslavina zur erfolgreichen Umsetzung.

„Die Eröffnung dieses Zentrums stellt einen weiteren wichtigen Schritt zur Förderung der kulturellen Vielfalt und zur Stärkung der Verbindungen zwischen unseren Mitbürgern dar. Kutina ist eine Stadt, in der verschiedene Kulturen und Traditionen miteinander verwoben sind, und solche Projekte bereichern unsere Gemeinschaft zusätzlich. Ich gratuliere allen, die an diesem bedeutenden Fortschritt mitgewirkt haben“, betonte Bürgermeister Babić.


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Otvoren Albanski Kulturni Centar u Kutini
Kutina je postala bogatija za još jedno važno kulturno središte – Albanski Kulturni Centar, koji je danas svečano otvoren uz prisustvo brojnih uzvanika. Ovaj značajan projekt, koji doprinosi jačanju multikulturalnosti i povezivanju zajednica, podržao je i gradonačelnik Kutine Zlatko Babić, koji je tom prilikom pozdravio prisutne i čestitao Zajednici Albanaca Sisačko-moslavačke županije na uspješnoj realizaciji.
– Otvorenje ovog centra predstavlja još jedan važan korak u promicanju kulturne raznolikosti i jačanju veza među našim sugrađanima. Kutina je grad u kojem se različite kulture i tradicije prožimaju, a ovakvi projekti dodatno obogaćuju našu zajednicu. Čestitam svima koji su sudjelovali u ovom značajnom iskoraku – istaknuo je gradonačelnik Babić.

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Großauftrag: Österreich baut neue Eisenbahnlinien in Kroatien
Die Swietelsky AG erhält einen Großauftrag der Kroatischen Staatsbahnen HŽ Infrastruktura zum Wiederaufbau der Eisenbahnlinien R201 und R202. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf rund 189 Millionen Euro.

Der Startschuss für das Projekt fällt mit April 2025. Die Bauarbeiten werden 40 Monate dauern und im Sommer 2028 abgeschlossen. Der Großauftrag entspricht Swietelskys Strategie des kontinuierlichen Ausbaus des Bahninfrastrukturbaus in ganz Europa und bestärkt die Position als führendes europäisches Bahnbauunternehmen.

„Kroatien ist ein wichtiger Zukunftsmarkt für Swietelsky. Unsere hochmodernen Bahnbaumaschinen setzen neue Maßstäbe in der Branche. Mit innovativer Technologie, fundiertem Fachwissen sowie langjähriger Erfahrung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten wir die Ausschreibung für uns gewinnen. Mit der Modernisierung der Strecken R201 und R202 verbessern wir die regionale und überregionale Mobilität. Eine zuverlässige, moderne Bahninfrastruktur ist für die Zukunft des europäischen Personen- und Güterverkehrs unerlässlich“, so Peter Krammer, CEO Swietelsky AG.



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AMTSMISSBRAUCH
Kroatische Polizisten lassen sich mit Pizza bestechen – Haftstrafe!
Drei Polizisten in Split wurden wegen Amtsmissbrauchs und Bestechung verurteilt. Der Fall dreht sich um eine „Pizza-Bestechung“.

In der malerischen Küstenstadt Split (Kroatien) wurden kürzlich drei Polizisten wegen Amtsmissbrauchs und der Annahme von Bestechungsgeldern zu Gefängnisstrafen verurteilt. Diese Anklage wurde von der kroatischen Anti-Korruptionsbehörde USKOK erhoben, die gegen Korruption und organisierte Kriminalität vorgeht.

Autofahrer ohne Führerschein
Der Fall geht auf das Jahr 2013 zurück, als die betroffenen Beamten es versäumten, rechtliche Schritte gegen einen Autofahrer einzuleiten, der ohne Führerschein unterwegs war und Verkehrsregeln missachtete. Dieser Vorfall ereignete sich in Zadar, einer Stadt in der Nähe von Split. Nachdem der Fahrer von zwei Verkehrspolizisten angehalten worden war, versuchte er, sie mit 100 Kuna, umgerechnet etwa 14 Euro, zu bestechen. Die Polizisten wiesen das Bestechungsgeld zurück.

Eingreifen eines Ex-Polizisten
Die Ehefrau des Fahrers, die sich auf dem Beifahrersitz befand, wandte sich daraufhin an einen Nachbarn, der früher als Polizist tätig war. Dieser ehemalige Beamte setzte sich mit seinen früheren Kollegen in Verbindung und bat darum, den Fahrer ohne Konsequenzen davonkommen zu lassen. Die Polizisten willigten ein und verzichteten darauf, den Vorfall zu dokumentieren. Obwohl sie kein Geld annahmen, ließen sie sich auf eine Einladung zu Pizza und Getränken in einer nahegelegenen Pizzeria ein.

 
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