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Nachrichten aus Kroatien

Geht ja nur darum, ob die Leute sich sicher fühlen und nicht ob sie wirklich sicher sind.
Ich bin schon der Meinug, dass die Leute auch wirklich sicher sind, zumindest sicherer als in anderen Ländern. Natürlich ist es längst nicht mehr so wie unter Tito, aber mir wurde in den letzten 20 Jahren weder was gestohlen noch wurde mir/uns gedroht oder ähnliches.
Natürlich gibt es auch Kriminalität, gar keine Frage und es gibt sicher auch dazu Statistiken wo Kroaten sicher nicht schlechter, sogar besser abschneidet als viele andere Urlaubsländer. Selbst das Gefühl sich sicherer zu fühlen ist einiges wert ;)
 
Wenn wir nach Kosovo fahren, dann meistens über Kroatien. Es ist nie was vorgefallen, vor Allem sind die Leute idR freundlich, lieb und hilfsbereit. Wenn man jetzt von einem nicht EU-Staat bspw. Kosovo kommt, wird jetzt an den Grenzen bisschen mehr kontrolliert und allgemein finden auch mehr Kontrollen statt, seitdem Kroatien im Schengenraum ist, bisschen nervig, aber man sollte sich dadurch auch sicherer fühlen.
 
Wenn wir nach Kosovo fahren, dann meistens über Kroatien. Es ist nie was vorgefallen, vor Allem sind die Leute idR freundlich, lieb und hilfsbereit. Wenn man jetzt von einem nicht EU-Staat bspw. Kosovo kommt, wird jetzt an den Grenzen bisschen mehr kontrolliert und allgemein finden auch mehr Kontrollen statt, seitdem Kroatien im Schengenraum ist, bisschen nervig, aber man sollte sich dadurch auch sicherer fühlen.
Hatte nie Probleme in Kroatien, ich spreche nur paar Brocken (überwiegend Beleidigungen natürlich). Einmal bin ich sogar in einer Bar geblieben, weil ich da einige Leute kennengelernt hatte, während meine Truppe nach Hause gezogen ist. Ich war total abgeräumt (war frische 19 Jahre alt) und bin alleine mit dem Bus von Split bis zum Nachbarort vom Freund gefahren. Alles durch die Hilfe der Leute, die selbst einen gut im Tee hatten um 6-7 Uhr Morgens.
Die Leute haben sogar applaudiert, als ich gesagt habe, ich sei Albaner aus dem Kosovo. So wurde ich bisher nirgendwo empfangen :lol:
 
Hatte nie Probleme in Kroatien, ich spreche nur paar Brocken (überwiegend Beleidigungen natürlich). Einmal bin ich sogar in einer Bar geblieben, weil ich da einige Leute kennengelernt hatte, während meine Truppe nach Hause gezogen ist. Ich war total abgeräumt (war frische 19 Jahre alt) und bin alleine mit dem Bus von Split bis zum Nachbarort vom Freund gefahren. Alles durch die Hilfe der Leute, die selbst einen gut im Tee hatten um 6-7 Uhr Morgens.
Die Leute haben sogar applaudiert, als ich gesagt habe, ich sei Albaner aus dem Kosovo. So wurde ich bisher nirgendwo empfangen :lol:

Glaube, Balkaner sind allgemein recht gastfreundlich.

Übrigens, das Auswärtige Amt schreibt zu Belarus:

Die Kriminalitätsrate in Belarus ist niedrig. Es kommt in seltenen Fällen zu Kleinkriminalität wie Taschendiebstahl.

Warum die Leute sich dann Abends so unsicher fühlen, angeblich..
 
Hatte nie Probleme in Kroatien, ich spreche nur paar Brocken (überwiegend Beleidigungen natürlich). Einmal bin ich sogar in einer Bar geblieben, weil ich da einige Leute kennengelernt hatte, während meine Truppe nach Hause gezogen ist. Ich war total abgeräumt (war frische 19 Jahre alt) und bin alleine mit dem Bus von Split bis zum Nachbarort vom Freund gefahren. Alles durch die Hilfe der Leute, die selbst einen gut im Tee hatten um 6-7 Uhr Morgens.
Die Leute haben sogar applaudiert, als ich gesagt habe, ich sei Albaner aus dem Kosovo. So wurde ich bisher nirgendwo empfangen :lol:
Kroatien ist positiv, "hatte keine Probleme" ist weder positiv noch negativ, Kroaten sind freundlich und hilfsbereit und das sollte man auch ausdrücken, es dient der genauen Beschreibung.
Kroatien hat sich denke ich auch den Tourismus verschrieben und dann muss man auch bisschen toleranter sein, egal ob Dojça, Dirke oder Kinez...
 
HDZ (+ Partner) und DP werden die nächste Regierung, wie erwartet.

 
Kroatiens Regierungspartei HDZ steuert auf Koalition mit Rechtsradikalen zu
Premier Andrej Plenković geht damit auch auf Distanz zu den Vertretern der serbischen Minderheit

Nach den kroatischen Parlamentswahlen am 17. April, die die konservative Regierungspartei HDZ gewonnen hat, sind die Gespräche zur Bildung einer Koalition weit gediehen. Die HDZ braucht einen Partner für eine Mehrheit im Parlament. Sie wird den Verhandlungen zufolge wohl mit der rechtsradikalen Heimatbewegung koalieren. Die rassistisch-serbenfeindliche Heimatbewegung besteht allerdings darauf, dass die Vertreter der serbischen Minderheit nicht Teil der Regierung sein werden. Der konservative Premier Andrej Plenković ging auf diese Forderung der Heimatbewegung ein, was in Kroatien, aber auch innerhalb der EU für Kritik sorgt. Der ungarische Minderheitenvertreter wiederum wird für die Regierung stimmen.

Auch die Postenaufteilung in der neuen Regierung ist in einigen Bereichen bereits ausgemacht. Die Heimatbewegung wollte ursprünglich das Innenministerium und das Kulturministerium führen. Dies wurde ihr von der HDZ nicht zugestanden, dafür könnte sie die Minister für die Ressorts Bildung, Technologie, Demografie und Naturschutz stellen. In den kommenden zehn Tagen soll zunächst mit der Mehrheit der Parlamentarier aus HDZ und Heimatbewegung (DP) der Parlamentspräsident gewählt werden. Danach soll innerhalb der nächsten zweieinhalb Wochen die Regierung gebildet werden.

 
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