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Nachrichten aus Kroatien

Index: Medved: Kroatien hat während der Operation Oluja keine Serben vertrieben

Der stellvertretende Premierminister und Minister für kroatische Veteranen, Tomo Medved, erklärte bei der regionalen Feier zum 30. Jahrestag der militärisch-polizeilichen Operation „Oluja“, dass diese den „guten Ruf Europas erhellt“ habe und dass Kroatien kein serbisches Bevölkerungsteil vertrieben habe.

„Die serbischstämmige Bevölkerung hat ihre Häuser auf Anordnung jener verlassen, die sie vier Jahre lang als Geiseln auf besetztem Gebiet hielten“, betonte Medved in seiner Rede vor 2.400 Veteranen der Einheiten, die an der Operation „Oluja“ im Raum Karlovac beteiligt waren.

„Ich bin sicher, Sie erinnern sich an all die Bilder der Menschlichkeit des kroatischen Soldaten, an die Verteilung von Lebensmitteln an Flüchtlingskolonnen. Kroatische Verteidiger verhalten sich gegenüber Zivilisten ehrenhaft und erfüllen ihre Aufgaben professionell“, sagte er weiter.

Die Operation Oluja sei nicht nur ein militärischer Sieg, sondern habe auch „andere Dimensionen“, betonte Medved. Sie habe die Katastrophe in der Bihać-Enklave verhindert, die Rückkehr von Vertriebenen ermöglicht und Frieden in die gesamte Region gebracht.


Medved: Hrvatska u Oluji nije potjerala Srbe
POTPREDSJEDNIK Vlade i ministar hrvatskih branitelja Tomo Medved rekao je, na županijskoj svečanosti kojom je obilježena 30. obljetnica vojno-redarstvene akcije "Oluja", kako je ona osvijetlila obraz Europe i da nije Hrvatska protjerala srpsko stanovništvo.

"Stanovništvo srpske nacionalnosti napustilo je svoje domove po nalogu onih koji su ih držali kao taoce četiri godine na okupiranom području", naglasio je Medved, govoreći pred 2.400 veterana iz postrojbi koje su sudjelovale u "Oluji" na karlovačkom području.

"Vjerujem da se sjećate svih onih slika humanosti hrvatskog vojnika i podjele hrane kod izbjegličkih kolona. Hrvatski branitelji se časno odnose prema civilima i svoju zadaću obavljaju profesionalno", poručio je.

Akcija Oluja je, ne samo pobjednička, nego ima "i druge dimenzije", istaknuo je Medved, navodeći pritom kako je Oluja spriječila katastrofu bihaćke enklave, omogućila povratak prognanika i donijela mir "cijelom ovom području".

Ishođena građevinska dozvola za braniteljski centar u Slunju
Karlovačka županica Martina Furdek Hajdin izrazila je nadu da će se u Slunju uskoro otvoriti braniteljski centar kao u Pakracu i rekla kako je u petak za to ishođena građevinska dozvola i da traje postupak javne nabave za odabir izvođača.

Karlovački gradonačelnik Damir Mandić poručio je pak da je hrvatski branitelj pobjednik "najglasniji i najvidljiviji" hrvatski simbol.

 
„Kroatien hat keine Serben vertrieben“ – klar, und die Kolonnen von hunderttausenden Flüchtlingen haben einfach spontan einen Sommerausflug gemacht, begleitet von ein paar humanitären Panzerkolonnen.

Dass die serbische Seite zur Evakuierung aufrief, ändert nichts daran, dass dieser freiwillige Exodus von Plünderungen, Brandstiftungen, Erschießungen und gezielten Zerstörungen begleitet wurde – Kriegsverbrechen, für die selbst der Internationale Strafgerichtshof klare Worte gefunden hat.

Na klar, Hauptsache es gibt 50.000 Jubiläums-T-Shirts, eine neue Gedenkstätte und genug Pathos für 2.400 Veteranen. Geschichte schreibt eben, wer laut genug feiert.
 
Novosti: ŠEŠELJ ÜBER DAS KOMMEN RUSSLANDS AUF DEN BALKAN: Wir müssen die Republik Serbische Krajina befreien

„Wir müssen die Republik Serbische Krajina mit der Methode, dem Modell befreien, das im gegebenen Moment am geeignetsten ist“, sagt der Vorsitzende der Serbischen Radikalen Partei (SRS), Dr. Vojislav Šešelj.

„Jetzt, wo Russland sich erhebt, wenn es auf den Balkan kommt, wenn wir als assoziierte Mitglieder in die Russische Föderation eintreten, wird das auch ohne Waffen möglich sein“, sagte Šešelj gegenüber Informer TV.
ŠEŠELJ O DOLASKU RUSIJE NA BALKAN: Moramo da oslobodimo Republiku Srpsku Krajinu
MI moramo da oslobodimo Republiku Srpsku Krajinu onim metodom, onim modelom koji bude najprikladniji u datom momentu, kaže predsednik SRS dr Vojislav Šešelj.
- Sad kad se Rusija digne na noge, kad dođe na Balkan, kad uđemo kao pridruženi članovi u Rusku Federaciju, moći će to bez oružja da se završi - kazao je Šešelj za Informer TV.

 
Ach, Vojislav Seselj, der verurteilte Kriegsverbrecher, der selbsternannte Architekt geopolitischer Fantasien. Wenn Russland erst mal den Balkan betritt und die serbische Krajina mit einem freundlichen Händedruck „befreit“, wird sicher auch gleich das Wetter besser, die Wirtschaft florieren und Einhörner durch die Straßen von Knin galoppieren. Und das alles ganz ohne Waffen – wie beruhigend aus dem Mund eines Mannes, dessen Karriere auf genau dem Gegenteil basiert.
Wo lag die Republik Serbische Krajina? Sie umfasste hauptsächlich: Teile von Slawonien (West- und Ostslawonien). Die Regionen Banija, Kordun, Lika Das Hinterland von Norddalmatien
Hauptstadt: Knin, ehemalige kroatische Königsstadt

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Serbischer Nationalrat: Wir erinnern uns an das Leid der Serben nach „Oluja“ – an jene, die nie zurückkehrten
Der Serbische Nationalrat (SNV) organisiert eine Gedenkveranstaltung für die Opfer und Vertriebenen der Militäroperation „Oluja“, und hat aus diesem Anlass seine 18. Erinnerungserklärung veröffentlicht. Darin betont der SNV, dass es zunehmend ihre Pflicht sei, beharrlich von Präsident, Parlament und Regierung zu fordern, ein Leben ohne Angst und ohne tolerierten Hass zu ermöglichen.

Die zentrale Gedenkveranstaltung zum 30. Jahrestag des Leids, das durch „Oluja“ verursacht wurde, findet im Ort Donji Žirovac bei Dvor na Uni statt, wie der SNV mitteilte.

„Mit Trauer erinnern wir uns an Zehntausende getöteter Kroaten und Serben“
In der Erklärung wird betont, dass man sich mit Trauer an die vielen Zehntausenden getöteten und verletzten Kroaten und Serben erinnere – ebenso an all jene, die aufgrund von Kriegsgefahren, Drohungen oder Gewalt ihre Heimat, ihren Herkunftsort und ihr Land verlassen mussten.

„Wir gedenken insbesondere des Leids unserer Landsleute, das sie in den Jahren ihrer Rückkehr erdulden mussten – sowie des Leids jener, die niemals zurückkehrten und dauerhaft sowohl ihr Zuhause als auch ihre Heimat verloren haben, in denen sie und ihre Vorfahren über Generationen und Jahrhunderte lebten“, so die SNV-Erklärung.

Man betonte außerdem, dass sich nach 30 Jahren der Schmerz und das Mitgefühl verstärken, weil es in Kroatien immer weniger Erinnerung an das Leid der Mitbürger serbischer Nationalität gebe – und umgekehrt in Serbien immer weniger an das Leid der kroatischen Bevölkerung erinnert werde.

Die staatlichen Erinnerungspolitiken in beiden Ländern, so heißt es weiter, entfernen sich dadurch zunehmend von einer Kultur des Friedens und der Versöhnung zwischen Serben und Kroaten, sowie zwischen Serbien und Kroatien.

Das seien, so der SNV, genau die Gründe, warum man sich umso stärker darum bemühe, dass Erinnerungspolitik Teil einer Friedenspolitik wird – und man werde sich davon nicht entmutigen lassen, selbst wenn öffentliche Räume immer lauter und aggressiver von Hassbotschaften, nationalistischen Liedern und Parolen erfüllt werden.


Srpsko narodno vijeće: Sjećamo se patnje Srba nakon Oluje, onih koji se nisu vratili
SRPSKO narodno vijeće (SNV) organizira komemoraciju za stradale i prognane u VRO “Oluja”, a tim povodom objavili su 18. izjavu sjećanja u kojoj su istaknuli da im je sve više dužnost da ustrajno traže da Predsjednik, Sabor i Vlada omoguće život bez straha i tolerirane mržnje.

Središnje obilježavanje 30. godišnjice od stradanja prouzročenog VRO “Oluja” SNV organizira u mjestu Donji Žirovac, kod Dvora na Uni, izvijestili su.

"S tugom se sjećamo više desetaka tisuća poginulih Hrvata i Srba"
U izjavi su naglasili da se s tugom sjećaju više desetaka tisuća poginulih i ranjenih Hrvata i Srba, kako i onih koji su morali pred ratnim opasnostima, prijetnjama ili silom napustiti svoj dom, zavičaj i zemlju.

"Posebno se sjećamo patnji naših sunarodnjaka koje su proživljavali u godinama povratka, kao i patnje onih koji se nikada nisu vratili i koji su trajno ostali i bez doma i bez zavičaja u kojima su oni i njihovi preci generacijama i stoljećima živjeli", naveli su iz SNV-a u izjavi.

Naglasili su i da se njihova tuga i suosjećanje nakon 30 godina godina povećavaju jer je "u Hrvatskoj sve manje sjećanja na stradanja sugrađana srpske nacionalnosti, a u Srbiji sve manje sjećanja na stradanje pripadnika hrvatskoga naroda", kao i da državne politike sjećanja udaljavaju od izgradnje i učvršćivanja politike mira i pomirenja među Srbima i Hrvatima, između Srbije i Hrvatske.

To su, kako kažu u SNV-u, razlozi da jačaju njihova nastojanja da "politike sjećanja budu dio politika mira" u čemu ih, dodali su, neće pokolebati sve glasnije i sve raširenije ispunjavanje javnoga prostora pozdravima, pjesmama i porukama mržnje.

 
Ein aufrichtiger Dank an Pupovac und das Serbische Nationalrat (SNV), dass sie in ihrer Gedenkerklärung nicht nur das Leid der vertriebenen und getöteten Serben, sondern auch das der kroatischen Zivilbevölkerung ausdrücklich benennen.
In einer Zeit, in der sich Erinnerung allzu oft in ethnischer Einseitigkeit verliert, ist diese zivilisierte und empathische Haltung ein wichtiger Schritt hin zu echter Versöhnung und gegenseitigem Respekt.
Denn nur wer alle Opfer sieht, kann glaubwürdig an einer Zukunft ohne Hass und nationalistische Verdrehung arbeiten.
 
Pupovac: Nach der Kapitulation wurden 78 Menschen in der Flüchtlingskolonne getötet. Das wurde nie untersucht.

Das Leiden der Serben in der Flüchtlingskolonne auf der Straße Glina–Dvor in den letzten Tagen des Krieges bleibt auch nach drei Jahrzehnten außerhalb des institutionellen Gedenkens und ohne eingeleitete Ermittlungen, wurde bei der Gedenkveranstaltung des Serbischen Nationalrats (SNV) für die Opfer und Vertriebenen der „Operation Sturm“ in Donji Žirovac betont.

„Das Verfahren zur Feststellung der Verantwortung wurde nie eingeleitet, und für staatliche Institutionen existieren diese Ereignisse weder als Grund zur Dokumentation, noch als Anlass zur öffentlichen Darstellung, strafrechtlichen Verfolgung der Verantwortlichen – ja nicht einmal als Anlass zur Gedenkveranstaltung“, warnte der SDSS-Vorsitzende und Parlamentsabgeordnete Milorad Pupovac.

Er sprach über die Angriffe auf die Flüchtlingskolonne nach der Kapitulation eines Teils der Armee der Republik Serbische Krajina, bei denen nach bisherigen Erkenntnissen mindestens 78 Menschen getötet wurden, darunter 48 Zivilisten.

Pupovac betonte, dass sich die Angriffe auch nach dem Ende der Kampfhandlungen ereigneten, nachdem bereits ein Übergabeabkommen unterzeichnet worden war. Die Angriffe seien Teil einer Reihe von Übergriffen der kroatischen Armee und des 5. Korps der Armee Bosnien-Herzegowinas auf die Flüchtlingskolonne gewesen.

„Allein im Gebiet von Gornji und Donji Žirovac sowie im Wald von Obljaj wurden 78 Personen getötet – 48 Zivilisten, 17 Soldaten und 13, bei denen noch unklar ist, ob es sich um Zivilisten oder Soldaten handelt. Die Identifizierung ist noch nicht abgeschlossen“, sagte Pupovac und warnte, dass der Staat nicht einmal ermögliche, diese Ereignisse in Ruhe zu dokumentieren oder ihrer zu gedenken.

Er erinnerte auch an die Bemühungen vor fünf Jahren, als Regierung und Vertreter der Serben Schritte in Richtung eines gemeinsamen Gedenkens unternahmen – aber dies, so Pupovac, habe nicht lange Bestand gehabt.

„Es scheint, als ob wir zum Zustand von vor fünf Jahren oder gar davor zurückkehren. Doch ungeachtet der Schwäche unserer Knie haben wir nicht vor, einzuknicken“, erklärte er. Der moralische Impuls gegenüber den Opfern – ob kroatisch (wie in Baćin 1991) oder serbisch (wie in der Kolonne bei Dvor 1995) – verbiete es, über solche Tragödien zu schweigen.

Teršelič: Es gab keine Gerechtigkeit

Die Leiterin der NGO Documenta – Zentrum zur Aufarbeitung der Vergangenheit, Vesna Teršelič, betonte die Bedeutung der Erinnerungskultur und rief dazu auf, weiterhin Daten über die Getöteten und Vermissten während und nach der „Operation Sturm“ zu sammeln.


Pupovac: Nakon predaje u izbjegličkoj koloni ubijeno je 78 ljudi. To nije istraženo
STRADANJA Srba u izbjegličkoj koloni na cesti Glina–Dvor, u posljednjim danima rata, ostaju i nakon tri desetljeća izvan institucionalnog sjećanja i bez pokrenutih istraga, upozoreno je na komemoraciji SNV-a za stradale i prognane u “Oluji”, održanoj u Donjem Žirovcu.

"Postupak utvrđivanja odgovornosti nikad nije ni započet, a za državne institucije ti događaji ne postoje ni kao razlog evidentiranja ni kao razlog javnog prezentiranja, procesuiranja odgovornih, pa čak ni komemoriranja", upozorio je predsjednik SDSS-a, saborski zastupnik Milorad Pupovac, govoreći o napadima na izbjegličku kolonu nakon predaje dijela vojske republike srpske krajine, u kojoj je, kaže, prema dosadašnjim podacima, ubijeno najmanje 78 ljudi, među njima 48 civila.

Pupovac je u govoru naglasio da su se napadi dogodili i nakon završetka borbi, kada je već bio potpisan akt o predaji, te da su se dogodili „u seriji napada pripadnika Hrvatske vojske i Petog korpusa Armije BiH na izbjegličku kolonu“.

"Samo na području Gornjeg i Donjeg Žirovca te šume Obljaj ubijeno je 78 osoba - 48 civila, 17 vojnika i 13 za koje se još ne zna jesu li bili civili ili vojnici. Postupak identifikacije još nije završen", rekao je Pupovac, upozorivši da „država ne omogućava ni da se ti događaji dokumentiraju i komemoriraju u miru“.

Pupovac je podsjetio i na napore učinjene prije pet godina kada su, kako je rekao, i Vlada i predstavnici Srba napravili korake prema zajedničkom sjećanju, ali to, prema njegovim riječima, nije potrajalo.

"Sve izgleda kao da se vraćamo na stanje prije pet godina, ili čak i ranije. No, bez obzira na krhkost naših koljena, nemamo namjeru pokleknuti", poručio je dodavši da je „moralni osjećaj prema žrtvama, bilo hrvatskim u Baćinu 1991., bilo srpskim u koloni kod Dvora 1995., ono što ne dopušta da se o tim tragedijama šuti“.

Teršelič: Pravda nije dočekana
Voditeljica Documente – Centra za suočavanje s prošlošću Vesna Teršelič naglasila je važnost očuvanja sjećanja i pozvala na daljnje prikupljanje podataka o ubijenima i nestalima tijekom i nakon "Oluje".

 
Z* d** s******

Vierunddreißig Jahre sind vergangen, seit Marko Perković Thompson mitten in der schwersten Phase des Kroatienkriegs das Lied Bojna Čavoglave aufgenommen und veröffentlicht hat – und damit auch jenen einleitenden, über Jahrzehnte öffentlich verbotenen Ustascha-Gruß einführte, dessen Ausruf früher mit Gefängnis geahndet wurde.

Thompson und die damaligen Einheiten der HOS (Kroatische Verteidigungskräfte) schmuggelten in diesen schicksalhaften Zeiten den Gruß des Ustascha-Regimes der Unabhängigen Staat Kroatien (NDH) in den öffentlichen Raum und reformierten ihn weitgehend. Bis heute ist der kroatische Staat nicht eindeutig festgelegt, wie mit diesem Gruß umzugehen sei – obwohl das Verfassungsgericht unmissverständlich festgestellt hat, dass es sich um einen Ustascha-Gruß der NDH handelt, der nicht mit der Verfassung der Republik Kroatien vereinbar ist.

Da das Rufen, Schreiben oder sonstige Zurschaustellen dieses Grußes als Ordnungswidrigkeit im Bereich der Störung der öffentlichen Ordnung und des Friedens gilt, hat auch das Oberste Ordnungswidrigkeitsgericht in einem Urteil von 2016 klar festgestellt, dass:

„Unabhängig von seiner ursprünglichen literarischen oder dichterischen Bedeutung in der kroatischen Sprache wurde dieser Gruß als offizieller Gruß der Ustascha-Bewegung und des totalitären NDH-Regimes verwendet und fand sich auf sämtlichen offiziellen Dokumenten dieses aus dem Faschismus hervorgegangenen Staates, der unter anderem auf Rassismus basierte.“

Daher „symbolisiert dieser Gruß Hass gegenüber Menschen anderer religiöser und ethnischer Zugehörigkeit, die Manifestation einer rassistischen Ideologie sowie die Herabwürdigung der Opfer von Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“

Gesetzliche Verwirrung
Darüber hinaus hat die Regierung vor zwei Jahren das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten gegen die öffentliche Ordnung und den öffentlichen Frieden geändert und dabei die Geldstrafen deutlich erhöht – auch für das öffentliche Aussprechen des Ustascha-Grußes:
Statt der bisherigen lächerlich niedrigen 20 bis 170 Euro beträgt das Strafmaß nun – je nach Schwere des Vergehens – zwischen 1.000 und 4.000 Euro.

Z* d** s******
Trideset i četiri godine prošle su otkako je Marko Perković Thompson usred najtežeg razdoblja Domovinskog rata snimio i plasirao pjesmu Bojna Čavoglave, a s njom i onaj uvodni, dotad desetljećima javno zabranjen ustaški pozdrav čijim izvikivanjem se riskirao odlazak na robiju.

Thompson i ondašnje postrojbe HOS-a u tim su sudbonosnim vremenima prošvercale u javni prostor pozdrav ustaškog režima Nezavisne države Hrvatske i uvelike ga rehabilitirale. Do dan danas država nije na čistu što bi s tim pozdravom, iako je Ustavni sud nedvosmisleno ustvrdio da isti predstavlja ustaški pozdrav NDH i da kao takav nije u skladu s Ustavom Republike Hrvatske.

A budući da je izvikivanje, ispisivanje ili neko drugo isticanje tog pozdrava prekršaj u sferi remećenja javnog reda i mira, Visoki prekršajni sud također je u jednoj presudi iz 2016. prilično jasno ustvrdio da "bez obzira na njegov prvotni hrvatski književni i pjesnički značaj, korišten i kao službeni pozdrav ustaškog pokreta i totalitarnog režima NDH koji se nalazio i na svim službenim dokumentima koji je iznikao iz fašizma, temeljenog između ostalog i na rasizmu" stoga "simbolizira mržnju prema ljudima drugačije vjerske i etničke pripadnosti, manifestaciju rasističke ideologije, kao i podcjenjivanje žrtava zločina protiv čovječnosti."

Konfuzija u zakonima
Štoviše, i Vlada je prije dvije godine izmijenila Zakon o prekršajima protiv javnog reda i mira drastično povećavši novčane kazne i za javno izgovaranje ustaškog pozdrava s dotad mizernih 20 do 170 eura na otad nemalih 1.000 do 4.000 eura, ovisno o težini prekršaja.

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