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Nachrichten aus Kroatien

Es hat begonnen.
Leider viel früher, als ich es vermutet habe

Seit dem EU Beitritt ist das Land für seine Einwohner nicht mehr bezahlbar.
Die Menschen kommen kaum noch über die Runden.
Sie müssen schon Kredite aufnehmen, um sich das notwendigste zu kaufen
Jetzt ratet mal, wer diese Kredite vergibt und später das Hab und Gut der Menschen einverleibt
Wie konntet ihr Euch freiwillig in die Sklaverei (EU) treiben lassen?
Mein armes Kroatien, dass das so schnell geht, hätte ich niemals gedacht


Heimat ohne Zukunft​

Die Jugend verlässt Kroatien​


 
Es hat begonnen.
Leider viel früher, als ich es vermutet habe

Seit dem EU Beitritt ist das Land für seine Einwohner nicht mehr bezahlbar.
Die Menschen kommen kaum noch über die Runden.
Sie müssen schon Kredite aufnehmen, um sich das notwendigste zu kaufen
Jetzt ratet mal, wer diese Kredite vergibt und später das Hab und Gut der Menschen einverleibt
Wie konntet ihr Euch freiwillig in die Sklaverei (EU) treiben lassen?
Mein armes Kroatien, dass das so schnell geht, hätte ich niemals gedacht
Und wieder nur Scheiße von dir, steht alles nicht im Artikel, abgesehen davon ist der komplette Artikel nur mit Abo lesbar. Du betreibst schon wieder Volksverhetzung. Ich kann nichts dafür, dass meine Vorfahren den Osmanen regelmäßig den Hintern versohlt haben.
Mein armes Kroatien schreibt der das Skythe, der lieber mit Lira zahlt als mit Realität. Gut, in der Türkei kann das Skythe ganz gut mit dem Minilohn leben.
Seit dem EU-Beitritt ist alles unbezahlbar? Interessant, die Straßen sind besser, die Renten stabiler, und die Jugend studiert in Wien und in dem Fall in Split, statt in ideologischen Echokammern. Aber klar, wer lieber in der Türkei nach Vorbildern sucht, sieht in jedem Kredit gleich den Untergang.
"Sklaverei durch die EU“, das ist die Lieblingsfloskel jener, die Erdogan für einen Philosophen halten und Brüssel für ein Gulag mit WLAN. Und wer vergibt die Kredite? Natürlich "die da oben“, wahlweise jüdisch, globalistisch oder einfach nur besser organisiert.
Was du Sklaverei nennst, nennen andere: Reisefreiheit, Rechtsschutz, Infrastrukturförderung vor allem Schutz vor Lira-Inflation und autokratischer Willkür. Einfach peinlich das Skythe.

Aber klar, wer lieber mit Nationalstolz zahlt als mit Euro, sieht in jedem Fortschritt gleich den Ausverkauf. :mrgreen:
"Mein armes Kroatien“ ja, arm an Fakten, wenn man nur mit Hass rechnet. Es kann niemand was dafür, dass dein Erdogan total unfähig ist und du seinen Toyboy spielst :mrgreen:

Heimat ohne Zukunft​

Die Jugend verlässt Kroatien​


Und jetzt zeige mir die Stelle wovon du in deinem Hass gegen Kroatien blubberst.
 
Und wieder nur Scheiße von dir, steht alles nicht im Artikel, abgesehen davon ist der komplette Artikel nur mit Abo lesbar. Du betreibst schon wieder Volksverhetzung. Ich kann nichts dafür, dass meine Vorfahren den Osmanen regelmäßig den Hintern versohlt haben.
Mein armes Kroatien schreibt der das Skythe, der lieber mit Lira zahlt als mit Realität. Gut, in der Türkei kann das Skythe ganz gut mit dem Minilohn leben.
Seit dem EU-Beitritt ist alles unbezahlbar? Interessant, die Straßen sind besser, die Renten stabiler, und die Jugend studiert in Wien und in dem Fall in Split, statt in ideologischen Echokammern. Aber klar, wer lieber in der Türkei nach Vorbildern sucht, sieht in jedem Kredit gleich den Untergang.
"Sklaverei durch die EU“, das ist die Lieblingsfloskel jener, die Erdogan für einen Philosophen halten und Brüssel für ein Gulag mit WLAN. Und wer vergibt die Kredite? Natürlich "die da oben“, wahlweise jüdisch, globalistisch oder einfach nur besser organisiert.
Was du Sklaverei nennst, nennen andere: Reisefreiheit, Rechtsschutz, Infrastrukturförderung vor allem Schutz vor Lira-Inflation und autokratischer Willkür. Einfach peinlich das Skythe.

Aber klar, wer lieber mit Nationalstolz zahlt als mit Euro, sieht in jedem Fortschritt gleich den Ausverkauf. :mrgreen:
"Mein armes Kroatien“ ja, arm an Fakten, wenn man nur mit Hass rechnet


Und jetzt zeige mir die Stelle wovon du in deinem Hass gegen Kroatien blubberst.

Im Gegensatz zu dir geht es mir wirklich um das Wohl der Menschen
Du bist jemand, der sich nur als EU Bürger profilieren möchte
Koste es was es Wolle
Ich werde nicht zuschauen, wie solche Nerds dieses Land kaputtmachen
Freiheit für das kroatische Volk und endlich eine Perspektive für die jungen Menschen im eigenen Land

LIBERTE HRVATSKA :lol:
 
Im Gegensatz zu dir geht es mir wirklich um das Wohl der Menschen
Du bist jemand, der sich nur als EU Bürger profilieren möchte
Koste es was es Wolle
Ich werde nicht zuschauen, wie solche Nerds dieses Land kaputtmachen
Freiheit für das kroatische Volk und endlich eine Perspektive für die jungen Menschen im eigenen Land

LIBERTE HRVATSKA :lol:
Einen Scheißdreck geht es dir um das Wohl der Menschen. Bei jeden Beitrag über Kroatien kann man deinen Hass direkt spüren. Die Jugend hat Perspektiven in Kroatien, in der Türkei eher nicht.
Du willst keine Nerds, sondern Patrioten?
Dann erklär mal, warum Kroatien mit EU-Mitgliedschaft: höhere Durchschnittsrenten als die Türkei, niedrigere Inflation als die Türkei. Pressefreiheit, die nicht mit Haftstrafen endet.
Tourismusrekorde statt Lira-Kollaps.
Und du? Du willst "Freiheit“, also Erdogan-Jünger :lol27: aber ohne Reisefreiheit, ohne EU-Förderung, ohne Rechtsschutz. Klingt wie: "Zurück zur Dinar, aber mit Stolz.“ :mrgreen:
Perspektive für junge Menschen? Die haben sie, in Erasmus-Programmen, Start-ups, und EU-finanzierten Unis. Was du anbietest, ist ideologischer Beton mit Nationalfarben. Aber was erzähl ich es einen Erdogan-Liebhaber, der von absolut nichts eine Ahnung.
Einfach peinlich, einfach das Skythe
 
Diese Daten zeigen, wie das Leben in Kroatien tatsächlich ist
Das Durchschnittsgehalt stieg zwar um 10 Prozent, doch zwei Drittel der Arbeitnehmer verdienen deutlich weniger als der Durchschnitt.
Offiziellen Angaben des Central Bureau of Statistics (CBS) zufolge ist das Durchschnittsgehalt weiterhin stark gestiegen: Innerhalb eines Jahres stieg es um fast 10 Prozent.

Den gestern veröffentlichten Daten zufolge beträgt das Durchschnittsgehalt in Kroatien 1.446 Euro, im August des Vorjahres lag es bei 1.324 Euro. In den letzten zehn Jahren hat sich das Durchschnittsgehalt fast verdoppelt (im August 2015 lag es bei 740 Euro), und in den letzten vier Jahren – in der Zeit nach dem Höhepunkt der Coronakrise – ist es um etwas mehr als 53 Prozent gestiegen.

Daten zur Gehaltsverteilung, die ebenfalls vom CBS veröffentlicht wurden, zeigen jedoch, dass rund zwei Drittel der Arbeitnehmer für weniger als den Durchschnittslohn arbeiten. Die Hälfte von ihnen verdient weniger als 1.245 Euro, was im August dem Mediangehalt entsprach. Nur rund 15 Prozent der Beschäftigten verdienen mehr als 2.000 Euro netto.

Die Höhe der höchsten Gehälter veröffentlicht das CBS nicht. In den Daten zu den Einkommen der Arbeitnehmer nach Dezilen gibt das CBS beispielsweise genau an, dass Arbeitnehmer im ersten Dezil (das sind die 10 Prozent der Arbeitnehmer mit den niedrigsten Gehältern) bis zu 821 Euro pro Monat verdienen, diejenigen im zweiten Dezil (das sind die nächsten 10 Prozent der Arbeitnehmer) zwischen 821 und 900 Euro usw.

Im neunten Dezil verdienen die Arbeitnehmer zwischen 1.794 und 2.222 Euro, und für das zehnte Dezil, also die 10 Prozent der Arbeitnehmer mit den höchsten Gehältern, beträgt es – z. B. „Die Daten wurden aus Vertraulichkeitsgründen nicht veröffentlicht“, teilte das CBS mit.

Sicher ist jedoch, dass ihre Gehälter am stärksten gestiegen sind. Der prozentuale Anstieg fast aller Gehälter – ob Durchschnitt, Median oder individuell nach Dezil – war im beobachteten Zeitraum etwa gleich. Alle diese Gehälter stiegen in den letzten vier Jahren um rund 50 Prozent. Der gleiche prozentuale Gehaltszuwachs garantiert jedoch nicht den gleichen Anstieg der Standards: Es ist nicht dasselbe, ob ein Einstiegsgehalt von 500 oder 1.000 Euro um 50 Prozent gestiegen ist.

Die Gehälter derjenigen mit den niedrigsten Gehältern haben sich seit August 2021 um rund 300 Euro (von 510 auf 821 Euro) erhöht, die des neunten Dezils um durchschnittlich 756 Euro. Über die Gehaltssteigerungen der oberen 10 Prozent der Liste, für die das CBS keine Daten veröffentlicht, können wir nur spekulieren – es ist jedoch unvermeidlich, dass sie am stärksten gewachsen sind.

 
Der Run aufs Haus am Meer: Österreicher kaufen Immobilien in Kroatien
Käuferinnen und Käufer aus Österreich und Deutschland machen fast die Hälfte der ausländischen Transaktionen in Kroatien aus, die Kaufpreise starten bei 300.000 Euro

Wenn in Mitteleuropa die Temperaturen sinken, wünschen sich viele den Sommer zurück. Zumindest ein paar Grad mehr hat es im nahen Kroatien, das seit vielen Jahren eines der liebsten Urlaubsländer der Österreicherinnen und Österreicher ist. Doch Urlaubspläne zu machen, reicht einigen Österreicherinnen und auch Deutschen nicht aus. Sie kaufen sich eine Immobilie an der kroatischen Küste. Zwischen 300.000 und 700.000 Euro werden dafür fällig.

Denn obwohl die Immobilienkäufe in Deutschland und Österreich zuletzt zurückgegangen sind, beeinflussen Käuferinnen und Käufer aus diesen beiden Ländern den kroatischen Immobilienmarkt stark. Gemeinsam machten sie im Vorjahr fast die Hälfte aller internationalen Transaktionen aus, weiß Ivan Varat von der Makleragentur San Patrik aus Zagreb. 2024 tätigten deutsche Käufer 2.638 und österreichische 1.174 Käufe – zusammen 3.812 Transaktionen.

Vor allem hochwertige Küstenlagen seien besonders begehrt, um dem grauen Winter hierzulande für ein paar Wochen zu entkommen. Die meisten Käuferinnen und Käufer suchen eine Zweitwohnung oder ein Ferienhaus, das sie sowohl selbst nutzen, als auch zeitweise vermieten können.

Deutsche in Dalmatien
Regionale Vorlieben sind dabei klar erkennbar: Österreicher zieht es vor allem nach Istrien und in die Kvarner Bucht. Von Wien aus erreicht man diese Regionen in fünf bis sechs Stunden mit dem Auto, das geht auch mal übers Wochenende. Zudem gibt es im Norden Kroatiens viel Angebot an Villen und Apartments. Deutsche Käuferinnen hingegen favorisieren Dalmatien und die Inseln, besonders Split, Brač und Hvar, weil es dorthin ganzjährige Flugverbindungen gibt.

 
Wahnsinn
FOTO/VIDEO Ovo je Krk, a ne Platak! Jaka tuča zabijelila otok

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Kroatien kehrt zur Wehrpflicht zurück
Vor dem Hintergrund des russischen Kriegs gegen die Ukraine führt Kroatien die seit 17 Jahren ausgesetzte Wehrpflicht wieder ein. Das Parlament in Zagreb billigte gestern eine entsprechende Gesetzesänderung mit großer Mehrheit.

Demnach sind volljährige und ärztlich für tauglich befundene Männer bis zum Alter von 29 Jahren ab Jänner 2026 – mit einigen Ausnahmen – verpflichtet, eine zweimonatige Grundausbildung zu absolvieren.

Verteidigungsminister Ivan Anusic begründete die Wiedereinführung der Wehrpflicht unter anderem mit einer Anpassung an „europäische Trends“ und mit „der veränderten Sicherheitslage“, ohne den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zu erwähnen.

 
Pippi vs. Pipi
Kurioser Rechtsstreit um kroatische Limo
Eine Klage der Nachfahren von Kinderbuchautorin Astrid Lindgren gegen einen kroatischen Getränkehersteller sorgt seit Tagen für Wirbel. Die kroatische Limonade Pipi sei der schwedischen Kultfigur Pippi Langstrumpf zu ähnlich, meinen die Erben. Das Unternehmen reagierte nun: Eine Verbindung zur Kunstfigur gebe es nicht. Kurios ist aber, dass der Getränkehersteller den Einfluss Lindgrens und Pippis auf seiner Website klar unterstreicht.

Die Limonade Pipi gibt es bereits seit 1971 – und von Beginn an scheint die schwedische Kultfigur der Marke als Inspiration zu dienen. „Pipi wurde nach dem berühmten ‚Langstrumpf‘-Mädchen Pipi benannt, die Rebellin aus dem beliebten Kinderbuch von Astrid Lindgren“, heißt es auf der Website des Unternehmens. „Von damals bis heute ist dieses sommersprossige Mädchen das Markenzeichen des bekanntesten Getränks von Split.“

In Reaktion auf Berichte über eine Klage der Astrid Lindgren AB der Kinder und Enkelkinder der verstorbenen Autorin ließ ein Vertreter der Nachrichtenagentur dpa das nun allerdings unerwähnt: „Wir bei Pipi waren von den jüngsten Berichten in den schwedischen Medien wirklich überrascht, da unser Unternehmen und die Astrid Lindgren AB in keinerlei Geschäftsbereich Konkurrenten sind.“

 
Am heutigen Tag befreiten Partisanen Split

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AN DIESEM Tag im Jahr 1944 befreiten die Partisanen Split. Split befand sich seit Kriegsbeginn unter der Kontrolle des faschistischen Italiens und wurde nach der Kapitulation 1943 von den Deutschen besetzt. Beide Besatzer wurden während dieser Zeit von den lokalen Verrätern, den Ustascha und den Tschetniks, die in diesen Jahren frei in der größten dalmatinischen Stadt umherzogen, treu unterstützt.

Im Oktober 1944 wurde das Ende des Krieges immer deutlicher. Die Partisanen, die inzwischen bereits große Unterstützung von ihren britischen und amerikanischen Verbündeten erhalten hatten, rückten Tag für Tag vor. So drangen sie im Oktober, nach der Befreiung der Städte und Dörfer südlich von Split, in das Hinterland von Split vor. Tage zuvor hatte es an der Stadtgrenze Kämpfe gegeben, nicht jedoch in der Stadt selbst.

Die Kämpfe um die Außenbezirke der Stadt begannen tatsächlich am 21. Oktober, und die Ustaschas und Deutschen zogen sich erst im Morgengrauen des 26. Oktober zurück. Am selben Tag war die Stadt größtenteils mit kroatischen und einigen jugoslawischen Flaggen geschmückt.

Jahre der Italianisierung
Als überwiegend kroatische Stadt war Split, nachdem es durch das verräterische Abkommen zwischen Ante Pavelić und Mussolini unter italienische Herrschaft gefallen war, heftigen Angriffen der Italianisierung ausgesetzt. Die Italiener wollten, genau wie in Istrien und Zadar zwei Jahrzehnte zuvor, jede Spur kroatischer Identität auslöschen. Aus diesem Grund war Italien für die Bevölkerung von Split inakzeptabel, ebenso wie die Ustascha, die mit den Italienern im Bunde war. Genau aus diesem Grund wurde Split, wie ganz Dalmatien, zu einer wichtigen Quelle für die Partisanentruppen.

Während des Krieges begann man auf Mosor mit der Veröffentlichung der Partisanenzeitschrift „Slobodna Dalmacija“, die diesen Namen genau zu der Zeit annahm, als Dalmatien besetzt war.

 

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