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Nachrichten aus Kurdistan

Schockierender Ehrenmord: Mädchen hingerichtet, weil es seinen Cousin nicht heiraten wollte​


Weil ein 18 Jahre altes Mädchen sich weigerte, seinen Cousin zu heiraten, wurde es brutal hingerichtet. Zehn Männer sollen die junge Frau zu Tode geschossen haben. Die abscheuliche Hinrichtung hielten sie auf Video fest.

Es ist ein unfassbar grausames Verbrechen, über das aktuell der britische "Daily Star" berichtet. Weil ein 18-jähriges Mädchen seinen Cousin nicht heiraten wollte, musste es sterben. Zehn Männer haben die junge Frau brutal hingerichtet, indem sie mit Gewehren auf sie schossen.

Schockierender Ehrenmord: Mädchen (18) erschossen, weil es sich weigerte, seinen Cousin zu heiraten​

Den verstörenden Ehrenmord an der 18-Jährigen hielten die Mörder per Video fest. Es zeigt die Hinrichtung von Eida Al-Hamoudi Al-Saeedo, so der Name des Opfers, in einem verlassenen Dorf nahe Al-Hasaka, einer Stadt im Nordosten Syriens. Die entsetzlichen Aufnahmen zeigen die junge Frau, die um Hilfe schreit, während sie von drei bewaffneten Männer über den Boden geschleift wird. Auch zeigt es die anderen Männer, die an einer Mauer stehen, bevor drei Schüsse ertönen.

Männer schießen mit Gewehren auf junge Frau​


Kurz darauf sieht man das Opfer zappelnd am Boden liegen, bevor ein anderer Mann Eida eine tödliche Kugel in den Kopf schießt. Dem Bericht nach wurde Eida getötet, weil sie ihren Cousin nicht heiraten wollte. Eida, die bereits in einen anderen Mann verliebt war, soll ihre Familie zuvor darum gebeten haben, ihren Freund heiraten zu dürfen. Diese habe ihr daraufhin die Ehe mit ihrem Geliebten verweigert, da er einem anderen Stamm angehörte.

Eida Al-Hamoudi Al-Saeedo wollte mit ihrem Geliebten fliehen​

Die 18-Jährige habe daraufhin versucht, mit ihrem Geliebten zu fliehen. Allerdings ohne Erfolg. Bevor sich das Paar in Sicherheit bringen konnten, wurde es von Eidas Familie und ihrem Stamm aufgehalten, so berichtet es das Portal "Akhabaralaan.net". Syrian Observatory for Human Rights (SOHR), eine Organisation für Menschenrechte, verurteilte den Mord an Eida Al-Hamoudi Al-Saeedo aufs Schärfste. Sie fordert, dass die Täter für den Mord an der jungen Frau zur Rechenschaft gezogen werden sollten.

Täter sollen junge Frau vor Hinrichtung gefoltert haben​

Wie außerdem bekannt wurde, soll die junge Frau vor ihrer Hinrichtung mehrere Tage lang geschlagen und ausgehungert worden sein. Ein Dokumentationszentrum für Gewalttaten im Norden Syriens erklärte, dass Eida "brutal angegriffen worden sei, bis das Verbrechen vollendet war, indem sie von mehr als einer Person mit Maschinengewehren und Pistolen getötet wurde."

"Ihre Sünde war es, einen anderen Mann zu lieben, den sie aus Angst vor Repressalien zwischen den beiden Familien nicht berühren durfte." Eidas Liebhaber soll dem Bericht nach noch am Leben sein. Aus Angst vor einem Racheangriff seiner Familie habe man ihn entkommen lassen, heißt es. Frauengruppen und andere Aktivisten haben eine strafrechtliche Verfolgung der Täter gefordert und erklärt, dass die Tötung von Frauen enden muss.

 
Erinnert mich an den grausamen Mord an der Kurdin aus Irak.

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Sowohl im Irak, wie auch in Syrien oder Türkei, ist die breite Masse der Kurden rückständig-archaischer als jede andere Ethnie. Während die syrisch-arabischen Flüchtlinge in Türkei vorzügliches Leisten und arabische Geschäfte das Bild der Türkei maßgeblich prägen; sind die kurdischen Flüchtlinge fest in ihren traditionellen Mustern verankert.

Auch das Tabuthema weiblicher Genitalverstümmelung ist unter Kurden noch immer weit verbreitet und bis heute von staatlichen Institutionen der kurdischen Autonomie geduldet. Im Zuge des Syrienkonflikts hat der Westen zwar versucht, uralte blinkende Märchen und Sagen über kurdische Kämpferinnen zu verbreiten mit feuriger Phantasie, die sich anmutig gegen die islamistischen Horden gestellt haben. In Wahrheit war es auch nur eine inszenierte Propagandamaschinerie,
 
Ehrenmorde gibts auch unter Türken zwischen Ehemann und Ehefrau. Da wird sich keiner im Nahen Osten mit Ruhm bekleckern. Krankhaft ist es, wenn ganze Familienmitglieder als geistige Brandstifter mitwirken und später sogar morden.
 
Leute vielleicht haltet Ihr einfach mal eure Schnauze, wenn euer Präsident gerade alle Frauenrechte mit Füssen tritt. Diese Taten haben nichts mit den Kurden zu tun sondern mit einem kranken Frauenbild. Dieses kranke Frauenbild wird gerade in der Türkei weitergezeichnet. Zudem spielt auch das Bild der Frauen im Islam noch mit hinein.
 
Mittelalterliches denken einfach Krank in Deutschland gab's schon in Vergangenheit oft Ehrenmorde durch Kurden.
Das Thema its zu groß um es nur auf die Kurden abzuschieben. Ehrenmorde gibt es nicht. Das ist Mord, mit Ehre hat das nichts zu tun.
 
Ehrenmorde gibts auch unter Türken zwischen Ehemann und Ehefrau. Da wird sich keiner im Nahen Osten mit Ruhm bekleckern. Krankhaft ist es, wenn ganze Familienmitglieder als geistige Brandstifter mitwirken und später sogar morden.
Naja Ehrenmorde die in Deutschland begangen werden sind überwiegend Türken mit Kurdischen Wurzeln da kann man sonst so viel abstreiten einer der bekanntesten Faelle ist Hatun Sürücü.
 
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