G
Gast3013
Guest
Die zu große Mischung ist das Problem. Anstatt an einem Strang zu ziehen, wird da in alle entgegengesetzte Richtungen gezerrt. Wer soll da investieren? Dass das Land in die EU soll, gefällt mir nicht.
Nicht die Mischung ist das Problem, sondern die Ethno-Politik der regierenden Partei, welche mit ihren nationalistischen, provokativen Aktionen die Einheit einer "mazedonischen" Nation zementieren will. Dass dabei die albanische Minderheit, welche sehr groß ist, vergessen wird, ist kein Geheimnis. Um diesen Schlamassel zu beseitigen, muss man die nationalistische Regierung eben aus dem Verkehr ziehen.
FYROM wird mit dieser Regierung, welche auch des öfteren rassistisch agierte, niemals in die EU oder NATO gelangen.