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Nachrichten aus Montenegro

Becic hatte jetzt die 9 Stimmen, er würde auch ohne Neuwahlen die Regierung zwischen DF, URA und den Demokraten nochmal aufsetzten, das möchte die URA (ohne Neuwahlen) nicht. Ich denke an Neuwahlen kommen wir nicht weiter.
URA würde dem zustimmen nur sofern Abszovic Premier bleibt, Demokraten würden nur zustimmen sofern Becic Premier wird. DF denke ich würde bei beiden zustimmen für eine neue Koalition.

Hab etwas gestern die Parlamentsdebatte zum Regierungssturz verfolgt, einer der DF Leader, Andrija Mandic, hielt eine der besten Reden finde ich. Er nimmt Abazovic sogar etwas in Schutz, zollt ihm Respekt wegen dem unterzeichneten Kirchenvertrag mit SPC, sagt das jeder Fehler gemacht hat nach dem Djukanovic Sturz, Abazovic, wie DF auch. Mandic sagt das DF erst Abszovic beschuldigt hat die Verrat zu begehen , als man mit DPS stimmen eine neue Regierung stellte , man diese aber schlau ausgenutzt hat um den Vertrag mit der serbischen Kirche zu unterzeichnen, sprich Abazovic hat Djukanovic benutzt.

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Ohne Abazovic und seine 5% wäre Djukanovic nicht gestürzt worden , jetzt hat Abazovic auch noch Djukanovic verarscht und hat mit Unterstützung von Miloš DPS Abgeordnete unsere Kirche hohe Rechte in Montenegro erteilt durch den Vertrag , wo alle Kirchen und das Land als festes Eigentum der SPC geregelt ist.

Hab auch schon damals gesagt , Abazovic ist einer von uns 👍
 
Zuletzt bearbeitet:
Überraschung in Montenegro, nach dem Sturz der 43. Regierung die eine Vertrauensfrage auf Initiative von DPS nicht überstanden hat, werden sich jetzt nochmal die Siegerparteien vom Djukanovic Sturz 2020, DF, Demokraten und URA zusammen setzen und eine neue Regierung bilden, die Neuwahlen spätestens in 2 Jahren oder eher vorbereitet




Wie der Abazovic ausgenutzt, missbraucht und verarscht hat, um das neue Kurchengesetz mit der serbischen Kirche zu unterzeichnen, Genialität der Dritan. 🤓
 
Wochenlange Cyberangriffe auf Montenegro
Das NATO-Mitglied Montenegro kämpft seit geraumer Zeit gegen einen schweren Hackerangriff auf die Regierung. Die behördlichen Websites fielen aus, etliche Bereiche der systemrelevanten Infrastruktur, etwa auch Banken und Versorgungssysteme, sind in Gefahr. Im Verdacht stehen einmal mehr Verbündete Russlands.

In den Regierungsbüros in Podgorica geht nichts mehr: Alle PCs mussten aus Sicherheitsgründen vom Netz getrennt werden, das Internet wurde abgeschaltet, zahllose Websites funktionieren im Moment ohnehin nicht. Der kleine Balkan-Staat wurde offenbar Opfer eines konzertierten Hacks, der schon im August begonnen hat, wie die Nachrichtenagentur AP berichtete. Laut offiziellen Angaben trügen die Cyberangriffe die Markenzeichen russischer oder prorussischer Hacker.

Auch die systemrelevante Infrastruktur, einschließlich Banken, Wasser- und Stromversorgungssystemen, sind nun einem hohen Risiko ausgesetzt, wie es am Montag hieß. Der jüngste Angriff, der von Fachleuten als in Montenegro beispiellos in Intensität und Dauer beschrieben wird, stand am Ende einer ganzen Serie von Cyberattacken seit Beginn des Ukraine-Kriegs. Im Verdacht steht die Gruppe „Cuba Ransomware“, die im Allgemeinen ohne Einmischung des Kreml operiert, solange sie nicht auf russische Verbündete abzielt. „Cuba Ransomware“ bekannte sich auch zumindest teilweise zu den Angriffen, durchgeführt mit einem Virus namens „Zerodate“.

FBI hilft bei Untersuchung

 
Mit Bezgat Bix Aliu wird künftig ein Albaner, der seine Jugend in Kosova verbracht hat, Botschafter der USA in Montenegro.
 
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