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Nachrichten aus Montenegro

Wer und was sind Montenegriner, was ist der Unterschied zwischen Montenegriner und montenegrinischen Serben, gibt es überhaupt ein Unterschied zwischen ihnen? Das erklärt diese Doku.​

Bei den Montenegriner handelt es sich um eine slawische Bevölkerungsgruppe.

Du willst jetzt die Montenegriner jetzt nicht ernsthaft als Serben bezeichnen und Ihnen ihre Volkszugehörigkeit absprechen?

Das Land existierte bereits seit dem 11. Jahrhundert als Fürstentum und später als Königreich.

Mir ist bekannt, dass einige Serben den Montenegrinern sowie den Bosniaken eine eigene Volkszugehörigkeit absprechen.

Dabei gab es diese Länder und Ihre Bevölkerung schon sehr lange auf dem Balkan.

Wäre etwa das gleiche, wenn man Schweizer und Deutsche einfach als Österreicher bezeichnen würde.
 
Bei den Montenegriner handelt es sich um eine slawische Bevölkerungsgruppe.

Du willst jetzt die Montenegriner jetzt nicht ernsthaft als Serben bezeichnen und Ihnen ihre Volkszugehörigkeit absprechen?

Das Land existierte bereits seit dem 11. Jahrhundert als Fürstentum und später als Königreich.

Mir ist bekannt, dass einige Serben den Montenegrinern sowie den Bosniaken eine eigene Volkszugehörigkeit absprechen.

Dabei gab es diese Länder und Ihre Bevölkerung schon sehr lange auf dem Balkan.

Wäre etwa das gleiche, wenn man Schweizer und Deutsche einfach als Österreicher bezeichnen würde.
Hab meine Antwort auf dein Beitrag jetzt mal in den Thread verschoben, da im nachhinein ein Einzelthead aufgemacht wurde über das Thema.

 
Streit um Präsidentenmacht in Montenegro geht weiter
Keine Entspannung in der innenpolitischen Krise in Montenegro: Das Parlament in Podgorica hat gestern seinen Beschluss zur Beschneidung der Befugnisse von Staatspräsident Milo Dukanovic bekräftigt. Mit 41 von 81 Stimmen wurde eine entsprechende Novelle des Präsidentschaftsgesetzes bereits zum zweiten Mal angenommen.

Der Beharrungsbeschluss war nötig, weil Dukanovic seine Unterschrift unter die Anfang November beschlossene Novelle verweigert hatte.

Durch die Gesetzesnovelle soll der Präsident gezwungen werden, den Kandidaten der bei der Parlamentswahl im August 2020 siegreichen Koalition mit der Regierungsbildung zu beauftragen. Dukanovic hatte sich im September geweigert, das zu tun, da die Kandidatur von Miodrag Lekic damals nicht mit Unterschriften der notwendigen Abgeordnetenzahl unterstützt worden war.

Dukanovic schickte Gesetzesänderung zurück

 
Zwischenfälle mit Polizei nach Beschluss
Vor dem Parlament in Podgorica war es nach dem Beschluss zu Zwischenfällen zwischen der Polizei und Demonstrierenden gekommen, Verletzte gab es laut Polizeiangaben keine.

Das montenegrinische Verfassungsgericht ist derzeit nicht in der Lage, das umstrittene Gesetz zu prüfen. Weil nur drei der sieben Richterposten besetzt sind, ist das Höchstgericht nicht beschlussfähig. Ein Versuch zur Wahl von drei neuen Mitgliedern scheiterte im Parlament.

 
Streit um Präsidentenmacht in Montenegro geht weiter
Keine Entspannung in der innenpolitischen Krise in Montenegro: Das Parlament in Podgorica hat gestern seinen Beschluss zur Beschneidung der Befugnisse von Staatspräsident Milo Dukanovic bekräftigt. Mit 41 von 81 Stimmen wurde eine entsprechende Novelle des Präsidentschaftsgesetzes bereits zum zweiten Mal angenommen.

Der Beharrungsbeschluss war nötig, weil Dukanovic seine Unterschrift unter die Anfang November beschlossene Novelle verweigert hatte.

Durch die Gesetzesnovelle soll der Präsident gezwungen werden, den Kandidaten der bei der Parlamentswahl im August 2020 siegreichen Koalition mit der Regierungsbildung zu beauftragen. Dukanovic hatte sich im September geweigert, das zu tun, da die Kandidatur von Miodrag Lekic damals nicht mit Unterschriften der notwendigen Abgeordnetenzahl unterstützt worden war.

Dukanovic schickte Gesetzesänderung zurück

Hoffe jetzt wird er einlenken , sonst als Präsident entfernen ! Lange genug haben wir seine diktatorischen Spielchen mitmachen müssen
 
Schwere Unwetter mit Überschwemmungen in Montenegro
Olujno nevreme izazvalo poplave u Crnoj Gori
Olujno nevreme, praćeno jakom kišom, izazvalo je poplave u Beranama, Plavu, Gusinju i Andrijevici.

Najteža situacija je u Gusinju, gde je poplavljeno oko 50 kuća, a više od 100 kuća i drugih objekata je ugroženo, prenose podgoričke Vijesti.

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Foto: Profimedia​

 
Bald sollten die dritten Verhandlungen der Siegerkoaltionen vom Djukanovic Sturz 2020 beginnen, nun wird der Serbe Lekic (Demos, Koaltion Demokraten) neuer Premier

 
Grosser Protest in Podgorica von Oppiosition, gegen Abazovics Open Balkan Pläne, für Neuwahlen, für Dialog für Auswählen oberste STaatsrichterschaft Montenegros



Djukanovic unterstützt Proteste

 
EU-Emissäre drohen Montenegro mit Beitrittsgesprächsstopp
Ausgerechnet dem bisherigen EU-Musterschüler Montenegro droht nun ein Stopp der Beitrittsgespräche. Sollte die aktuelle Verfassungskrise im Land nicht gelöst werden, „könnten wir in Brüssel im Jänner oder Februar darüber beraten, dass wir den ganzen Prozess stoppen“, sagte die slowenische Außenministerin Tanja Fajon heute in Podgorica. Sie war mit ihrem österreichischen Kollegen Alexander Schallenberg (ÖVP) im Auftrag des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell angereist.

Hintergrund der Mission sind Versuche der proserbischen Parlamentsmehrheit, die Verfassungsordnung Montenegros auszuhebeln. Weil Staatspräsident Milo Dukanovic die Ernennung einer neuen Regierung verweigert hat, sollten ihm seine diesbezüglichen Kompetenzen per Anlassgesetz genommen werden. Die offenkundige Verfassungswidrigkeit dieses Unterfangens kann aber nicht festgestellt werden, weil das montenegrinische Verfassungsgericht derzeit aufgrund von vier unbesetzten Richterstellen nicht handlungsfähig ist.

Das neue Präsidentengesetz sei „vorsichtig ausgedrückt sehr fragwürdig“, sagte Schallenberg bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Fajon in der EU-Vertretung in Montenegro. Sollte es umgesetzt werden, müsste die EU ihre Position gegenüber Montenegro „überdenken“. „Wir werden in Brüssel nicht darüber hinwegsehen, wenn sich dieses Land entscheidet, den falschen Weg einzuschlagen“, sagte Schallenberg.

Es handele sich bei der Visite um keinen „Gute-Laune-Besuch“, sondern einen, von dem eine „klare Warnung“ ausgehe, so der Außenminister. Auch Fajon sprach von einem „Alarmruf“. Sie kündigten an, Borrell und ihren Amtskollegen beim EU-Außenministertreffen im Jänner berichten zu wollen.

 
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