Maßstab war das. LOL, das bewiesenermaßen auch griechisch schrieb und redete und dass die makedonen doch bei der antiken Olympiade mitmachen durften.
Natürlich schrieb und sprach Alexander altgriechisch, seine Mutter sprach sie und lehrte sie ihm, genauso sein Lehrmeister Aristoteles, das ist ja unumstritten. Das mit der Olympiade hat dir doch bereits eure Lieblingsplattform Wikipedia beantwortet.
Da du/ihr sowieso alles negiert was man euch versucht zu erklären, und das über so viele Jahre hinweg, und sowieso neutralen Quellen keinen Glauben schenkt, ist eh alles was man euch erklärt umsonst. Zoran war da vielleicht etwas dickköpfiger was die Ansicht Alexanders angeht.
Ich persönlich weiß, durch das was er Halbgrieche war und sich eben mehr als Grieche denn als Makedone sah, versuchte er beides zu einen und hat dadurch die hellenische Kultur bis Indien versucht zu verbreiten. Trotz allem, ist und war das makedonische Volk nicht griechisch, ethnisch gesehen, doch durch die politische Vereinigung durch Alexander wurden die Makedonen griechisch geprägt. Alte Quellen griechischer Althistoriker belegen das. Und das was man seit ca. 150 Jahren versucht ist Geschichtsklitterung. Geschichte so umzuschreiben das es für einen als Vorteil für politische, geographische und andere Zwecke dient. Die ganzen Aufzeichnungen über Jahrhunderte, die belegen, dass Griechen, Makedonen, Bulgaren, separiert in der verschiedensten Literatur auftaucht. So lange kann man keine Fälschung aufrechterhalten. Alexander wurde von Anfang an für die politischen Zwecke Griechenlands missbraucht, doch ist er nicht der Maßstab, sondern das makedonische Volk, was nicht griechisch war, auch wenn ihr König Halbgrieche war und versucht hat Makedonien zu hellenisieren. Nach dem Zerfall des makedonischen Reiches, wurde auch die Hellenisierung nicht vorangetrieben. Was danach kam ist klar, Byzanz, danach die Osmanen, die Bulgaren, die Serben und letztendlich die Griechen als Besatzer in Makedonien.