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Nachrichten aus Nordmazedonien

Weiter gehts

Autor Dr. Stefan Rebenich lieblingsquelle von De koksa:


Die Behauptung, dass bei allen Attentaten jeweils rein persönliche Motive (meistens wegen sexueller Übergriffe oder Beleidigungen) der Täter ausschlaggebend waren, wirkt wie die Verweigerung der Diskussion struktureller Faktoren. Merkwürdig ist auch angesichts der Bedeutung von Makedonien für die griechiesche Welt des 4.Jahrhunderts v. Chr. die wiederholte Behauptung, traditionelles Königtum sei eigentlich ein inzwischen weitgehend obsoletes Phänomen.73 Wie dieses faktische Ignorieren von Makedonien, aber auch anderer monarchischer Herrschaften an den Randzonen der griechischen Welt,74 zu



Makedonien die randzone der Griechischen Welt


Ich liebe diesen Dr. Stefan Rebenich :haha:
 
Hab was viel besseres:

Wissenschaftliche Studie von deinem Lieblingsautor und anderen Historikern

Tatsächlich hat die Forschung der letzten drei Jahrzehnte – wobei die Arbeiten von Miltiades Hatzopoulos eine Hervorhebung verdienen – den Eindruck bestätigt, dass königliches Handeln in Makedonien Bedingungen unterlag, die sich merklich von denen unterschieden, die in den asiatischen Königreichen bestanden. Inzwischen kennen wir über 100 inschriftlich überlieferte Dokumente, die Licht auf die innere Verfassung des hellenistischen Makedonien werfen.88
Durch die im Jahr 2010 erfolgte Veröffentlichung von vier Königsbriefen hat sich dieses Corpus noch einmal um aussagekräftige Stücke vermehrt.89





Ich stöbere mal wetter und schau mal was diese Historiker so alles schreiben
In was sollten sie sonst verfasst würden in Kyrillisch :haha:.
 
Und weiter gehts:

In Makedonien, wo die Antigoniden in die Nachfolge der Argeaden eintraten, stand das Ideal des heroischen Königs bis zum Ende der Monarchie in unverminderter Geltung. Die Ptolemäer und die Seleukiden hatten ihre Reiche als landfremde Eroberer gewonnen und betonten ihre makedonischen Ursprünge; sie regierten in einem Kreis von „Freunden“ (philoi), die mit wenigen Ausnahmen in griechischen Städten innerhalb oder außerhalb ihrer Reiche rekrutiert wurden, soweit sie nicht als „königliche Burschen“ (basilikoi paides) oder „Ziehbrüder“ (syntrophoi) am Hof selbst aufgewachsen waren.2



:haha:
 
Danke der Koksa dies ist was ich meine sobald eine Historische Akademisches Werk veröffentlicht wird, das auf Internationalen Studien basiert kommt sowas zum vorschein:

Das hellenistische Makedonien galt und gilt teilweise noch immer als Ausnahme von der Regel, dass die Herrschaft hellenistischer Könige als personales Königtum beschrieben werden kann



Die persönliche Meinung von deinem Lieblingsautor den du immer erwähnst aus einem Artikel interessiert niemanden
 
Danke der Koksa dies ist was ich meine sobald eine Historische Akademisches Werk veröffentlicht wird, das auf Internationalen Studien basiert kommt sowas zum vorschein:

Das hellenistische Makedonien galt und gilt teilweise noch immer als Ausnahme von der Regel, dass die Herrschaft hellenistischer Könige als personales Königtum beschrieben werden kann



Die persönliche Meinung von deinem Lieblingsautor den du immer erwähnst aus einem Artikel interessiert niemanden
Naja viele meinen ja wir haben nichts mit den antiken Hellenen gemein
 
OMG!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Superpawn amk !!!!


Damit ist bereits einer der nicht unerheblichen Unterschiede genannt. Zunächst einmal war der Herrschaftsraum der Antigoniden kulturell wesentlich homogener als derjenige der Dynastien in Asien, da ihr Reich allenfalls punktuell über die „alte Welt“ der Griechen hinausreichte. Makedonien war für die Antigoniden nicht allein das räumliche Zentrum ihres Herrschaftsgebiets, wie Ägypten für die Ptolemäer und Nordsyrien für die Seleukiden. Vielmehr gaben sich die Antigoniden in Makedonien und Griechenland als Angehörige derselben Ethnie , die dem Kernraum ihres Herrschaftsgebiets den Namen lieh




Angehörige der selbe Ethnie !!!!!!!!!!!


Jetzt geh Ajvar futtern :haha:
 
OMG!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Superpawn amk !!!!


Damit ist bereits einer der nicht unerheblichen Unterschiede genannt. Zunächst einmal war der Herrschaftsraum der Antigoniden kulturell wesentlich homogener als derjenige der Dynastien in Asien, da ihr Reich allenfalls punktuell über die „alte Welt“ der Griechen hinausreichte. Makedonien war für die Antigoniden nicht allein das räumliche Zentrum ihres Herrschaftsgebiets, wie Ägypten für die Ptolemäer und Nordsyrien für die Seleukiden. Vielmehr gaben sich die Antigoniden in Makedonien und Griechenland als Angehörige derselben Ethnie , die dem Kernraum ihres Herrschaftsgebiets den Namen lieh




Angehörige der selbe Ethnie !!!!!!!!!!!


Jetzt geh Ajvar futtern :haha:
:haha:
 
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