Ich sehe ein Problem, dass der Einfluss der Diaspora immer größer werden könnte. Und die scheinen idR noch "heftiger" drauf als Bewohner vor Ort
Обединетата Mакедонска Дијаспора (ОМД) го објавува следното соопштение во врска со најавата за оставка на Зоран Заев од функцијата премиер на Македонија, по значајниот пораз на неговата политичка партија на последните локални избори во Македонија. – ОМД остро се спротивстави на таканаречениот...
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Für mich ist Zaev und die ganze Clique auch bloß korrupt. Das, weswegen man ja vordergründig den Gruevski gegangen hat. Was die Menschen brauchen ist die wirtschaftliche Perspektive. Und USA und NATO Flaggen schwingen wird da nicht viel machen. Da muss der Blick schon in Richtung EU bleiben. Auch wenn es alles gerade ein Scheiß unglückliches Zeitfenster ist. DIe Briten als Nettozahler sind raus und eventuell werden sich v.a. die Franzosen noch weiter mit denen kampeln. Das ist nicht ganz ohne, wenn alles auch lösbar. Die Streits mit Polen und Ungarn.... Die Wirtschaft muss mit Covid und jetzt Lieferketten, Gas, Benzinpreisen etc. erst mal wieder aufrappeln. Aber auch das wird werden.
In jedem Fall sollte Nordmazedonien die Kontakte zu den Nachbarn weiterhin stärken, auch im Sinne von Wirtschaftsräumen etc. Bzw. überhazpt sich auch auf den weiteren Südraum zu konzentrieren dabei. Denn ich sehe das als den realsten Weg, vielleicht auch zum gegenseitigen Wohl gegenseitig zu stärken. Italien hat unter Draghi einen guten Weg genommen. Hoffentlich bleiben sie dabei. Das könnte im Mittelmeerraum und Balkan ein wichtiger Motor und Partner sein.