Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Nordmazedonien

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am Erstellt am
Die Chinesen sind ganz anders als Balkaner. Was die in Singapur bspw durchgezogen haben ist von einem anderen Stern. Die haben auch 3 Ethnien mit verschiedenen Religionen, die sich spinnefeind waren und hohe Korruption und sind trotzdem innerhalb einer Generation zu einem der friedlichsten und reichsten Ländern der Welt geworden. Man fragt sich hier ständig, warum das anderswo auf der Welt eigentlich so schwierig ist, wenn es doch offensichtlich möglich ist.

.

Du fragst nicht ernsthaft, wie China ethnische Konflikte gelöst hat? :haha:


Der Natoscheiß ist offenbar ein notwendiges Übel, kommt man wohl nicht drum rum, weiß der Teufel was das soll, weder hat Nato wirklich irgendwas davon, die ganzen Popelländer erst recht nicht

Nö, eigentlich nicht, aber bis auf Serbien (und BiH wegen RS) hat kaum ein Eierstaat wirklich Argumentationsmasse.
 
naja was soll man machen, früher haben wir Griechenland hgezeigt, wo's lang geht. Zeiten ändern sich
....
 
Nur mit einem feinen und Größen unterschied will (das Volk) wollten diesen Kompromiss nicht den Griechenland hat nichts GGewonnen nur Verloren große Gewinner sind die USA und Deutschland.
Das Volk will vieles nicht, das heißt aber nicht, dass das richtig ist. Wir hätten uns seit Jahren auf etwas Besseres einigen können, dass wir uns allem quer gestellt haben, hat den Nordmazedoniern nur mehr Zeit gegeben, sich als "Alexanders Nachfahren" zu profilieren. Denkst du, sie würden so sehr darauf beharren, wenn wir den Streit nicht schon längst gelöst hätten? Denkst du, die Bevölkerung Nordmazedoniens würde so lange ein System dulden, das ohnehin schon kein Geld hat und das vorhandene in Statuen steckt? Identität ist ein wichtiges und intimes Thema und natürlich versuchen die Nordmazedonier ihre über eben das aufzubauen, worüber wir sie bekämpfen, das gibt einfach Pluspunkte für Regierungen, egal ob diese sich tatsächlich für das Thema interessieren oder nicht.
Der Punkt ist: In den 90ern war unsere Stellung deutlich besser und wir hätten eine bessere Lösung erzielen können, sei es auch ein "Nova Makedonija". Wir hätten es schaffen können, dass niemand auf der Welt unter "Alexander" einen Slawen versteht, aber da haben wir dem Thema zu viel Bedeutung gegeben und es zu lange hingezogen.
Wir hätten es schaffen können, dass das heutige Nordmazedonien sich auf der Weltbühne nur als "Nova Makedonija" oder was auch immer die Einigung sein könnte, präsentiert. Was sie im Inneren machen, können wir sowieso nicht kontrollieren - und das ist auch gut so, denn das würde Krieg bedeuten.
 
Nun. Alexander der Große war ja auch Makedone und kein Slawe oder?. Slawe ist eine Bezeichnung für einen Menschen der sich zur slawischsprachigen Familie zählt...es sagt aber nicht unbedingt etwas über die Ethnie oder Volkszugehörigkeit aus.
 
Nun. Alexander der Große war ja auch Makedone und kein Slawe oder?. Slawe ist eine Bezeichnung für einen Menschen der sich zur slawischsprachigen Familie zählt...es sagt aber nicht unbedingt etwas über die Ethnie oder Volkszugehörigkeit aus.
egal wie Scheiße sie ist: jede Ethnie ist heilfroh, dass solcher Abfall wie du nicht dazu gehört
 
Das Volk will vieles nicht, das heißt aber nicht, dass das richtig ist. Wir hätten uns seit Jahren auf etwas Besseres einigen können, dass wir uns allem quer gestellt haben, hat den Nordmazedoniern nur mehr Zeit gegeben, sich als "Alexanders Nachfahren" zu profilieren. Denkst du, sie würden so sehr darauf beharren, wenn wir den Streit nicht schon längst gelöst hätten? Denkst du, die Bevölkerung Nordmazedoniens würde so lange ein System dulden, das ohnehin schon kein Geld hat und das vorhandene in Statuen steckt? Identität ist ein wichtiges und intimes Thema und natürlich versuchen die Nordmazedonier ihre über eben das aufzubauen, worüber wir sie bekämpfen, das gibt einfach Pluspunkte für Regierungen, egal ob diese sich tatsächlich für das Thema interessieren oder nicht.
Der Punkt ist: In den 90ern war unsere Stellung deutlich besser und wir hätten eine bessere Lösung erzielen können, sei es auch ein "Nova Makedonija". Wir hätten es schaffen können, dass niemand auf der Welt unter "Alexander" einen Slawen versteht, aber da haben wir dem Thema zu viel Bedeutung gegeben und es zu lange hingezogen.
Wir hätten es schaffen können, dass das heutige Nordmazedonien sich auf der Weltbühne nur als "Nova Makedonija" oder was auch immer die Einigung sein könnte, präsentiert. Was sie im Inneren machen, können wir sowieso nicht kontrollieren - und das ist auch gut so, denn das würde Krieg bedeuten.

Word.
Guter Beitrag Zeus.
 
Mich interessiert die Meinung der Griechen und Nordmazedonier dazu...

Findet ihr den Kompromiss gut oder schlecht?

Der Kompromiss an sich ist eher neutral, könnte besser aber könnte auch schlimmer sein.

Was aber schon problematisch ist, ist dass damit der Weg FYROMs (bald Nordmazedoniens) zur NATO geebnet wird, und vielleicht sogar irgendwann in der EU - wenn wir annehmen, dass es die EU noch in vielen Jahren geben wird. So wird der amerikanische und germanische Einfluss in Balkan größer.
 
Das Volk will vieles nicht, das heißt aber nicht, dass das richtig ist. Wir hätten uns seit Jahren auf etwas Besseres einigen können, dass wir uns allem quer gestellt haben, hat den Nordmazedoniern nur mehr Zeit gegeben, sich als "Alexanders Nachfahren" zu profilieren. Denkst du, sie würden so sehr darauf beharren, wenn wir den Streit nicht schon längst gelöst hätten? Denkst du, die Bevölkerung Nordmazedoniens würde so lange ein System dulden, das ohnehin schon kein Geld hat und das vorhandene in Statuen steckt? Identität ist ein wichtiges und intimes Thema und natürlich versuchen die Nordmazedonier ihre über eben das aufzubauen, worüber wir sie bekämpfen, das gibt einfach Pluspunkte für Regierungen, egal ob diese sich tatsächlich für das Thema interessieren oder nicht.
Der Punkt ist: In den 90ern war unsere Stellung deutlich besser und wir hätten eine bessere Lösung erzielen können, sei es auch ein "Nova Makedonija". Wir hätten es schaffen können, dass niemand auf der Welt unter "Alexander" einen Slawen versteht, aber da haben wir dem Thema zu viel Bedeutung gegeben und es zu lange hingezogen.
Wir hätten es schaffen können, dass das heutige Nordmazedonien sich auf der Weltbühne nur als "Nova Makedonija" oder was auch immer die Einigung sein könnte, präsentiert. Was sie im Inneren machen, können wir sowieso nicht kontrollieren - und das ist auch gut so, denn das würde Krieg bedeuten.

Hätte hätte Fahrrad Kette wenn wir gute Politiker hätten ,hätten sie den Namen nach dem 2WK Pantentiert aber Verräter Schweinen die sogar ihre eigene Mutter Verkaufen würden bloß damit sie nicht ihren Stuhl verlieren.
 
Zurück
Oben