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Metho
Guest
Seit fast 10 Jahren ''diskutieren'' wir, ich verstehe deine - dauerhaft wohl bemerkt - aggressive Haltung - gegenüber den meisten Themen wohl bemerkt - nicht.
Vor allem diesbezüglich gar nicht.
Denn: Die ''bösen, griechischen Nationalisten'' sehen es doch als nationalen Verrat von Tsipras an (Den Prespa-Vertrag wohl bemerkt).
Also: WAS IST NUN AUS SICHT EINES GRIECHISCHEN NATIONALISTEN PROGRIECHISCH am Prespa-Vertrag?
Und: Was ist ein diplomatischer Sieg des ehemaligen F.Y.R.O.M?
Für mich ist alles nur verarsche und undefinierbar. Konflikte in Zukunft vorprogrammiert.
Ich verstehe nicht, wie alle aus diesem Vertrag schlau zu werden scheinen, nur ich nicht.
Pozdrav
Der Vertrag wurde tatsächlich aufgezwungen. Der Weg bis zur Ratifizierung bzw. zur Verfassungsänderung war mehr als antidemokratisch.
Doch sehe ich diesen Schritt persönlich als ein Ende mit Schrecken, wobei du es (wie ich es verstanden habe) als Schrecken ohne Ende siehst. Ich beobachte einen Trend in Nord-Mazedonien, bei den es den Menschen immer gleichgültiger wird. Sicher, man kann diesen Umstand jetzt als Verrat, rückgratslos oder sonst wie sehen, jedoch beobachtet man hier den Trend der Entnationalisierung und der zunehmenden Globalisierung, was mich persönlich positiv stimmt.
Konfliktpotential sehe ich bei dem Vetrag nur einen, wenn man einen sehen will. Ich finde ihn gut geregelt.