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Nachrichten aus Serbien

Ein bisschen Geschichte, oft genügt Wikipedia.

Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (International Holocaust Remembrance Day) am 27. Januar wurde im Jahr 2005 von den Vereinten Nationen zum Gedenken an den Holocaust und den 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau eingeführt.

Der Tag, der auf den Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee im Jahr 1945 verweist, wurde vor der UNO-Proklamation unter anderem bereits in Großbritannien und Deutschland (Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, seit 1996) als Gedenktag begangen. Israel begeht seit 1951 mit dem Jom haScho’a einen eigenen jährlichen Gedenktag am 27. Nisan des jüdischen Kalenders.

Am 18. Oktober 2002[1] beschlossen die Bildungsminister der im Europarat vertretenen Staaten einen Tag des Gedenkens an den Holocaust und der Verhütung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzuführen, wobei den Mitgliedsstaaten die Wahl des Tages überlassen blieb. Der 27. Januar wurde von den meisten Staaten, darunter Deutschland und der Schweiz, ausgewählt.[2] Im Zusammenhang mit dem Gedenktag sollen im Schulunterricht Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord und speziell der Holocaust thematisiert werden, wozu der Europarat Unterrichtsmaterialien bereithält.[3]

Nachdem die Generalversammlung der Vereinten Nationen bereits mit ihrer 28. Sondersitzung am 24. Januar 2005 des 60. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager gedacht hatte,[4] erklärte sie den 27. Januar während ihrer 42. Plenarsitzung am 1. November 2005 durch ihre Resolution 60/7 zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.[5] Seit 2006 wird er weltweit begangen.

In Deutschland findet am oder um diesen Tag im Deutschen Bundestag die Gedenkstunde zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus statt. Außerdem ist an diesem Tag an Dienstgebäuden des Bundes die Dienstflagge auf halbmast (Trauerbeflaggung) zu setzen.[6]

In Österreich veranstaltet die Plattform Jetzt Zeichen setzen! an diesem Tag seit 2012 alljährlich eine Gedenkkundgebung am Wiener Heldenplatz, auf welcher Überlebende des Holocausts sprechen, weiters auch antifaschistische Aktivisten und Politiker der Regierungsparteien in Bund und Land.


Was ist der Holocaust?
Während des Zweiten Weltkriegs ermordeten die Nazis fast sechs Millionen europäischer Juden. Diesen Genozid bezeichnen wir als Holocaust. Lesen Sie hier mehr über die Ursachen und Hintergründe, die verschiedenen Phasen und die Täter.
Die Begriffe Holocaust und Schoah
Der Begriff Holocaust stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet „Brandopfer“. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg wurde das Wort manchmal verwendet, um den Tod einer großen Gruppe von Menschen zu beschreiben. Seit 1945 ist es jedoch praktisch ein Synonym für die Ermordung der europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs. Deshalb benutzen wir den Begriff „Holocaust“. Juden sprechen auch von der Schoah, das ist das hebräische Wort für „Katastrophe“.


 
Sowas interessiert Nationalisten nicht. Das einzige was in deren Augen zählt oder genannt wird, sind serbische Opfer.
Und was ich so gelesen habe, leugnen unsere 2 Turbo-Serben sogar die Mitbeteiligung an der Vernichtung der Juden. Müssen sich mit den Juden ausmachen, ich vergieße in der Zwischenzeit ein paar Tränen für diese Opfer ihres eigenen Faschismus. Damit sind natürlich einige Serben gemeint, auf keinen Fall Juden.
Diese Opfer haben ja nicht einmal die Eier zu diskutieren :lol:
 
Na da muss ich den Jungs recht geben
Wie kommst Du als Hrvat darauf Serben wegen dem Holocaust Vorwürfe zu machen?

Das ist wirklich sehr geschmacklos
Sofort entschuldigen, aber zackig
Du musst nicht ständig deine Antipathie gegenüber dem jüdischen Volk dokumentieren. Lehnt dich zurück und lies ein bisschen, damit machst du was für deine Bildung. Ich als jemand, der sich bei den Serben für den Völkermord durch die Ustascha an den Serben, Sinti und Roma und den Holocaust an den Juden entschuldigt hat, sogar als Nachfahre jener Personen die diesen Abschaum (Ustascha) der Menschheit bekämpft haben.
Geschmacklos ist, verurteile Kriegsverbrecher und Massenmörder als Helden zu feiern und zu rehabilitieren und ständig in eine Opferrolle schlüpfen.

Grenzwertig ist deine Unwissenheit und deine Vorliebe für verurteilte Kriegsverbrecher und Massenmörder. Gut, in der Zwischenzeit wissen wir, dass du ein Problem hast zwischen Holocaust und Völkermord, Genozid zu unterscheiden. Holocaust = Völkermord an Juden und da hat Serbien unter Nedic mitgespielt. Auch Cica Draza und etliche Geistliche, allen voran Velimirovic, waren Antisemiten.
Kroatien hat sich für den Holocaust bei den Juden entschuldigt, wie du selber geschrieben hast. Meine Frage war, ob sich Serbien auch dafür entschuldigt hat.

Im Zusammenhang mit den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien (1990-1995) bemühte sich Serbien in seiner Aussendarstellung, einen gewissen „Philosemitismus“ zu demonstrieren. Dabei ging es allerdings weniger oder gar nicht um Sympathie für die Juden oder eine Aufarbeitung der eigenen, serbischen Kollaboration während des Zweiten Weltkrieges, sondern um propagandistische Effekte: So wurden die Kroaten als „gemeinsame Bedrohung für Juden und Serben“ dargestellt, um die Sympathie der Juden zu gewinnen, die wiederum – so die nicht wirklich gut verborgene Vorstellung bzw. Hoffnung diverser Exponenten dieser Bemühungen – auf die Führung der U.S.A. im Sinne der serbischen Kriegsziele einwirken könnten oder sollten.
Freilich kann keine Rede davon sein, dass es parallel dazu in Serbien keine antisemitischen Tendenzen gegeben hätte. So erschienen zwischen dem Ende der 1980er Jahre und 2006 im Land über 150 einschlägige Schriften, darunter gleich zwölf Neuausgaben der (in Belgrad erstmals in den 1930er Jahren verlegten) Protokolle der Weisen von Zion, einer berühmt-berüchtigten Fälschung des zaristischen Geheimdienstes, zu deren Propagandisten unter anderem der Maler Dragoš Kalajić (1943-2005), Ideologe einer „Neuen Serbischen Rechten“, gehörte. Ein weiterer Exponent antisemitischer Aktivitäten war der Psychologe und Autor Ratibor Rajko Đurđević (1915-2011), der lange in den U.S.A. gelebt hatte, bevor der 1992 nach Serbien zurückkehrte. Er liess sich unter anderem mit der Meinung vernehmen, dass die postjugoslawischen Serben „in die Sklaverei der jüdisch-amerikanischen und jüdisch-europäischen Lebensweise geraten“ seien. Seine zahlreichen Werke brachte er bevorzugt in seinem eigenen Belgrader Verlag Christliches Buch heraus. Ein gewisser Dragan M. Filipović veröffentlichte 2008 das 350 Seiten starke Machwerk Autonomie des globalistischen Gestanks, das groteske Verschwörungstheorien wie jene enthält, dass „die Juden“ am Zerfall Jugoslawiens (1991-1992) Schuld trügen. Zudem wurde der serbische Buchmarkt durch Schriften ausländischer Holocaustleugner, so des Schweizers Jürgen Graf, „bereichert“. – Der Verband der Jüdischen Gemeinden Serbiens hat an dieser Situation wie auch an der Praxis der Behörden, überhaupt nicht oder nur sehr langsam zu reagieren, wiederholt Kritik geübt, die aber wiederum oft wirkungslos blieb.


Österreich hat sich auch lange Zeit als erstes Opfer von Hitler gesehen, dann kam Vranitzky:

"Mitschuld": Aufsehen nach Vranitzky-Rede

Es war ein politischer Paukenschlag: Im Juli 1991 hielt der damalige Bundeskanzler Franz Vranitzky eine Rede vor dem Nationalrat, worin er nicht nur die bis dahin auch von offizieller Seite hochgehaltene „Opferthese“ relativierte, wonach Österreich erstes Opfer der Machtentfaltung des Deutschen Reiches unter Adolf Hitler gewesen sei, sondern bekannte auch die Mitschuld der Österreicher am Zweiten Weltkrieg und dessen Folgen. ORF-Reporter Eugen Freund gestaltete damals für „CNN world report“ diesen Beitrag.


Aus Yad Vashem

As the Chetniks increased their cooperation with the Germans, their attitude toward the Jews in the areasunder their control deteriorated, and they identified the Jews with the hatedCommunists. There were many instances of Chetniks murdering Jews or handing them over to the Germans.


Kroatien hat sich für den Holocaust entschuldigt, aber nicht für den Genozid an Serben. Dein Problem, wenn du die Bedeutung der einzelnen Wörter nicht verstehst, den "Serbien ist judenfrei" ging nicht so schnell über die Bühne ohne tatkräftiger Mitwirkung von serbischer Seite. Fremdschämen kann man sich nur für deine Unwissenheit.

Macron und Netanjahu erinnern an Holocaust in Frankreich
Franzosen, die 1942 bei der Deportation von Juden helfen - lange wollte niemand darüber sprechen. Erst 1995 erkannte der damalige Präsident Chirac die Verantwortung seines Landes öffentlich an. 75 Jahre nach den Verhaftungen ist das Thema wieder brandaktuell.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat im Beisein von Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu die Verantwortung seines Landes für die größte Massenverhaftung von Juden während des Zweiten Weltkrieges in Frankreich bekräftigt.

Bei der „Razzia vom Vél d'Hiv“ hatten französische Polizisten am 16. und 17. Juli 1942 im Auftrag der deutschen Besatzer 13.000 Juden verhaftet. Die Menschen wurden anschließend von der nationalsozialistischen SS in Sammel- und Konzentrationslager in Frankreich verschleppt, später in Vernichtungslager.


Ein bisschen Geschichte, oft genügt Wikipedia.

Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (International Holocaust Remembrance Day) am 27. Januar wurde im Jahr 2005 von den Vereinten Nationen zum Gedenken an den Holocaust und den 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau eingeführt.

Der Tag, der auf den Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee im Jahr 1945 verweist, wurde vor der UNO-Proklamation unter anderem bereits in Großbritannien und Deutschland (Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, seit 1996) als Gedenktag begangen. Israel begeht seit 1951 mit dem Jom haScho’a einen eigenen jährlichen Gedenktag am 27. Nisan des jüdischen Kalenders.

Am 18. Oktober 2002[1] beschlossen die Bildungsminister der im Europarat vertretenen Staaten einen Tag des Gedenkens an den Holocaust und der Verhütung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzuführen, wobei den Mitgliedsstaaten die Wahl des Tages überlassen blieb. Der 27. Januar wurde von den meisten Staaten, darunter Deutschland und der Schweiz, ausgewählt.[2] Im Zusammenhang mit dem Gedenktag sollen im Schulunterricht Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord und speziell der Holocaust thematisiert werden, wozu der Europarat Unterrichtsmaterialien bereithält.[3]

Nachdem die Generalversammlung der Vereinten Nationen bereits mit ihrer 28. Sondersitzung am 24. Januar 2005 des 60. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager gedacht hatte,[4] erklärte sie den 27. Januar während ihrer 42. Plenarsitzung am 1. November 2005 durch ihre Resolution 60/7 zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.[5] Seit 2006 wird er weltweit begangen.

In Deutschland findet am oder um diesen Tag im Deutschen Bundestag die Gedenkstunde zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus statt. Außerdem ist an diesem Tag an Dienstgebäuden des Bundes die Dienstflagge auf halbmast (Trauerbeflaggung) zu setzen.[6]

In Österreich veranstaltet die Plattform Jetzt Zeichen setzen! an diesem Tag seit 2012 alljährlich eine Gedenkkundgebung am Wiener Heldenplatz, auf welcher Überlebende des Holocausts sprechen, weiters auch antifaschistische Aktivisten und Politiker der Regierungsparteien in Bund und Land.


Was ist der Holocaust?
Während des Zweiten Weltkriegs ermordeten die Nazis fast sechs Millionen europäischer Juden. Diesen Genozid bezeichnen wir als Holocaust. Lesen Sie hier mehr über die Ursachen und Hintergründe, die verschiedenen Phasen und die Täter.
Die Begriffe Holocaust und Schoah
Der Begriff Holocaust stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet „Brandopfer“. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg wurde das Wort manchmal verwendet, um den Tod einer großen Gruppe von Menschen zu beschreiben. Seit 1945 ist es jedoch praktisch ein Synonym für die Ermordung der europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs. Deshalb benutzen wir den Begriff „Holocaust“. Juden sprechen auch von der Schoah, das ist das hebräische Wort für „Katastrophe“.


 
Und was ich so gelesen habe, leugnen unsere 2 Turbo-Serben sogar die Mitbeteiligung an der Vernichtung der Juden. Müssen sich mit den Juden ausmachen, ich vergieße in der Zwischenzeit ein paar Tränen für diese Opfer ihres eigenen Faschismus. Damit sind natürlich einige Serben gemeint, auf keinen Fall Juden.
Diese Opfer haben ja nicht einmal die Eier zu diskutieren :lol:

Dissertation sagt das serbische Volk war Opfer des Holocaust.

Weiss nicht genau wie er das meint doch scheinbar waren sie gezwungen das sie Juden verschleppen.

Man distanziert sich von Nedic doch feiert Dujic ab.
Dujic hat sich zu in den Neunzigern zu positiv zu Nedic geäussert.

Auch der Oberste der serbisch Orthodoxen Kirche singt Loblieder über Dujic.
 
Sowas interessiert Nationalisten nicht. Das einzige was in deren Augen zählt oder genannt wird, sind serbische Opfer.
Du bist halt ein verblendeter Bauer, der auf solche ins falsche Licht rücken Postings sich aufgeilt oder drauf reinfällt. Diese 16.000 Juden wurden auf Hitlkers befehl und einiger serbischer Verräter ins KZ gesteckt wie es das auch in Fankreich oder Holland gab, Serbiens Regierung war ab 1941 schon in England im Exil. Von der regierung Kroatien ab 1941 war es jedoch das Ziel Serben zu vernichten und auszurotten (ohne Befehl oder Druck Deutschlands, von sich aus), und Juden Roma
 
Du bist halt ein verblendeter Bauer, der auf solche ins falsche Licht rücken Postings sich aufgeilt oder drauf reinfällt. Diese 16.000 Juden wurden auf Hitlkers befehl und einiger serbischer Verräter ins KZ gesteckt wie es das auch in Fankreich oder Holland gab, Serbiens Regierung war ab 1941 schon in England im Exil. Von der regierung Kroatien ab 1941 war es jedoch das Ziel Serben zu vernichten und auszurotten (ohne Befehl oder Druck Deutschlands, von sich aus), und Juden Roma

Deshalb entschied sich die Exilregierung das sich alle Cetniks den deutschen im kampf gegen die Kommunisten anschliessen.
 
Das hat sie überhaupt nicht entschieden, lügnerischer Schwätzer, unsere Regieung hat sich Hitler mit der kompletten Armee entgegengestellt, während ihr aus Kroatien in Zagreb den Nazi Monster zugejubelt habt.


Das eine schliesst das andere nicht aus und gilt nicht als Beweis dagegen, alle Cetnikeinheiten die nicht zu dem Partisanen rübergelaufen sind, haben sich den deutschen Angeschlossenen im Kampf gegen die Kommunisten.
Cica Draza und alle anderen.
 
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