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Nachrichten aus Serbien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
Natürlich haben die Cetniks mit den Ustascha zusammen gekämpft, auch dein Held Djuic, keine Propaganda sondern Fakten. Es kann niemand dafür, dass du Cetnik-Märchen glaubst
Einfach das politische Programm von Cica Draza lesen, welches auf ethnische Säuberung und Völkermord basiert. Djuic war ein untergebener von Cica Draza.
Dissention
-.-
Wie schon gesagt, das ist Kroaten Propaganda. Lese vielleicht Mal den Artikel der NYT zu ihm, auch wenn ich nicht glaube, dass du dazu in der Lage bist.
Momcilo Djujic, Serbian Priest and Warrior, Dies at 92 (Published 1999)
Momcilo Djujic, Serbian warrior-priest who fought as Chetnik commander in epic World War II battles in Yugoslavia, dies at age 92 (M)
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Kellerkind
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Die Wahrheit ist so glasklar dokumentiert mit Verträgen zwischen Ustaschas und Cetniks, mit Lohnauszugen die Cetniks durch die Ustaschas bekommen haben, auch Dujic stand auf der Gehaltsliste der Ustaschas.
So viele Fotos aus einer Zeit wo wenig fotografiert wurde.
Das sich Dissi und Maradona (Maradona) in einer Phantasiewelt bewegen, müsste jedem klar sein.
So viele Beweise die klar die Wahrheit beweisen ignorieren sie.
Nein, ist keine Kroatenpropaganda sondern Fakten. Cica Draza wurde von den Amis auch ausgezeichnet.Wie schon gesagt, das ist Kroaten Propaganda. Lese vielleicht Mal den Artikel der NYT zu ihm, auch wenn ich nicht glaube, dass du dazu in der Lage bist.
Momcilo Djujic, Serbian Priest and Warrior, Dies at 92 (Published 1999)
Momcilo Djujic, Serbian warrior-priest who fought as Chetnik commander in epic World War II battles in Yugoslavia, dies at age 92 (M)www.nytimes.com
1. Politički program i ciljevi četničkog pokreta Draže Mihailovića
Historijskoj nauci su poznati politički program i ciljevi četničkog pokreta Draže Mihailovića. Glavni politički ciljevi četničkog pokreta formulirani su u nekoliko osnovnih programskih dokumenata. Polazna tačka u njima je ideja vodilja o “Velikoj i homogenoj Srbiji”, koja se temeljila na shvatanju da Srbi trebaju biti vodeća nacija na Balkanu. U tom cilju je, radi formiranja takve države i okupljanja svih Srba u jednoj državi zbog “spasavanja srpstva”, rat zagovaran kao nužnost.
U cilju ostvarivanja homogene srpske državne zajednice, četnički planovi su predviđali integralno čišćenje Sandžaka, Kosova i Bosne i Hercegovine od muslimana i Hrvata. Smatralo se da se moraju udarati “kočići” oko srpskih zemalja i na taj način izbjeći 1918. godinu. “Razgraničenje” je moralo biti izvedeno za vrijeme rata.
Jedan od elemenata programa i ciljeva četničkog pokreta Draže Mihailovića sastojao se u likvidaciji određenih nacionalnih, etničkih i vjerskih grupa kao takvih. Po tom programu za muslimane nije bilo mjesta u etnički čistoj “Velikoj Srbiji”. Svi četnički programski dokumenti su isticali potpuno fizičko istrebljenje muslimana.
U dokumentima vodećih ideologa četničkog pokreta Draže Mihailovića, kao i u njegovim ličnim dokumentima, otvoreno se govori o genocidnoj namjeri za istrebljenje muslimana i, s tim u vezi, o “čišćenju” teritorija od muslimana - fizičkim uništenjem i/ili protjerivanjem na druge teritorije (Albaniju i/ili Tursku) koje ne spadaju u domenu Velike Srbije.
Ideološku osnovu velikosrpskog Četničkog pokreta Draže Mihailovića formulisao je Srpski kulturni klub, koji je bio koordinator ukupne velikosrpske ideologije i politike uoči i u toku Drugog svjetskog rata (čiji je nosilac bio profesor Slobodan Jovanović, potpredsjednik, pa predsjednik Izbjegličke vlade), koji je objedinjavao poglede i interese Vlade, Krune i aktuelne srpske politike. Na koncepcijama Srpskog kulturnog kluba jedino je bilo i moguće pristupanje Kraljevine Jugoslavije Trojnom paktu 25. marta 1941.
U prvom četničkom programskom dokumentu Dr. Stevana Moljevića, ustvari Srpskog kulturnog kluba, jednog od vodećih četničkih ideologa, od 30. juna 1941., pod nazivom Homogena Srbija ili Homogena srpska država, u kome se govori o granicama, odnosu prema ostalim jugoslovenskim i balkanskim državama, društvenom uređenju i spoljnoj politici “Velike Srbije” u obnovljenoj Jugoslaviji poslije Drugog svjetskog rata, navodi se, između ostalog, kako se Srbima nameće “prva i osnovna dužnost da stvore i organizuju homogenu Srbiju koja ima da obuhvati celo etničko područje na kome Srbi žive”. Pri tome su razrađene i granice velikosrpske teritorijalne osvajačke aspiracije - “Velike Srbije”, koje “moraju da uhvate celo etničko područje na kome Srbi žive sa slobodnim izlazima na more za sve srpske oblasti koje su na domak mora”.
Dissention
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Sagt jemand, der nicht möchte, dass Kroatien einen Genozid anerkennt und sich entschuldigt.
Dissention
-.-
Ich sage ja, dass du den Artikel der NYT nicht gelesen hast.
Der Artikel muss bezahlt werden. Willst du mich verarschen?
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Deutsche Übersetzung
1. Politisches Programm und Ziele der Tschetnik-Bewegung von Draža Mihailović
Das politische Programm und die Ziele der Tschetnik-Bewegung von Draža Mihailović sind der Geschichtswissenschaft bekannt. Die wichtigsten politischen Ziele der Tschetnik-Bewegung sind in mehreren grundlegenden Programmdokumenten formuliert. Ausgangspunkt ist in ihnen der Leitgedanke „Großes und homogenes Serbien“, der auf der Einsicht beruhte, dass die Serben die führende Nation auf dem Balkan sein sollten. Um einen solchen Staat zu bilden und alle Serben in einem Staat zu vereinen, um „Serbien zu retten“, wurde der Krieg als Notwendigkeit propagiert.
Um eine homogene serbische Staatenunion zu erreichen, sahen die Chetnik-Pläne die umfassende Säuberung von Sandžak, Kosovo und Bosnien und Herzegowina von Muslimen und Kroaten vor. Es wurde angenommen, dass „Pfähle“ um die serbischen Länder herumgetrieben werden müssten und so das Jahr 1918 vermieden werden müssten. Die „Abgrenzung“ musste während des Krieges erfolgen.
Eines der Elemente des Programms und der Ziele der Tschetnik-Bewegung von Draža Mihailović bestand in der Liquidierung bestimmter nationaler, ethnischer und religiöser Gruppen als solche. Diesem Programm zufolge gab es im ethnisch reinen „Großserbien“ keinen Platz für Muslime. Alle Dokumente des Chetnik-Programms betonten die vollständige physische Vernichtung der Muslime.
In den Dokumenten des führenden Ideologen der Tschetnik-Bewegung, Draža Mihailović, sowie in seinen persönlichen Dokumenten wird offen von der völkermörderischen Absicht gesprochen, Muslime auszurotten, und in diesem Zusammenhang von der „Säuberung“ des Territoriums von Muslimen - durch physische Zerstörung und/oder Deportation in andere Gebiete (Albanien und/oder Türkei), die nicht zum Herrschaftsbereich Großserbiens gehören.
Die ideologische Grundlage der großserbischen Tschetnik-Bewegung von Draža Mihailović wurde vom Serbischen Kulturclub formuliert, der vor und während des Zweiten Weltkriegs der Koordinator der gesamten großserbischen Ideologie und Politik war (dessen Träger Professor Slobodan Jovanović, Vizepräsident, (damals Präsident der Flüchtlingsregierung), der die Ansichten und Interessen der Regierung, der Krone und der aktuellen serbischen Politik vereinte. Nach den Vorstellungen des Serbischen Kulturklubs war nur der Beitritt des Königreichs Jugoslawien zum Dreipakt am 25. März 1941 möglich.
Im ersten Chetnik-Programmdokument schreibt Dr. Stevan Moljević, eigentlich Mitglied des Serbischen Kulturclubs, einer der führenden Tschetnik-Ideologen, vom 30. Juni 1941 mit dem Titel „Homogenes Serbien oder Homogener serbischer Staat“, in dem er über Grenzen, die Beziehungen zu anderen jugoslawischen und Balkanstaaten, soziale Organisation usw. spricht Außenpolitik „Großserbien“ im wiederhergestellten Jugoslawien nach dem Zweiten Weltkrieg heißt es unter anderem, dass die Serben „die erste und grundlegende Pflicht haben, ein homogenes Serbien zu schaffen und zu organisieren, das das gesamte ethnische Gebiet umfassen muss“. die Serben leben“. Gleichzeitig wurden die Grenzen der großserbischen Territorialeroberungsbestrebungen – „Großserbien“ – ausgearbeitet, die „das gesamte ethnische Gebiet, in dem Serben leben, mit freiem Zugang zum Meer für alle serbischen Gebiete in Meeresnähe umfassen müssen“.
daro
Kellerkind
Dein Artikel muss bezahlt werden du kann deinen Text doch komplett rein kopieren.Wie schon gesagt, das ist Kroaten Propaganda. Lese vielleicht Mal den Artikel der NYT zu ihm, auch wenn ich nicht glaube, dass du dazu in der Lage bist.
Momcilo Djujic, Serbian Priest and Warrior, Dies at 92 (Published 1999)
Momcilo Djujic, Serbian warrior-priest who fought as Chetnik commander in epic World War II battles in Yugoslavia, dies at age 92 (M)
Meist ist es so das deine Beweise genau das Gegenteil von den was du probierst zu Beweisen.
Dissention
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Das hat nichts mit Djuic zu tun. Spare mir deine langweile Propaganda.