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@Maradona heute war doch ein guter Tag für dich, oder?
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Nachrichten aus Serbien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
Albokings24
Atministraktor
Der weisse Lieferwagen war voller Mitroleza und Raketen, sieht man sehr deutlich auf dem Video.Angeblich soll Kurtis Polizei wieder in Zentralserbien eingedrungen sein, dieses Mal bei Bujanovac.
Kurti kann einfach nicht lassen, er braucht und will Eskalation um jeden Preis.
"Kurtijevi specijalci ponovo ušli na teritoriju Srbije: Bili su naoružani do zuba" VIDEO
On se građanima obratio iz Vlade Srbije.www.b92.net
Ich denke eher da wollte jemand ein Sofa das er im Kosovo gekauft hat über die Grenze bringen, Serbien macht natürlich gleich in die Hosen.
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Verstehst du was?Solche Schulen gibt es in jedem Land. Möglicherweise gibt es die Besten in Serbien
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Jedes verzögerte Jahr wird bestraft.
Dissention
-.-
Ein Schwuler 30j hat eine/n 18j Transmenschen ermordet und in Stücke zerlegt. Die beiden waren ein Paar und wohl regelmäßig Streit.
www.euronews.rs
SluÄaj koji je potresao Srbiju: Tiktokerka svirepo ubijena, njena majka iznela uznemirujuÄe detalje o osumnjiÄenom
UhapÅ¡en osumnjiÄeni muÅ¡rkarac za svirepo ubistvo u centru Beograda
www.euronews.rs
Was g
Was genau haben diese Amerikaner in Serbien gesucht zu Kriegszeiten?
Was genau haben diese Amerikaner in Serbien gesucht zu Kriegszeiten?
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Dem Namen nach zu entnehmen sind Sie Amerikaner albanischer Herkunft und in Amerika geboren. Sie wollten Ihre Familie in Kosova beschützen.
Soldaten in Kriegsgefangenschaft darf man nicht umbringen, es stellt ein Kriegsverbrechen dar!
Aber warum fragst du mich? Vielleicht solltest du bei deiner Regierung nachfragen, die Amerikaner tun es bereits.
Soldaten in Kriegsgefangenschaft darf man nicht umbringen, es stellt ein Kriegsverbrechen dar!
Aber warum fragst du mich? Vielleicht solltest du bei deiner Regierung nachfragen, die Amerikaner tun es bereits.
Warum sollte es anders sein, als in Hetero-Ehen.Ein Schwuler 30j hat eine/n 18j Transmenschen ermordet und in Stücke zerlegt. Die beiden waren ein Paar und wohl regelmäßig Streit.
SluÄaj koji je potresao Srbiju: Tiktokerka svirepo ubijena, njena majka iznela uznemirujuÄe detalje o osumnjiÄenom
UhapÅ¡en osumnjiÄeni muÅ¡rkarac za svirepo ubistvo u centru Beograda
Ist mir noch dieser Artikel im Gedächtnis geblieben
Serbien: Frau zerstückelte Mann mit Motorsäge und kochte seine Körperteile
Die 46-Jährige soll den Mann erstochen haben, während dieser schlief.
Zu einem schrecklichen Mord ist es in der Nacht zu Mittwoch in der serbischen Stadt Zrenjanin gekommen. Wie das Portal Nova.rs zuerst erfuhr, soll eine 46-jährige Frau ihren 42-jährigen Ehemann zuerst im Schlaf erstochen und anschließend mit einer Motorsäge in mehrere Teile zerschnitten haben.
Ihre Verhaftung hat inzwischen auch das serbische Innenministerium bestätigt. "Die verhaftete Person T. P. steht unter Verdacht, ihren Ehemann letzte Nacht in dem Haus in Zrenjanin getötet zu haben. Nachdem es sich um ein Verbrechen des schweren Mordes handelt, wurden bis zu 48 Stunden Haft für sie angeordnet", heißt es in einer Aussendung. T. P. soll von der Oberstaatsanwaltschaft in Zrenjanin angehört werden.
Tochter als Augenzeugin
Serbien: Frau zerstückelte Mann mit Motorsäge und kochte seine Körperteile
Die 46-Jährige soll den Mann erstochen haben, während dieser schlief.
kurier.at
Neue Proteste gegen Gewalt und Regierung in Serbien
Tausende Menschen haben gestern Abend in Belgrad und anderen serbischen Städten gegen die Gewalt in dem Balkanland demonstriert. Es war der zehnte Protest in Folge, nachdem bei zwei Amokläufen im Mai 18 Menschen getötet worden waren. Die Teilnehmenden der Belgrader Kundgebung versammelten sich vor dem Parlament im Zentrum der Hauptstadt. Sie marschierten zu dem anderthalb Kilometer entfernten Kommando der Belgrader Polizei, wie serbische Medien berichteten.
Rücktritts von Präsident Vucic gefordert
Die Demonstrierenden forderten den Rücktritt von Präsident Aleksandar Vucic sowie der für den Sicherheitsapparat zuständigen Beamten. Sie warfen Vucic und den von ihm kontrollierten Boulevardmedien vor, ein Klima des Hasses und der Gewalt zu erzeugen. Mit dem Marsch zum Belgrader Polizeikommando brachten sie ihre Solidarität mit Polizeibeamten zum Ausdruck, die an der Entdeckung einer Drogenplantage bei Belgrad beteiligt gewesen waren. Deren Besitzer soll ein Geschäftsfreund von Vucics Bruder gewesen sein.
Ähnliche Proteste fanden auch in den Städten Novi Sad, Nis, Kragujevac und Valjevo statt. Zu den Kundgebungen hatten linke und liberale Oppositionsparteien sowie Bürgerbewegungen aufgerufen. In Belgrad nahmen daran gestern weniger Menschen teil als an den vorangegangenen Wochenenden. Die Organisatoren hatten damit gerechnet und schrieben dies der Urlaubssaison zu. Sie gehen davon aus, dass die Proteste im September erneut an Fahrt gewinnen.
Tausende Menschen haben gestern Abend in Belgrad und anderen serbischen Städten gegen die Gewalt in dem Balkanland demonstriert. Es war der zehnte Protest in Folge, nachdem bei zwei Amokläufen im Mai 18 Menschen getötet worden waren. Die Teilnehmenden der Belgrader Kundgebung versammelten sich vor dem Parlament im Zentrum der Hauptstadt. Sie marschierten zu dem anderthalb Kilometer entfernten Kommando der Belgrader Polizei, wie serbische Medien berichteten.
Rücktritts von Präsident Vucic gefordert
Die Demonstrierenden forderten den Rücktritt von Präsident Aleksandar Vucic sowie der für den Sicherheitsapparat zuständigen Beamten. Sie warfen Vucic und den von ihm kontrollierten Boulevardmedien vor, ein Klima des Hasses und der Gewalt zu erzeugen. Mit dem Marsch zum Belgrader Polizeikommando brachten sie ihre Solidarität mit Polizeibeamten zum Ausdruck, die an der Entdeckung einer Drogenplantage bei Belgrad beteiligt gewesen waren. Deren Besitzer soll ein Geschäftsfreund von Vucics Bruder gewesen sein.
Ähnliche Proteste fanden auch in den Städten Novi Sad, Nis, Kragujevac und Valjevo statt. Zu den Kundgebungen hatten linke und liberale Oppositionsparteien sowie Bürgerbewegungen aufgerufen. In Belgrad nahmen daran gestern weniger Menschen teil als an den vorangegangenen Wochenenden. Die Organisatoren hatten damit gerechnet und schrieben dies der Urlaubssaison zu. Sie gehen davon aus, dass die Proteste im September erneut an Fahrt gewinnen.
