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Keyboard Turner
Ich esse absolut alles.
Alles für den großen chinesischen Bruder. Richtige Einstellung
Ich esse absolut alles.
Ich sehe kein Problem darin mit China zu handeln, vor allem, wenn die Konditionen passend sind.Hier geht es nicht um Handelsbilanzen, sondern um Wirtschaftshilfen.
Und selbst wenn man sich die Handelsbilanz zwischen China und Serbien anschaut, Serbien exportiert gerade mal etwas mehr als 1 Mlrd Euro an Waren/a nach China aber 17.5 Mlrd Euro in die EU; importiert an erster Stelle mit 13% seiner Waren aus Deutschland und erst an zweiter Stelle China mit 12%, sowie Italien an dritter Stelle mit 7%.
Also egal in welcher Hinsicht man sich die Wirtschaftsbeziehungen anschaut, die EU ist unangefochten an erster Stelle. Selbst wenn man die restlichen Handelspartner zusammen nimmt, so haben diese kein größeres Handelsvolumen mit Serbien als die EU.
Dieses Geschachere hat zwei Ziele m.M.n: nach innen soll es dem eigenen Volk zeigen wie stark und wichtig Serbien ist und nach außen soll es Druck auf die EU machen, nach dem Motto, wenn ihr uns scheise behandelt dann gehen wir eben zu den Chinesen (une Russen) und wenden uns vom Westen völlig ab. Kurzfristig vielleicht eine effektive Lösung, langfristig wird man sich selbst schaden, weil der Westen irgendwann die Schnauze voll haben wird und spätestens wenn die Situation mit Russland und China-Taiwan Konflikt weiter eskalieren sollte, wird Serbien zerrieben werden. Keine klare Position zu beziehen kann immer eine gute Lösung sein um ein Problem für einen Moment zu überwinden, insgesamt ist das Problem aber nicht aus der Welt geschafft. Serbien schiebt sein Problem aber nur vor sich hin.
Wenn Kurti was dazu sagen würde, wäre Flo Feuer und FlammeDie Türken treiben immer noch richtig fett handel mit Russland.
Und die Türkei zählt zu den Ländern, von wo aus sanktionierte Produkte ihren Weg nach Russland finden.
Wo bleiben die Twitter-Nachrichten darüber, wie schlimm die Türken sind??
Serbien sanktioniert Russland nicht?? Ufff da tippen sich die Albaner auf Twitter die Finger wund, um gegen Serbien zu hetzen.
Aber dass 13% der sanktionierten Waren aus der Türkei stammen, das interessiert die Albaner in keinster Weise
Das ist ähnlich wie mit dem Armeniergenozid.
Da machen die Albaner auch kein Fass auf und ignorieren es so gut sie können. Aber bei Srebrenica machen sie einen auf Moralapostell.
Warum erkennt Serbien es nicht an?Ahhh gutes Tauschgeschäft.
Ich sehe kein Problem darin mit China zu handeln, vor allem, wenn die Konditionen passend sind.
Ich auch nicht
Jap, sowas würde ich jedoch für Serbien ausschließen, denn der Chinese würde vermutlich schnell das Zeitliche segnen.
Hohe Risiko für Krebs und Tod
Das zentrale Gesundheitsamt Serbiens – das Batut-Institut – schreibt ganz offiziell, dass in Bor "ein deutlich höheres Krebsrisiko sowohl bei Männern als auch bei Frauen" besteht. Eine Analyse der Sterblichkeit für alle Todesursachen, von Herz-Kreislauf-, Atemwegs-, Verdauungs- und Urogenitalerkrankungen, ergab, dass in Bor in fast allen Altersgruppen sowohl bei Männern als auch bei Frauen ein höheres Sterberisiko besteht.
Auch bei Diabetes mellitus, Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungen sowie angeborenen Fehlbildungen und Chromosomenaberrationen wurde ein erhöhtes Mortalitätsrisiko bei beiden Geschlechtern festgestellt, so die Analyse von Batut.
Im Serbien war die Dankbarkeit groß, als ein chinesischer Konzern das lokale Stahlwerk Zelezara Smederevo übernahm. Doch nun erleben die Bewohner die Kehrseite der geretteten Arbeitsplätze. Es regnet schwermetallhaltigen roten Staub.
Was man nicht ausschließen kann und Fakt ist, ist dass überall dort wo die Chinesen investieren der Tod für Mensch und Natur mitgeliefert wird sowie Sklaverei und Ausbeutung. Serbien ist das beste Beispiel dafür
Kupfermine in Serbien: Chinesische Investoren, Husten und jede Menge Ausbeutung
In der ostserbischen Stadt Bor hat das chinesische Unternehmen Zijin in die Kupfermine investiert. Mittlerweile zweifeln serbische Bürger daran, dass das gut warwww.derstandard.de
Serbien: "Sklavenarbeit" auf der Baustelle
Serbien: "Sklavenarbeit" auf der Baustelle – DW – 23.11.2021
Rund 500 vietnamesische Arbeiter bauen in Serbien die erste chinesische Reifenfabrik in Europa - unter unmenschlichen Bedingungen, sagen Aktivisten. Kein Geld, keine Pässe, kein warmes Wasser. Die Regierung widerspricht.amp.dw.com
Der rote Staub aus dem China-Werk – „Das Zeug ist ölig und kaum abzubekommen“
Serbien: Roter Staub aus dem China-Werk – „Ölig und kaum abzubekommen“ - WELT
Im Serbien war die Dankbarkeit groß, als ein chinesischer Konzern das lokale Stahlwerk Zelezara Smederevo übernahm. Doch nun erleben die Bewohner die Kehrseite der geretteten Arbeitsplätze. Es regnet schwermetallhaltigen roten Staub.www.welt.de
Der Balkan hängt an Chinas Enterhaken
Eine Autobahn in Montenegro, ein Staudamm in Bosnien: China forciert mit Bauprojekten seine Verbindung zu den Balkanstaaten. Will Peking die Länder gezielt in die Schuldenfalle treiben?
(S+) Fragwürdige Infrastrukturprojekte: Der Balkan hängt an Chinas Enterhaken
Eine Autobahn in Montenegro, ein Staudamm in Bosnien: China forciert mit Bauprojekten seine Verbindung zu den Balkanstaaten. Will Peking die Länder gezielt in die Schuldenfalle treiben?www.spiegel.de
Also ich persönlich sehe keinen Unterschied zwischen Serbien und Afrika. Da hat man sich leider an die falschen dran gehängt. Aber hey, Hauptsache Vucics Budget und seiner Leute stimmt. Und man kann schöne Zahlen präsentieren. Was mit dem einfachen Bürger und der Umwelt passiert, ist sowieso unwichtig, solange keiner nachfragt. Und wenn man sich von der EU abkoppelt, dann werden solche Themen noch unwichtiger
Viel Spaß mit den Chinesen!
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