Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Serbien

Gute Nachrichten für Kosova Serben. Mit einem Serbischen Pass dürfen die Kosova Serben in den Schengenraum einreisen.

Die meisten die einen Serbischen Pass in Belgrad beantragen werden früher oder später auch in Serbien bleiben und dem Kosovo den Rücker kehren.

 
Bis jetzt hatte das aber wirklich keine Konsequenzen. Ich befürchte, dass es auch weiterhin keine richtigen Konsequenzen geben wird. Vucic tickt ähnlich wie Putin und wenn er könnte, würde er nicht nur Kosovo wieder angreifen. Ihm fehlen zum Glück die Mittel dafür.
Lächerliche Propaganda, da Kosovo laut UN und völkerrechtlich integraler Bestandteil Serbiens ist, ähnlich wie Doenzk & co Ukraine, Nordzypern von Zypern, Südossetien Georgien usw. Daher kann Vucic nicht sein eigenes Land angreifen.

Aber eure eklige heuchlerische Doppelmoral kennen wir ja, nur wenn es euch passt haltet ihr euch an UN Prinzipien und Regeln.

Zum andern wäre es vom Westen ziemlich heuchlerisch, von Serbien was zu fordern was sie selbst gebrochen haben, nämlich Grenzen eines international anerkannten Staates illegal geändert 2008, das gleiche Land völkerrechtswidrig angegriffen. Das wissen sie ganz genau, denke das könnte ein Grund sein das man bei Serbien was Sanktionen gegen Russland angeht nichts oder kaum was sagt.
 
Lächerliche Propaganda, da Kosovo laut UN und völkerrechtlich integraler Bestandteil Serbiens ist, ähnlich wie Doenzk & co Ukraine, Nordzypern von Zypern, Südossetien Georgien usw. Daher kann Vucic nicht sein eigenes Land angreifen.

Aber eure eklige heuchlerische Doppelmoral kennen wir ja, nur wenn es euch passt haltet ihr euch an UN Prinzipien und Regeln.

Zum andern wäre es vom Westen ziemlich heuchlerisch, von Serbien was zu fordern was sie selbst gebrochen haben, nämlich Grenzen eines international anerkannten Staates illegal geändert 2008, das gleiche Land völkerrechtswidrig angegriffen. Das wissen sie ganz genau, denke das könnte ein Grund sein das man bei Serbien was Sanktionen gegen Russland angeht nichts oder kaum was sagt.
Kosovo hat mit Serbien nichts gemeinsam.
 
So viel Scheiße wie Bagsi von sich gibt am Tag, scheiße ich nicht mal mein ganzes Leben.
@Floki du hoe zitier das und tag den Dicken, dass er das liest, danke dir.
 
Qualitätsmedium Novosti: DIPLOMATISCHER KAMPF SERBIENS: Vucic ließ mehrere Punkte aus dem Dokument des Gipfels in Dubrovnik streichen, einer betrifft die Sanktionen gegen Russland.
Durch die diplomatischen Aktivitäten des serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic wurde aus dem gemeinsamen Text, den die Teilnehmer des Gipfels Ukraine - Südosteuropa heute in Dubrovnik unterzeichnen sollten, der Punkt über die verpflichtende Einführung von Sanktionen gegen Russland gestrichen, wie Sputnik exklusiv erfahren hat.

Laut Informationen aus diplomatischen Quellen, die dem Gipfel in Dubrovnik nahestehen, wurde auf Drängen des serbischen Präsidenten auch der Begriff „Besetzung der Krim“ aus dem Dokument entfernt.

Ebenso wurde, durch den diplomatischen Kampf Serbiens, der Satz über die „verpflichtende militärische Unterstützung für die Ukraine“ aus dem vorgeschlagenen Text gestrichen.

DIPLOMATSKA BORBA SRBIJE: Vučić izbacio više tačaka iz dokumenta Samita u Dubrovniku, jedna se tiče sankcija Rusiji
DIPLOMATSKIM aktivnostima predsednika Srbije Aleksandra Vučića, iz zajedničkog teksta koji bi učesnici Samita Ukrajina - Jugoistočna Evropa trebalo da potpišu danas u Dubrovniku izbačena je tačka o obaveznom uvođenju sankcija Rusiji, ekskluzivno saznaje Sputnjik.
Prema informacijama u diplomatskim izvorima bliskim Samitu u Dubrovniku, iz dokumenta je na insistiranje predsednika Srbije izbačen i termin „okupacija Krima“.

Takođe, iz predloženog teksta je, diplomatskom borbom Srbije, izbačena i rečenica o „obaveznoj vojnoj podršci Ukrajini“.

 
Pensionsversicherung: Teilhabeorientierte Rehabilitation in Muttersprache
Seit mehr als 3 Jahren besteht die Kooperation zwischen der Pensionsversicherung (PV) und dem Reha-Zentrum Banja Koviljača in Serbien. Die erfolgreiche Zusammenarbeit wird langfristig weitergeführt und bietet vor allem bosnisch-, kroatisch-, serbischsprachigen Versicherten in Österreich die Möglichkeit, Angebote einer teilhabeorientierten Rehabilitation in ihrer Muttersprache zu absolvieren.

Im heurigen Sommer wurde die langfristige Kooperation zwischen der Pensionsversicherung Österreich und dem Reha-Zentrum Banja Koviljača vertraglich beschlossen. „Die Zusammenarbeit mit Banja Koviljača ist uns sehr wichtig. Dies wurde nun einmal mehr bestätigt“, erklärt Dr. Winfried Pinggera, Generaldirektor der Pensionsversicherung. „Mit dieser Partnereinrichtung in Serbien ist es vielen, in Österreich versicherten Menschen möglich, eine Rehabilitation in ihrer Muttersprache in Anspruch zu nehmen.“

 
Präsident Erdogan schon wieder auf zweitägigen Besuch in Serbien. Seit 2017 hat Erdogan Serbien vier mal besucht. Die Beziehungen zwischen Serbien und Türkei waren in der Geschichte nie besser. 7 weitere Verträge wurden zwischen Belgrad und Ankara unterzeichnet



716777_vucic-i-erdogan_kf.webp
 
Präsident Erdogan schon wieder auf zweitägigen Besuch in Serbien. Seit 2017 hat Erdogan Serbien vier mal besucht. Die Beziehungen zwischen Serbien und Türkei waren in der Geschichte nie besser. 7 weitere Verträge wurden zwischen Belgrad und Ankara unterzeichnet



716777_vucic-i-erdogan_kf.webp

Wie in alten guten Zeiten.
 
Zurück
Oben