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Nachrichten aus Serbien

Serbische Richter stellen sich gegen die Staatsanwaltschaft und Polizei.

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Sie plündern den Staat und wollen trotzdem streiken: Dies könnte schwerwiegende Folgen haben
Während sich Serbien ernsthaften politischen Herausforderungen und dem Versuch einer Destabilisierung durch eine „farbige Revolution“ gegenübersieht, haben die Beschäftigten der Flugsicherung Serbiens und Montenegros (SMATSA) für heute Abend um 23 Uhr einen Streik angekündigt, berichteten die Medien.

Besonders großen Unmut in der Öffentlichkeit erregt die Tatsache, dass die Beschäftigten der Flugsicherung Serbiens und Montenegros, deren durchschnittliches Monatseinkommen 7.000 Euro übersteigt, nun eine weitere Gehaltserhöhung fordern. „Die Rebellion der Reichen“ wird zum Hauptslogan des Versuchs einer farbigen Revolution, so die Medien.

Der Streik der Fluglotsen könnte schwerwiegende Folgen haben: Verspätungen oder sogar Annullierungen von Flügen, Umleitungen von Flugzeugen in andere Lufträume sowie erhebliche zusätzliche Kosten für die Fluggesellschaften. All dies wirkt sich negativ auf den Flugplan aus, mit unvermeidlichen Störungen, die vor allem die gewöhnlichen Bürger treffen werden – die Passagiere, die unter diesem Schritt leiden müssen.

Pljačkaju državu i još hoće da štrajkuju: Ovo bi moglo da dovede do ozbiljnih posledica
Dok se Srbija suočava sa ozbiljnim političkim izazovima i pokušajem destabilizacije kroz obojenu revoluciju, zaposleni u Kontroli letenja Srbije i Crne Gore (SMATSA) najavljuju štrajk za večeras u 23 časa, preneli su mediji.

Ono što izaziva posebno ogorčenje javnosti jeste činjenica da zaposleni u Kontroli letenja Srbije i Crne Gore, čiji prosečni mesečni prihodi prelaze 7.000 evra, sada traže dodatno povećanje plata. Pobuna bogatih postaje glavna krilatica pokušaja obojene revolucije, navode mediji.

Štrajk kontrolora letenja mogao bi da dovede do ozbiljnih posledica: kašnjenja ili čak otkazivanja letova, preusmeravanja aviona na druge vazdušne prostore, kao i velikih dodatnih troškova za avio-kompanije. Sve to negativno utiče na red letenja, uz neminovne poremećaje koji će najviše pogoditi obične građane - putnike koji će trpeti zbog ovakvog poteza.

 
Ach, wie schockierend: Menschen, die eine extrem verantwortungsvolle Arbeit leisten – Fluglotsen, die jeden Tag tausende Leben sichern – wagen es tatsächlich, bessere Arbeitsbedingungen oder eine faire Bezahlung zu fordern! Ungeheuerlich! Schließlich sind sie doch reich genug, um gefälligst den Mund zu halten und die „Stabilität des Staates“ nicht zu gefährden.

Denn wir alle wissen: Wenn ein Arbeiter einen Cent mehr will, ist das sofort „Rebellion der Reichen“ und ein gefährlicher Umsturzversuch. Aber wenn Politiker und ihre Freunde Millionen veruntreuen, ist das natürlich nur „normales Regieren“.

Und die armen Airlines! Kaum zu ertragen, dass sie vielleicht ein paar Extrakosten haben könnten. Viel schlimmer als das Schicksal von Passagieren, die dann einmal im Leben 20 Minuten länger auf den Flieger warten müssen.

Kurz gesagt: Wer arbeitet, soll bitte stillhalten, lächeln und dankbar sein, dass er überhaupt gebraucht wird. Rechte, Streiks und Mitbestimmung? Ach was – das ist doch nur Luxus für Leute, die sich nicht mit „Staatsinteressen“ anlegen.

Und dann auch noch durchschnittliches Monatseinkommen von Euro 7000. In Serbien und/oder Montenegro belegt sind die Gehälter im öffentlichen Dienst generell deutlich niedriger als in Westeuropa. Selbst hochqualifizierte Berufe wie Fluglotsen verdienen dort meist zwischen 2.000 € und 4.000 € brutto monatlich, je nach Erfahrung und Position. Ein Gehalt von 7.000 € wäre dort außergewöhnlich hoch und vermutlich nur in sehr speziellen Fällen (z. B. internationale Verträge oder Sonderpositionen) denkbar.
Fluglotsen bei Austro Control verdienen im Schnitt etwa 6.180 € brutto pro Monat, also rund 86.500 € pro Jahr. Je nach Erfahrung und Zusatzleistungen (Schichtzulagen, Feiertagsdienste etc.) kann das Gehalt auf über 7.300 € monatlich steigen, brutto wohl gemerkt.
 
Novosti: Blockadeaktivisten für denselben Preis nominiert, den einst Adem Demaći erhielt — OVK-Führer und Ideologe von Albin Kurti

N1 berichtet stolz, dass die Europaabgeordnete Irena Joveva und der Abgeordnete Helmut Brandstetter serbische Studenten, die an Blockaden teilnahmen, für den Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit nominiert haben
Derselbe Preis wurde bereits 1991 an Adem Demaći verliehen – den politischen Anführer der sogenannten OVK, Befürworter der gewaltsamen Angliederung des sogenannten Kosovo an Albanien und politischer Mentor und Ideologe von Albin Kurti, der den Blockadeaktivisten wiederholt seine Unterstützung erklärte
Unter den bisherigen Nominierten befand sich auch Alija Izetbegović – den die Berichte als Kriegsverbrecher bezeichnen, gegen den nie ein Verfahren geführt wurde (unter seiner Führung sollen beinahe 30.000 Serben in Bosnien und Herzegowina getötet worden sein), sowie als islamischer Fundamentalist und Verfasser der „Islamischen Deklaration“

BLOKADERI NOMINOVANI ZA NAGRADU KOJU JE RANIJE DOBIO I ADEM DEMAĆI - VOĐA OVK I IDEOLOG ALJBINA KURTIJA!
N1 ponosno prenosi vest da su evropska poslanica Irena Joveva i poslanik Helmut Brandšteter predložili srpske studente blokadere za nagradu Saharov za slobodu mišljenja.
Tu istu nagradu je 1991. dobio i Adem Demaći - politički vođa OVK, zagovornik nasilnog pripajanja tzv. Kosova Albaniji i politički otac i ideolog Aljbina Kurtija koji je više puta davao podršku blokaderima!

Među nominovanima za ovu "nagradu" je bio i Alija Izetbegović - ratni zločinac koji za to nikada nije odgovarao (pobijeno skoro 30.000 Srba u BiH), islamski fundamentalista, tvorac "Islamske deklaracije"!

 
Welch himmelschreiende Ungerechtigkeit. Da werden irgendwelche Studenten, die ein bisschen blockiert haben, für den prestigeträchtigen Sacharow-Preis nominiert – und unser allseits bescheidener Präsident Aleksandar Vucic geht schon wieder leer aus.

Wie kann das sein? Hat er sich nicht redlich bemüht, Tag und Nacht, mit unglaublicher Kreativität, jede Form von Protest zu „blockieren“? Wenn Blockaden ein Kriterium sind – hallo! – wer hat denn wohl mehr Übung darin, Medien, Opposition und Gerichte in den Stand-by-Modus zu versetzen?

Man stelle sich vor: Adem Demaci, Albin Kurti, ein paar Studenten, sogar Izetbegovic… und irgendwo im Hintergrund ein zutiefst gekränkter Vucic, der denkt: „Verdammt, ich hätte die Nominierung verdient. Wenn schon nicht für die Demokratie, dann wenigstens für Durchhaltevermögen im Kontrollieren.

Vielleicht sollte er nächstes Jahr offiziell vorgeschlagen werden – Kategorie „Kreative Ausreden“ oder „Meister der selektiven Freiheit“. Aber bis dahin muss er eben weiter neidisch zuschauen, wie andere Preise absahnen, während er sich mit der warmen Umarmung des RTS-Abendprogramms zufriedengeben muss.
 
SERBIEN AN DER GRENZE DES BÜRGERKRIEGES
Seriöse westliche Medien forderten ihre Regierungen auf, die Unterstützung für das Vučić-Regime zu beenden
Die Proteste in Serbien treten in eine neue Phase ein, die deutlich gewalttätiger und gefährlicher sein wird als zuvor und höchstwahrscheinlich im November ihren Höhepunkt erreichen wird, wenn der erste Jahrestag der Tragödie am Bahnhof von Novi Sad begangen wird, mit der alles begann.

Obwohl sich die politische Krise in Serbien in den letzten Tagen verschärft hat und das Land einigen Analysten zufolge am Rande eines Bürgerkriegs steht, wie die zunehmend gewalttätigen und blutigen Proteste zeigen, bei denen es täglich zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Vučićs maskierten Schlägern und der Polizei kommt, hat dies in den europäischen und westlichen Medien im Allgemeinen wenig Beachtung gefunden. Und dann veröffentlichten am selben Tag vier angesehene und einflussreiche westliche Medien in Deutschland, Frankreich und den USA Artikel, die größtenteils von Redaktionen unterzeichnet waren und sich mit der Lage in Serbien befassten. Sie enthüllten Vučićs autokratische Herrschaft und seinen Umgang mit Demonstranten, forderten aber auch ein Ende der westlichen Unterstützung für Vučićs Regime.

So vergleicht beispielsweise die französische Le Monde die Lage in Serbien mit den Ereignissen in Kiew während der Maidan-Revolution, als das dortige Regime ebenfalls Hooligans und Schläger einsetzte, um Gewalt zu provozieren. Das amerikanische CNN hingegen betont, Vučić habe sich zu harten Maßnahmen gegen die Demonstranten entschlossen , wirft ihnen „puren Terrorismus“ vor und wiederholt die Behauptung, die monatelangen Proteste gegen seine Herrschaft seien vom Westen orchestriert worden und hätten die Zerstörung Serbiens zum Ziel gehabt. Die britische Financial Times erklärt in ihrem Rückblick auf die Ereignisse in Serbien, dass autoritäre Regime, wenn sie vor der Frage stehen, ob sie die Repression verschärfen oder Reformen zustimmen sollen, sich stets für eine Verschärfung der Repression entscheiden. Auch Vučić habe sich dafür entschieden.

 
Informer: Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates beendet: Präsident Vučić leitete die Sitzung – das sind die Teilnehmer (FOTO/VIDEO)
Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, leitete die Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates, die kurz nach 10 Uhr begann.
Die Sitzung fand im Palast „Serbien“ statt.
Unsere Moderatorin Lidija Makragić schaltete sich live in das Programm von Informer TV ein und enthüllte Details zum Beginn der Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates, an der auch Präsident Vučić teilnahm.

Wie berichtet wird, nahmen an der Sitzung teil: die Vorsitzende der serbischen Nationalversammlung Ana Brnabić, Premierminister Prof. Dr. Đuro Macut, Verteidigungsminister Bratislav Gašić, BIA-Direktor Vladimir Orlić, Innenminister Ivica Dačić, Generalstabschef Milan Mojsilović, Polizeidirektor Dragan Vasiljević, Kommandeure und Leiter von Einheiten des Innenministeriums sowie Justizminister Nenad Vujić.

Završena sednica Saveta za nacionalnu bezbednost: Predsedavao predsednik Vučić, a evo ko je prisustvovao (FOTO/VIDEO)
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić predsedavao je sednicom Saveta za nacionalnu bezbednost, koja je počela nešto posle 10 časova.
Sednica Saveta za nacionalnu bezbednost održala se u Palati "Srbija".
Naša voditeljka Lidija Makragić uključila se u program Informer TV i otkrila detalje početka sednice Saveta za nacionalnu bezbednost, na kojoj je prisustvovao i predsednik Vučić.

Kako se navodi, sednici je prisustvovala predsednica Skupštine Srbije Ana Brnabić, premijer prof. dr Đuro Macut, ministar odbrane Bratislav Gašić, direktor BIA Vladimir Orlić, ministar unutrašnjih poslova Ivica Dačić, načelnik Generalštaba Milan Mojsilović, direktor policije Dragan Vasiljević, komandanti i načelnici jedinica MUP-a, kao i ministar pravde Nenad Vujić.

 
Breaking News: Sicherheit, so sicher wie nie!
Im Palast „Serbien“ traf sich heute der Nationale Sicherheitsrat. Gastgeber: selbstverständlich Präsident Vucic persönlich, denn ohne ihn läuft bekanntlich nicht einmal die Kaffeemaschine.

Erschienen sind die üblichen Verdächtigen: Ana Brnabic, die inzwischen jeden zweiten Job in Serbien innehat; Premier Macut, der den Titel „Professor Doktor“ so oft betont bekommt, dass man fast vergisst, wer er ist; dazu Minister Gasic, Innenminister Dacic, General Mojsilovic und noch ein halbes Telefonbuch an Direktoren, Kommandanten und Chefs.

Kurz gesagt: eine Parade von Titeln und Anzügen, alle versammelt, um das Land vor was auch immer gerade „nationale Bedrohung“ heißt, zu schützen. Ob sie wirklich Sicherheitsfragen besprochen haben oder nur entschieden, wer beim nächsten Auftritt neben Vucic stehen darf – das bleibt streng geheim. Obwohl, ein Name ist schon gefallen: "Maradona" :mrgreen:
 
Aber alo: DER PRÄSIDENT SERBIENS MELDET SICH ZU WORT: Vučić hat eine wichtige Botschaft!
Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, hat sich heute auf seinem Instagram-Account „avucic“ mit einer deutlichen Botschaft gemeldet.
Zur Erinnerung: Präsident Vučić besuchte gestern Abend die Räumlichkeiten der SNS in Palilula, in der Cvijićeva-Straße.
Vučić erklärte, dass die gestrigen Ereignisse gezeigt hätten, dass die „Blockierer keinen Plan, keine Idee, kein Programm“ hätten.

„Eine andere Politik haben sie absolut nicht – nur: ‚stürze, verbrenne‘. Was haben sie aufgebaut, was haben sie geleistet? Gar nichts“, betonte Vučić und fügte hinzu, es sei gut, dass die Menschen nun alles sehen könnten – worauf ihre Politik beruhe und was ihr einziges Ziel sei.

„Ich glaube, die Leute konnten sehen, worüber ich gestern gesprochen habe. Und wenn jemand sagt: ‚Seht, wo wir aufgehört haben‘ und so weiter, dann ist klar, womit sie weitermachen wollen. Das ist der einzige Beweis dafür, was sie überhaupt können“, so Vučić.

Er erklärte, dass es insgesamt nicht einmal 2.300 Blockierer im ganzen Land gegeben habe, auch wenn man alle zusammenzähle.

„Und natürlich – was wollen sie dem Volk anbieten außer Gewalt, Rowdytum, Zerstörung und anschließendem Davonlaufen? So mutig sind sie: Fensterscheiben und Räume einzuschlagen. Sobald aber jemand erscheint, laufen sie weg“, sagte der Präsident.

Vučić erklärte weiter, dass die Blockierer versuchen würden, das normale Leben zu zerstören – die elementaren Werte, an die man sich gewöhnt habe. Sie wollten um jeden Preis das normale Leben zunichtemachen.

„Wir werden uns an jedem Ort wehren, wir werden überall Widerstand leisten. Wir wollen uns nur alles zurückholen, was sie uns genommen haben, alles, was normal war – und dennoch werden wir ihnen wieder die Hand reichen“, betonte Vučić, fügte aber hinzu, dass es schwer sei, Menschen die Hand zu reichen, die so etwas täten.

Der Präsident hob hervor, dass der Staat eine angemessene Antwort geben werde.

„Wir werden ihnen nicht ausweichen, wir werden nicht weglaufen, wir werden überall präsent sein und überall Widerstand leisten“, sagte Vučić.

Er fügte hinzu, dass er erwarte, dass der Staat, insbesondere die Staatsanwaltschaften, ihre Arbeit aufnehmen, damit Serbien eine echte Antwort geben könne, berichtet Tanjug.

OGLASIO SE PREDSEDNIK SRBIJE: Vučić ima važnu poruku!
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić oglasio se danas na svom Instagram nalogu "avucic" sa snažnom porukom.
Podsetimo, predsednik Srbije Aleksandar Vučić obišao je sinoć prostorije SNS na Paliluli u Cvijićevoj ulici.
Vučić je rekao da sinoćnji događaji pokazuju da "blokaderi nemaju nikakav plan, nikakvu ideju, nikakav program".

"Drugu politiku apsolutno nemaju, samo 'sruši, spali'. Šta su izgradili, šta su uradili? Nisu ništa", istakao je Vučić i dodao da je dobro da ljudi mogu sve da vide, na čemu je sve zasnovano i šta im je jedina politika.

"Mislim da su ljudi mogli da vide o čemu sam pričao juče. I kada vam neko kaže 'vidite gde smo stali' i tako dalje, onda vam je jasno šta će da nastave da rade. I to je pokazatelj jedino onoga šta mogu", istakao je Vučić.

Naveo je da blokadera svuda nije bilo ni 2.300 i to kada se sve sabere zajednio.

"I, naravno, šta će da ponude narodu osim nasilništva, siledžijstva, razbijanja i onda bežanja. Toliko su hrabri da tuku stakla i prostorije. Čim se pojavi bilo ko, onda beže", rekao je predsednik.

Naveo je da blokaderi pokušavaju da nam unište normalan život, elementarne vrednosti na koje smo navikli, da hoće po svaku cenu da unište normalan život.

"Borićemo se na svakom mestu i pružaćemo im otpor na svakom mestu. Samo hoćemo da vratimo sve ono šti su nam oteli, sve što je bilo normalno i opet ćemo da im pružamo ruku", istakao je Vučić i dodao da je teško pružati ruku ljudima koji ovakve stvari rade.

Predsednik je naglasio da će država pružiti pravi odgovor.

"Nećemo da im se sklanjamo, nećemo da bežimo, pojavljivaćemo se na svakom mestu i podizaćemo otpor na svakom mestu", rekao je Vučić.

Dodao je da očekuje da država, posebno tužilaštva počnu da rade svoj posao i da kao država pružimo pravi odgovor, prenosi Tanjug.

 
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