Dissention
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Nein, eine Loslösung ist einfach nicht im Interesse, weder der mehrheitlichen Serben, noch Ungarn. Die Ungarn sind bedauerlicherweise Teil von Vučićs Regime.
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Nachrichten aus Serbien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
Nein, eine Loslösung ist einfach nicht im Interesse, weder der mehrheitlichen Serben, noch Ungarn. Die Ungarn sind bedauerlicherweise Teil von Vučićs Regime.
Aber alo: "BALD STEHT EIN REFERENDUM ODER WAHLEN AN, DANN ÄNDERN SIE MIT DEM STIFT DIE MACHT IN SERBIEN"
Vučić: Das ist der einzige Weg, wie ein Wandel möglich ist
Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, war zu Gast in der Sendung „Ćirilica“ auf TV Happy.
Mit dem Moderator Milomir Marić sprach der serbische Präsident über die aktuellsten Themen für Serbien, die Region und die Welt.
Zu Beginn der Sendung äußerte sich Vučić zu den täglichen Morddrohungen, die er von der Opposition erhält:
„Um nicht über mein eigenes Schicksal zu klagen und mich davor zu fürchten, wie erschrocken ich bin, gibt es da sowohl ernsthafte als auch komische Aspekte. Mordaufrufe und Aufrufe zu Liquidationen kommen von denen, die keinerlei Mut haben, angefangen bei Miloš Jovanović.“
„Es handelt sich um eindeutige Aufrufe zum gewaltsamen Sturz der Ordnung. Aber gut, es ist wichtig, bis zum letzten Moment tolerant zu bleiben. Es muss ein breiterer Kontext erhalten bleiben. Seine Aussage ist tatsächlich noch hinterhältiger, und ich sage Ihnen, dass sie falsch wiedergegeben wurde, weil er anschließend sagt, dass dies nicht seine Option sei. Damit wollte er sich rechtlich absichern und sagen: ‚Ich bin nicht derjenige, aber ich habe andere dazu aufgerufen, es zu tun‘, da dies als Option existiert. Viele Menschen interpretieren das als Schwäche, aber es ist keine Schwäche. Man muss die Demokratie schützen, für die Demokratie kämpfen, und man muss verschiedenen unverantwortlichen und unseriösen Leuten erlauben, alles Mögliche zu äußern. Auch das, was gestern vor und auf RTS geschah, dass man wohl glaubt, dass sie nur schweigen und damit alles übertragen müssen. Jetzt ist es plötzlich wichtig, das Schweigen zu dokumentieren oder etwas auszupfeifen, und auch das muss man übertragen.“
„Das mit den Morddrohungen ist kein Zufall mehr“, sagte er und kommentierte so auch den Großvater eines „Studenten“, der ihm auf einer Studentenprotestkundgebung mit Mord gedroht hatte.
Er behauptet, dass die Journalistin wahrscheinlich mit dieser Person abgesprochen habe.
„Das ist kein Zufall, sie wusste genau, was er sagen würde, deshalb hat sie ihn gefragt. Deshalb hat sie ihm auch gedankt. Es ist schwer zu glauben, dass sie so dumm war, nicht zu wissen, was er sagen wollte“, sagte Vučić.
Der Präsident sprach auch über den Vorfall, bei dem ein Mädchen an der Kreuzung beim Denkmal von Vuk mit einem Auto angefahren wurde.
„Es ist verdächtig, dass sich die Person, die die Studentin überfahren hat, durch Schweigen verteidigt, obwohl es sich um einen Drogenabhängigen handelt. Jemand, der für einige bekannte Personen gearbeitet und ihre Firmen gereinigt hat, und zwar die ganze Zeit. Das bedeutet, dass er professionell ist... Irgendwann, glaube ich, wird jemand etwas sagen müssen.“
Er erinnerte auch an einen Vorfall in Loznica, bei dem ein Mann auf die Motorhaube eines Autos stieg und fünf Meter so mitgefahren wurde, bevor der Fahrer normal bremste und nicht beschleunigte.
„Dann haben sie es so dargestellt, als hätte ich gesagt, es sei erlaubt, Menschen zu überfahren. Dies (mit der Studentin) könnte jemand gewesen sein, der äußerst dreist und frech ist. Ich möchte nicht glauben, dass er engagiert wurde, aber ich schließe keine Möglichkeit vollkommen aus“, sagte Vučić.
Der Präsident hob außerdem die Erfolge hervor, die Serbien in nur wenigen Jahren erreicht hat.
"USKORO ĆE REFERENDUM ILI IZBORI, TADA OLOVKOM MENJAJTE VLAST U SRBIJI" Vučić: To je jedini način na koji je promena moguća
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić gostovao je u emisiji “Ćirilica” na TV Happy
Predsednik Srbije sa voditeljem Milomirom Marićem razgovarao je o najaktuelnijim temama za Srbiju, region i svet.
Vučić je na početku emisije govorio o pretnjama smrću koje svakodnevno dobija od opozicije.
- Da ne bih plakao nad sopstvenom sudbinom, plašio se kako sam uplašen, ima tu pomalo ozbiljnih ali i komičnih stvari. Na ubistvo i likvidacije pozivaju oni koji nemaju nimalo hrabrosti, počevši od Miloša Jovanovića.
- Nedvosmisleni pozivi na nasilno rušenje poretka. Ali dobro, bitno je da do poslednjeg trenutka budemo tolerantni. Potrebno je opsati jedan širi kontekst. Njegova izjava je u stvari još pokvarenija, a reći ću vam da je netočno preneta, zato što u nastavku on kaže, ali to nije moja opcija. Time je želeo da se pravno zaštiti i da kaže "e, nisam ja taj, ali sam pozvao sve druge da to urade", pošto to postoji kao opcija. Što mnogi ljudi tumače kao slabost, nije slabost. Morate da čuvate demokratiju, da se borite za demokratiju, da puštate razne neodgovorne ljude, razne neozbiljne ljude, da izgovaraju svašta. I to što se juče na RTS-u dogodilo, ispred RTS-a dogodilo, i na RTS-u, verovatno, pošto im oni prenose, prenosi im i ćutanje, da ne verujete. Sad kao, mnogo važno je to ćutimo pa ili izviždimo nešto, pa i to moramo da prenosimo.
- Ovo sa ubistvima više nije slučajno - kazao je on i tako prokomentarisao i dedu "studenta" koji mu je pretio ubistvom na protestu studenata.
Kaže da se novinarka verovatno sa tim čovekom dogovarala.
- Nije to slučajno, ona je odlično znala šta će on da kaže, zato ga je i pitala. Zato mu se i zahvalila. Teško da je toliko glupa da nije znala šta je on hteo da kaže - rekao je Vučić.
Predsednik se osvrnuo i na incident koji se dogodio kada je kolima udarena devojka na raskrsnici kod Vukovog spomenika.
- Sumnjivo mu je što se čovek koji je pregazio studentkinju brani ćutanjem, iako je reč o narkomanskom zavisniku. Ko je radio i čistio pojedine firme i firme nekih poznatih ljudi sve vreme. Znači on je profesionalan... U jednom trenutku, verujem da će neko morati nešto da kaže.
Podsetio je da je u Loznici čoveku stao na haubu muškarac i vozio se tako 5 metara, a onda je vozač normalno zakočio i nije se zaletao.
- Onda su oni stavili kao da sam ja rekao da je dozvoljeno gaziti ljude. Ovo (sa studentkinjom) je mogao da uradi neko krajnje drzak i bezobrazan. Ne želim da verujem da je angažovan, ali nijednu ne opciju ne odbacujem sasvim - rekao je Vučić.
Predsednik je prikazao i uspehe koje je Srbija postigla za samo nekoliko godina.
www.alo.rs
Vučić: Das ist der einzige Weg, wie ein Wandel möglich ist
Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, war zu Gast in der Sendung „Ćirilica“ auf TV Happy.
Mit dem Moderator Milomir Marić sprach der serbische Präsident über die aktuellsten Themen für Serbien, die Region und die Welt.
Zu Beginn der Sendung äußerte sich Vučić zu den täglichen Morddrohungen, die er von der Opposition erhält:
„Um nicht über mein eigenes Schicksal zu klagen und mich davor zu fürchten, wie erschrocken ich bin, gibt es da sowohl ernsthafte als auch komische Aspekte. Mordaufrufe und Aufrufe zu Liquidationen kommen von denen, die keinerlei Mut haben, angefangen bei Miloš Jovanović.“
„Es handelt sich um eindeutige Aufrufe zum gewaltsamen Sturz der Ordnung. Aber gut, es ist wichtig, bis zum letzten Moment tolerant zu bleiben. Es muss ein breiterer Kontext erhalten bleiben. Seine Aussage ist tatsächlich noch hinterhältiger, und ich sage Ihnen, dass sie falsch wiedergegeben wurde, weil er anschließend sagt, dass dies nicht seine Option sei. Damit wollte er sich rechtlich absichern und sagen: ‚Ich bin nicht derjenige, aber ich habe andere dazu aufgerufen, es zu tun‘, da dies als Option existiert. Viele Menschen interpretieren das als Schwäche, aber es ist keine Schwäche. Man muss die Demokratie schützen, für die Demokratie kämpfen, und man muss verschiedenen unverantwortlichen und unseriösen Leuten erlauben, alles Mögliche zu äußern. Auch das, was gestern vor und auf RTS geschah, dass man wohl glaubt, dass sie nur schweigen und damit alles übertragen müssen. Jetzt ist es plötzlich wichtig, das Schweigen zu dokumentieren oder etwas auszupfeifen, und auch das muss man übertragen.“
„Das mit den Morddrohungen ist kein Zufall mehr“, sagte er und kommentierte so auch den Großvater eines „Studenten“, der ihm auf einer Studentenprotestkundgebung mit Mord gedroht hatte.
Er behauptet, dass die Journalistin wahrscheinlich mit dieser Person abgesprochen habe.
„Das ist kein Zufall, sie wusste genau, was er sagen würde, deshalb hat sie ihn gefragt. Deshalb hat sie ihm auch gedankt. Es ist schwer zu glauben, dass sie so dumm war, nicht zu wissen, was er sagen wollte“, sagte Vučić.
Der Präsident sprach auch über den Vorfall, bei dem ein Mädchen an der Kreuzung beim Denkmal von Vuk mit einem Auto angefahren wurde.
„Es ist verdächtig, dass sich die Person, die die Studentin überfahren hat, durch Schweigen verteidigt, obwohl es sich um einen Drogenabhängigen handelt. Jemand, der für einige bekannte Personen gearbeitet und ihre Firmen gereinigt hat, und zwar die ganze Zeit. Das bedeutet, dass er professionell ist... Irgendwann, glaube ich, wird jemand etwas sagen müssen.“
Er erinnerte auch an einen Vorfall in Loznica, bei dem ein Mann auf die Motorhaube eines Autos stieg und fünf Meter so mitgefahren wurde, bevor der Fahrer normal bremste und nicht beschleunigte.
„Dann haben sie es so dargestellt, als hätte ich gesagt, es sei erlaubt, Menschen zu überfahren. Dies (mit der Studentin) könnte jemand gewesen sein, der äußerst dreist und frech ist. Ich möchte nicht glauben, dass er engagiert wurde, aber ich schließe keine Möglichkeit vollkommen aus“, sagte Vučić.
Der Präsident hob außerdem die Erfolge hervor, die Serbien in nur wenigen Jahren erreicht hat.
"USKORO ĆE REFERENDUM ILI IZBORI, TADA OLOVKOM MENJAJTE VLAST U SRBIJI" Vučić: To je jedini način na koji je promena moguća
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić gostovao je u emisiji “Ćirilica” na TV Happy
Predsednik Srbije sa voditeljem Milomirom Marićem razgovarao je o najaktuelnijim temama za Srbiju, region i svet.
Vučić je na početku emisije govorio o pretnjama smrću koje svakodnevno dobija od opozicije.
- Da ne bih plakao nad sopstvenom sudbinom, plašio se kako sam uplašen, ima tu pomalo ozbiljnih ali i komičnih stvari. Na ubistvo i likvidacije pozivaju oni koji nemaju nimalo hrabrosti, počevši od Miloša Jovanovića.
- Nedvosmisleni pozivi na nasilno rušenje poretka. Ali dobro, bitno je da do poslednjeg trenutka budemo tolerantni. Potrebno je opsati jedan širi kontekst. Njegova izjava je u stvari još pokvarenija, a reći ću vam da je netočno preneta, zato što u nastavku on kaže, ali to nije moja opcija. Time je želeo da se pravno zaštiti i da kaže "e, nisam ja taj, ali sam pozvao sve druge da to urade", pošto to postoji kao opcija. Što mnogi ljudi tumače kao slabost, nije slabost. Morate da čuvate demokratiju, da se borite za demokratiju, da puštate razne neodgovorne ljude, razne neozbiljne ljude, da izgovaraju svašta. I to što se juče na RTS-u dogodilo, ispred RTS-a dogodilo, i na RTS-u, verovatno, pošto im oni prenose, prenosi im i ćutanje, da ne verujete. Sad kao, mnogo važno je to ćutimo pa ili izviždimo nešto, pa i to moramo da prenosimo.
- Ovo sa ubistvima više nije slučajno - kazao je on i tako prokomentarisao i dedu "studenta" koji mu je pretio ubistvom na protestu studenata.
Kaže da se novinarka verovatno sa tim čovekom dogovarala.
- Nije to slučajno, ona je odlično znala šta će on da kaže, zato ga je i pitala. Zato mu se i zahvalila. Teško da je toliko glupa da nije znala šta je on hteo da kaže - rekao je Vučić.
Predsednik se osvrnuo i na incident koji se dogodio kada je kolima udarena devojka na raskrsnici kod Vukovog spomenika.
- Sumnjivo mu je što se čovek koji je pregazio studentkinju brani ćutanjem, iako je reč o narkomanskom zavisniku. Ko je radio i čistio pojedine firme i firme nekih poznatih ljudi sve vreme. Znači on je profesionalan... U jednom trenutku, verujem da će neko morati nešto da kaže.
Podsetio je da je u Loznici čoveku stao na haubu muškarac i vozio se tako 5 metara, a onda je vozač normalno zakočio i nije se zaletao.
- Onda su oni stavili kao da sam ja rekao da je dozvoljeno gaziti ljude. Ovo (sa studentkinjom) je mogao da uradi neko krajnje drzak i bezobrazan. Ne želim da verujem da je angažovan, ali nijednu ne opciju ne odbacujem sasvim - rekao je Vučić.
Predsednik je prikazao i uspehe koje je Srbija postigla za samo nekoliko godina.
"USKORO ĆE REFERENDUM ILI IZBORI, TADA OLOVKOM MENJAJTE VLAST U SRBIJI" Vučić: To je jedini način na koji je promena moguća
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić gostovao je u emisiji “Ćirilica” na TV Happy
www.alo.rs
Novosti (Eigentlich bringen alle Qualitätsmedien den gleichen Mist, vermutlich wird auch geglaubt): "DIESE AUFRUFE ZU MEINER ERMORDUNG SIND KEIN ZUFALL"
Vučić über die monströse Aussage von Jovanović: Sie versuchen, meine Ermordung zu legalisieren
Aleksandar Vučić, der Präsident Serbiens, äußerte sich zu einer kontroversen Aussage von Miloš Jovanović und erklärte, dass die Aufrufe zu seiner Ermordung nicht zufällig seien.
Er sagte, es sei fast komisch, dass solche Aufrufe von Personen kämen, die keinen Mut hätten, wie etwa Miloš Jovanović:
„Seine Aussage ist in Wirklichkeit noch hinterhältiger und wurde falsch wiedergegeben. Im weiteren Verlauf sagte er, dass dies nicht seine Option sei. Damit wollte er sich rechtlich absichern“, erklärte Vučić.
Er betonte, dass es sich dabei um eindeutige Aufrufe zum Sturz der verfassungsmäßigen Ordnung handele:
„Das mit den Mordaufrufen ist kein Zufall mehr, ebenso wie das, was vor dem Gebäude von RTS passiert ist“, sagte er.
Während der Sendung „Ćirilica“ wurde ein Video gezeigt, in dem ein Mordaufruf gegen den Präsidenten auf dem Sender N1 ausgestrahlt wurde.
"OVO SA POZIVIMA NA MOJE UBISTVO NIJE SLUČAJNO" Vučić o monstruoznoj izjavi Jovanovića: Pokušavaju da legalizuju moje ubistvo
Kaže da komično izgleda kad na njegovo ubistvo pozivaju oni koji nemaju hrabrosti, poput Miloša Jovanovića.
- Njegova izjava je u stvari još pokvarenija i netačno je preneta. U nastavku kaže da to nije njegova opcija. Time je želeo da se pravno zaštiti - kazao je Vučić.
Ističe da su to nedvosmisleni pozivi na rušenje ustavnog poretka.
- Ovo sa ubistvima više nije slučajno i to što se ispred RTS dogodilo - kazao je on.
Nakon toga, u Ćirilicije, je pušten poziv na ubistvo predsednika na televiziji N1.
www.novosti.rs
Vučić über die monströse Aussage von Jovanović: Sie versuchen, meine Ermordung zu legalisieren
Aleksandar Vučić, der Präsident Serbiens, äußerte sich zu einer kontroversen Aussage von Miloš Jovanović und erklärte, dass die Aufrufe zu seiner Ermordung nicht zufällig seien.
Er sagte, es sei fast komisch, dass solche Aufrufe von Personen kämen, die keinen Mut hätten, wie etwa Miloš Jovanović:
„Seine Aussage ist in Wirklichkeit noch hinterhältiger und wurde falsch wiedergegeben. Im weiteren Verlauf sagte er, dass dies nicht seine Option sei. Damit wollte er sich rechtlich absichern“, erklärte Vučić.
Er betonte, dass es sich dabei um eindeutige Aufrufe zum Sturz der verfassungsmäßigen Ordnung handele:
„Das mit den Mordaufrufen ist kein Zufall mehr, ebenso wie das, was vor dem Gebäude von RTS passiert ist“, sagte er.
Während der Sendung „Ćirilica“ wurde ein Video gezeigt, in dem ein Mordaufruf gegen den Präsidenten auf dem Sender N1 ausgestrahlt wurde.
"OVO SA POZIVIMA NA MOJE UBISTVO NIJE SLUČAJNO" Vučić o monstruoznoj izjavi Jovanovića: Pokušavaju da legalizuju moje ubistvo
Kaže da komično izgleda kad na njegovo ubistvo pozivaju oni koji nemaju hrabrosti, poput Miloša Jovanovića.
- Njegova izjava je u stvari još pokvarenija i netačno je preneta. U nastavku kaže da to nije njegova opcija. Time je želeo da se pravno zaštiti - kazao je Vučić.
Ističe da su to nedvosmisleni pozivi na rušenje ustavnog poretka.
- Ovo sa ubistvima više nije slučajno i to što se ispred RTS dogodilo - kazao je on.
Nakon toga, u Ćirilicije, je pušten poziv na ubistvo predsednika na televiziji N1.
"OVO SA POZIVIMA NA MOJE UBISTVO NIJE SLUČAJNO" Vučić o monstruoznoj izjavi Jovanovića: Pokušavaju da legalizuju moje ubistvo
PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić gost je emisije Ćirilica na televiziji Hepi.
www.novosti.rs
Und Informer: In einer schockierenden Aussage forderte Miloš Jovanović, bekannt als „Đilas’ Laufbursche“, eine „zweite Option“, bei der Waffen ergriffen und mit Präsident Aleksandar Vučić abgerechnet werden solle.
Diese gefährlichen Worte heizen die ohnehin angespannte und gewaltgeladene Atmosphäre auf der serbischen politischen Bühne weiter an.
Ein Referendum über das Vertrauen in Präsident Vučić traut sich die Opposition nicht anzustreben, doch sie schließen einen Mord an ihm nicht aus. Diese radikale Idee wurde heute auch von Miloš Jovanović – einem falschen Rechtsaußen unter Đilas’ Einfluss – aufgegriffen.
„Die zweite Option ist tatsächlich, dass wir Waffen ergreifen und abrechnen! Ich sehe, dass Aleksandar Vučić gesagt hat, dass man ihn vom Balkon werfen solle, oder? Bitte korrigieren Sie mich, falls ich falsch liege, aber ich glaube nicht, dass ich mich irre. Irgendwo hat Aleksandar Vučić gesagt, dass man ihn vom Balkon werfen soll. Auch das ist eine Option!“
Zur Erinnerung: Im November hatte Jovanović bereits eine Reihe von Drohungen gegen Präsident Vučić ausgesprochen und einen gewaltsamen Machtwechsel gefordert, wobei er die Bevölkerung zu einem gewaltsamen Aufstand aufrief und hinzufügte, dass es Zeit für einen Bürgerkrieg sei.
„Der Druck muss kontinuierlich sein. Es muss also ständiger Druck ausgeübt werden, wir müssen geduldig sein, aber auch energisch, wenn es nötig ist. Wenn sie ihre Schlägertrupps bringen, dann müssen wir entsprechend reagieren. Wenn Vučić wirklich einen Bürgerkrieg in diesem Land herbeiführen will – was für mich unvorstellbar ist, aber offenbar für seinen Geist und seinen autoritären Charakter durchaus denkbar –, dann dürfen wir nicht zurückweichen. Wenn heute Schläger zum Juristischen Fakultät kommen, wenn sie wirklich Streit wollen, dann bekommen sie Streit. Wir können uns nicht ewig vor Gewalttätern zurückziehen“, schrieb Jovanović.
Der ehemalige Leiter des Informationsdienstes von Jovanovićs Partei NDSS, Uroš Piper, meldete sich umgehend nach der Veröffentlichung eines Artikels über Jovanovićs Drohung eines „Mai-Umsturzes“ gegen Vučić zu Wort. Er forderte die Staatsanwaltschaft dringend auf, Maßnahmen zu ergreifen.
ZA OPOZICIJU JE I UBISTVO VUČIĆA JEDNA OD OPCIJA: "Bacanje Vučića sa terase? I to je opcija!"
U šokantnoj izjavi Miloš Jovanović, poznat kao "Đilasov potrčko", poručio je da bi "druga opcija" mogla biti uzimanje oružja i obračun s predsednikom Aleksandrom Vučićem.
Ove opasne reči dodatno podgrevaju atmosferu nasilja i tenzija na srpskoj političkoj sceni.
Na referendum o poverenju predsedniku Vučiću ne smeju, ali zato ne isključuju njegovo ubistvo, a toj tezi se danas pridružio i Miloš Jovanović - Đilasov lažni desničar.
- Druga opcija je zaista da uzmemo oružje pa da se obračunamo! Vidim da je i Aleksandar Vučić rekao ali on je pomenuo bacanje sa terase, je l' tako? Vi me ispravite ako se varam, ali mislim da se ne varam, negde je Aleksandar Vučić rekao da treba da ga bace sa terase. I to je opcija!"
Podsetimo, Jovanović je u novmbru mesecu uputio niz pretnji predsedniku Vučiću nasilnom smenom vlasti pozivajući narod na nasilni ustanak, dodajući da je vreme za građanski rat.
- Pritisak mora da bude kontinuiran. Dakle, stalni pritisak mora da postoji, da budemo strpljivi, da budemo i žustri kada treba. Kada dovode svoje batinaše, pa treba im odgovoriti. Ako baš želi da uvede zemlju građanski rat, što je za mene nepojmljivo ali za njegov um i njegov naslednički karakter očigledno je više nego pojmljivo, onda ne treba da se povlačimo. Ako dođu batinaši danas kod Pravnog fakulteta, ako baš hoće kavgu, dobiće kavgu. Ne možemo večno da se povlačimo pred nasilnicima - napisao je Jovanović
Bivši šef informativne službe Jovanovićevog NDSS-a Uroš Piper ekspersno se javio nakon objavljenog teksta gde Miloš Jovanović preti "majskim prevratom" Vučiću, pozivajući tužilaštvo da hitno reaguje.
informer.rs
Also um Vucic muss es schon sehr schlecht stehen
Diese gefährlichen Worte heizen die ohnehin angespannte und gewaltgeladene Atmosphäre auf der serbischen politischen Bühne weiter an.
Ein Referendum über das Vertrauen in Präsident Vučić traut sich die Opposition nicht anzustreben, doch sie schließen einen Mord an ihm nicht aus. Diese radikale Idee wurde heute auch von Miloš Jovanović – einem falschen Rechtsaußen unter Đilas’ Einfluss – aufgegriffen.
„Die zweite Option ist tatsächlich, dass wir Waffen ergreifen und abrechnen! Ich sehe, dass Aleksandar Vučić gesagt hat, dass man ihn vom Balkon werfen solle, oder? Bitte korrigieren Sie mich, falls ich falsch liege, aber ich glaube nicht, dass ich mich irre. Irgendwo hat Aleksandar Vučić gesagt, dass man ihn vom Balkon werfen soll. Auch das ist eine Option!“
Zur Erinnerung: Im November hatte Jovanović bereits eine Reihe von Drohungen gegen Präsident Vučić ausgesprochen und einen gewaltsamen Machtwechsel gefordert, wobei er die Bevölkerung zu einem gewaltsamen Aufstand aufrief und hinzufügte, dass es Zeit für einen Bürgerkrieg sei.
„Der Druck muss kontinuierlich sein. Es muss also ständiger Druck ausgeübt werden, wir müssen geduldig sein, aber auch energisch, wenn es nötig ist. Wenn sie ihre Schlägertrupps bringen, dann müssen wir entsprechend reagieren. Wenn Vučić wirklich einen Bürgerkrieg in diesem Land herbeiführen will – was für mich unvorstellbar ist, aber offenbar für seinen Geist und seinen autoritären Charakter durchaus denkbar –, dann dürfen wir nicht zurückweichen. Wenn heute Schläger zum Juristischen Fakultät kommen, wenn sie wirklich Streit wollen, dann bekommen sie Streit. Wir können uns nicht ewig vor Gewalttätern zurückziehen“, schrieb Jovanović.
Der ehemalige Leiter des Informationsdienstes von Jovanovićs Partei NDSS, Uroš Piper, meldete sich umgehend nach der Veröffentlichung eines Artikels über Jovanovićs Drohung eines „Mai-Umsturzes“ gegen Vučić zu Wort. Er forderte die Staatsanwaltschaft dringend auf, Maßnahmen zu ergreifen.
ZA OPOZICIJU JE I UBISTVO VUČIĆA JEDNA OD OPCIJA: "Bacanje Vučića sa terase? I to je opcija!"
U šokantnoj izjavi Miloš Jovanović, poznat kao "Đilasov potrčko", poručio je da bi "druga opcija" mogla biti uzimanje oružja i obračun s predsednikom Aleksandrom Vučićem.
Ove opasne reči dodatno podgrevaju atmosferu nasilja i tenzija na srpskoj političkoj sceni.
Na referendum o poverenju predsedniku Vučiću ne smeju, ali zato ne isključuju njegovo ubistvo, a toj tezi se danas pridružio i Miloš Jovanović - Đilasov lažni desničar.
- Druga opcija je zaista da uzmemo oružje pa da se obračunamo! Vidim da je i Aleksandar Vučić rekao ali on je pomenuo bacanje sa terase, je l' tako? Vi me ispravite ako se varam, ali mislim da se ne varam, negde je Aleksandar Vučić rekao da treba da ga bace sa terase. I to je opcija!"
Podsetimo, Jovanović je u novmbru mesecu uputio niz pretnji predsedniku Vučiću nasilnom smenom vlasti pozivajući narod na nasilni ustanak, dodajući da je vreme za građanski rat.
- Pritisak mora da bude kontinuiran. Dakle, stalni pritisak mora da postoji, da budemo strpljivi, da budemo i žustri kada treba. Kada dovode svoje batinaše, pa treba im odgovoriti. Ako baš želi da uvede zemlju građanski rat, što je za mene nepojmljivo ali za njegov um i njegov naslednički karakter očigledno je više nego pojmljivo, onda ne treba da se povlačimo. Ako dođu batinaši danas kod Pravnog fakulteta, ako baš hoće kavgu, dobiće kavgu. Ne možemo večno da se povlačimo pred nasilnicima - napisao je Jovanović
Bivši šef informativne službe Jovanovićevog NDSS-a Uroš Piper ekspersno se javio nakon objavljenog teksta gde Miloš Jovanović preti "majskim prevratom" Vučiću, pozivajući tužilaštvo da hitno reaguje.
ZA OPOZICIJU JE I UBISTVO VUČIĆA JEDNA OD OPCIJA: "Bacanje Vučića sa terase? I to je opcija!"
U šokantnoj izjavi Miloš Jovanović, poznat kao "Đilasov potrčko", poručio je da bi "druga opcija" mogla biti uzimanje oružja i obračun s predsednikom Aleksandrom Vučićem.
informer.rs
Also um Vucic muss es schon sehr schlecht stehen
Dissention
-.-
Toruko-jin
Gesperrt
Du bist in den Reihen der Serben schlimmer als Brutus. Gefällt mir!Welcher Psychopath schaut sich 2-Stunden inhaltslosen Propaganda-Monolog an?
Ich mag Nestbeschmutzer, denn ich bin selber einer
albaner
Spitzen-Poster
Welcher Psychopath schaut sich 2-Stunden inhaltslosen Propaganda-Monolog an?
Niemand, auch Maradona nicht. Er postet etwas, kann dazu aber absolut nichts sagen. Keine Zusammenfassung, kein Kommentar, einfach nichts. Aus dem einfachen Grund, weil er es sich selbst nicht angeguckt hat.
Dissention
-.-
Warum Nestbeschmutzer, Vucic ist nicht der Staat und ohne die diversen Erpressungen, Bestechungen, Stimmenkauf, Gleichschaltung der Fernsehsender mit Nationaler Sendefrequenz, Aufkauf fast aller Onlineportale usw. wäre der Typ schon lange weg. Seine Politik hat zwar anfänglich einige Gute Dinge gebracht, insbesondere bei den EU-Beitrittsgesprächen und Finanzhaushalt so wie Wirtschaft, jedoch ist heute kaum noch etwas davon übrig ...Du bist in den Reihen der Serben schlimmer als Brutus. Gefällt mir!
Ich mag Nestbeschmutzer, denn ich bin selber einer
Toruko-jin
Gesperrt
Liest sich echt wie bei uns.