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Nachrichten aus Serbien

DU bist Kroate ?
Bist du dann ustaša..?den laut Maradona und konsorten gab es nur das nazi Jubelnde Zagreb …es gab keine kroatischen Partisanen …Ich sehe echt nicht das man die ustasas herunterspielt eher das man die cetniks glorifiziert…meinetwegen kannst ja die cetniks als romantischen Filzläuse Club ansehen …von der gesinnung war es eben ein brudervein..
Dass wir heute im Jahr 2025 immer noch mit Serben streiten müssen, die in Deutschland bzw. dem zivilisierten Teil Europas leben und nicht dem Balkan spricht, bände für die Denkweise, die doch in vielen dieser Holzköpfe drin steckt.

Es gibt keine zwei Meinungen zu diesem Thema. Die Cetniks hätten das exakt gleiche mit den Bosniaken, Albanern oder Kroaten angestellt - hätten sie die Mittel gehabt..... dann wäre der Balkan heute komplett Serbisch.

Jemand, der angeklagt wird wegen versuchter Vergewaltigung, kann nicht am Ende einen Feminismus Award einfordern, weil er es am Ende im Vergleich zu wirklichen Vergewaltigern die Straftat nicht begangen hat. Insbesondere die zwei Vucic-Lover, die immer wieder die Geschichte uminterpretieren, scheinen das nicht zu verstehen.
 
Dass wir heute im Jahr 2025 immer noch mit Serben streiten müssen, die in Deutschland bzw. dem zivilisierten Teil Europas leben und nicht dem Balkan spricht, bände für die Denkweise, die doch in vielen dieser Holzköpfe drin steckt.

Es gibt keine zwei Meinungen zu diesem Thema. Die Cetniks hätten das exakt gleiche mit den Bosniaken, Albanern oder Kroaten angestellt - hätten sie die Mittel gehabt..... dann wäre der Balkan heute komplett Serbisch.

Jemand, der angeklagt wird wegen versuchter Vergewaltigung, kann nicht am Ende einen Feminismus Award einfordern, weil er es am Ende im Vergleich zu wirklichen Vergewaltigern die Straftat nicht begangen hat. Insbesondere die zwei Vucic-Lover, die immer wieder die Geschichte uminterpretieren, scheinen das nicht zu verstehen.
Cetniks haben selbst Serben auf dem Gewissen …es war Glück das so einer wie Tito und Seine Bewegung den Kampf gewannen …
Ein Maradona pickt sich die Rosinen raus um ja nicht Serben als die Übeltäter darzustellen …
Nur merkt er nicht das es um idiologien geht …nicht der Serbe war cetnik oder der Kroate war ustasa sondern das Individuum…die überwältigende Mehrheit der damaligen Bevölkerung sei es Albaner,Serbe,Kroate oder Bosniake wollte einfach überleben …
 
Aber alo: SITZUNG DES NATIONALEN SICHERHEITSRATES BEENDET
Diese Themen wurden bei der von Präsident Vučić geleiteten Sitzung besprochen

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, leitete heute die Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates.
Die Sitzung war für 11 Uhr angesetzt und fand im Gebäude des Generalsekretariats des Präsidenten der Republik statt. Sie endete kurz vor 13 Uhr.

Im Anschluss äußerte sich der Generalstabschef der Serbischen Armee, General Milan Mojsilović.

General Mojsilović berichtete über die Inhalte der Sitzung:

„Das Treffen dauerte etwas länger, wir haben über die Sicherheitslage in der Region gesprochen, über die Lage in Kosovo und Metochien sowie über bestimmte Themen, die sich auf Leitlinien und Schlussfolgerungen darüber beziehen, wie es weitergehen soll. In Bezug auf sicherheitsrelevante Fragen hat uns der Präsident der Republik Serbien, der oberste Befehlshaber der Serbischen Armee, heute mit einem Dokument vertraut gemacht, das von Frankreich und Deutschland erstellt wurde. Es handelt sich um ein sogenanntes Non-Paper, das sich direkt auf die Republika Srpska und Bosnien und Herzegowina bezieht und die Position der Republika Srpska erschwert. Mit diesem Dokument wurden auch die erweiterten Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrates vertraut gemacht, es wurden Leitlinien definiert, Aufgaben verteilt und klar festgelegt, in welche Richtung und in welchem Umfang sich die Republik Serbien zu diesem Thema positionieren wird.“


ZAVRŠENA SEDNICA SAVETA ZA NACIONALNU BEZBEDNOST Ovo su bile teme sastanka kojim je predsedavao Vučić
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić predsedavao je danas sednicom Saveta za nacionalnu bezbednost
Sednica je bila zakazana za 11 časova, u zgradi Generalnog sekretarijata predsednika Republike. Sednica je završena nešto pre 13 časova.

Nakon nje se obratio načelnik Generalštaba Vojske Srbije general Milan Mojsilović.

General Mojsilović je predočio informacije sa realizovanog sastanka.

- Sastanak je potrajao malo duže, razgovarali smo o stanju bezbednosti u regionu, o stanju bezbednosti na Kosovu i Metohiji i određenim pitanjima koje se dotiču smernica i zaključaka kako dalje i šta dalje. Kada govorimo o pitanjima koji su dotiču stanja bezbednosti, predsednik Republike Srbije, vrhunski komandant Vojske Srbije upoznao nas je danas sa dokumentom koji je napravljen od strane Francuske i Nemačke, radi se o "non pejperu" a dotiče se direktno Republike Srpske, Bosne i Hercegovine i otežava poziciju Republike Srpske. Sa tim dokumentom su upoznati članovi proširenog članovi Saveta za nacionalnu bezbednost, definisane su smernice, dati su zadaci i definitno i smeru i kom obimu će se Republika Srbija odnositi ka navedenom pitanju.

 
Novosti: LJILJANA SMAJLOVIĆ: „Gegen Vučić und Trump läuft dieselbe Kampagne – nach demselben Handbuch!“

Die Journalistin Ljiljana Smajlović erklärte, dass gegen den serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić und den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump die gleiche Art von Kampagne geführt werde – und zwar „nach demselben Handbuch“.

„Sehen Sie, genau jetzt beginnt ein Aufstand gegen Trump. Man sieht ganz klar, dass hier dasselbe Handbuch verwendet wird: Darin steht zum Beispiel: ‚Erweckt den Eindruck, dass es hunderte kleine Proteste gibt, damit es aussieht wie ein einziger großer Dauerprotest. Organisiert verschiedene Aktivitäten, um Schwung zu erzeugen. Gebt Trump an allem die Schuld – wenn die Börse einbricht, ist Trump schuld. Wenn ein Kind an Masern stirbt – ist Trump schuld.‘

Das sind sehr ähnliche Dinge wie bei uns!“, sagte sie.


LJILJANA SMAJLOVIĆ: "Protiv Vučića i Trampa se vodi ista kampanja, iz istog priručnika!"
LjILjANA Smajlović novinarka rekla je da se protiv predsednika Srbije Aleksandra Vučića i predsednika Amerike Donalda Trampa vodi ista kampanja iz istog priručnika.
- Evo, upravo sada počinje jedna pobuna protiv Trampa. Vi apsolutno vidite da je iz istog priručnika i ovde, tu se kaže 'stvarajte utisak da se dešava stotine malih protesta i da je zapravo reč o jednom velikom protestu koji se non-stop dešava, pravite razne aktivnosti gradeći momentum, optužujte Trampa za sve što se desi - ako padnu akcije na berzi, Tramp je kriv. Ako dete umre od malih boginja - Tramp je kriv'. To su vrlo slične stvari kao kod nas! - rekla je ona.


Ah, das alte „Welt gegen uns“-Narrativ.
Sehr beliebt in autoritär gefärbten Demokratien und Verschwörungszirkeln weltweit.
Wenn Trump kritisiert wird, ist das Deep State.
Wenn Vucic kritisiert wird, ist es der gleiche Deep State, nur mit Balkan-Akzent.
Wenn irgendjemand kritisiert wird, der an der Macht ist: ganz klar – ein orchestrierter Umsturzversuch westlicher NGO-Zombies mit Regenbogenfahne!

Wenn man Smajlovic folgt, leben wir offenbar in einer Netflix-Verschwörungsserie, in der das internationale Establishment jeden Tag neue Anleitungen verschickt, wie man charismatische Patrioten wie Vučić oder Trump zu Fall bringt – am besten durch Massendemonstrationen, Measles-Tote und fallende Aktienkurse.
Ein bisschen absurd? Ja.
Aber leider auch politisch wirksam – vor allem bei einem Publikum, das gerne in einfachen Freund-Feind-Schemata denkt.
 
Novosti: Biserko ist nach Sarajevo gereist, um Vučić anzugreifen, weil er nicht erlaubt, dass Serben als Völkermörder bezeichnet werden: Sie hofft, dass die Blockierer das ändern werden (VIDEO)
Die bekennende Hasserin alles Serbischen, Sonja Biserko, ist nach Sarajevo gereist, um Serbien anzugreifen, die Blockaden zu fördern und darauf zu hoffen, dass es den Blockierern gelingt, Präsident Aleksandar Vučić zu stürzen, damit die Serben anerkennen, dass sie Völkermord begangen haben.

Biserko hofft, dass mit der Machtübernahme der Blockierer dieses Thema in Serbien aufgegriffen wird.

Dies ist lediglich eine Fortsetzung der Kampagne vom Januar, als sie sich in islamistischen Medien beklagte, dass Serbien den Völkermord nicht anerkennen werde, solange Vučić an der Macht sei.

BISERKO OTIŠLA U SARAJEVO DA NAPADA VUČIĆA JER NE DOZVOLJAVA DA SE SRBI PROGLASE GENOCIDNIM: Nada se da će blokaderi to promeniti (VIDEO)
OSVEDOČENA mrziteljka svega srpskog Sonja Biserko otišla je u Sarajevo da napada Srbiju, promoviše blokade i nada se da će blokaderi uspeti da sruše predsednika Aleksandra Vučića, kako bi Srbi priznali da su genocidni.
Biserko se nada da će dolaskom blokadera na vlast to postati tema u Srbiji.

Ovo je samo nastavak kampanje od januara, kada se u islamističkim medijima žalila da dok je Vučić na vlasti Srbija neće priznati da su Srbi genocidni.


Der Text enthält sehr starke politische und emotionale Sprache sowie potenziell hetzerische Formulierungen („Hasserin alles Serbischen“, „islamistische Medien“ etc.), die mit Vorsicht zu interpretieren sind. Bei Übersetzungen aus solchen Quellen ist es wichtig, sich des Kontextes und möglicher propagandistischer Absichten bewusst zu sein.
Sonja Biserko ist eine bekannte Menschenrechtsaktivistin und Präsidentin des Helsinki-Komitees für Menschenrechte in Serbien und ist eben ständigen Angriffen von Vučić-Medien ausgesetzt. Ist so ähnlich wie da, wenn man die Wahrheit über Vučić und seine Kumpane sagt.
 
Aber alo: GESPRÄCH ZWISCHEN VUČIĆ UND ORBÁN DAUERT STUNDENLANG – Strategischer Dialog der beiden Staatschefs wird fortgesetzt, vier wichtige Themen stehen auf dem Tisch

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, hat sich heute mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán getroffen, der mit einer ungarischen Delegation zu einem Arbeitsbesuch in Serbien weilt. Die Gespräche der beiden Staatschefs dauern bereits sieben Stunden an und werden fortgesetzt.
In Belgrad finden ganztägige Konsultationen statt, bei denen ein strategischer Dialog über vier wichtige Themen geführt wird:
Geopolitische Lage und Außenpolitik
Wirtschaft und Vertiefung der bilateralen Beziehungen
Zusammenarbeit im Bereich Verteidigung und Sicherheit sowie in der Rüstungsindustrie
Partnerschaft zwischen Serbien und Ungarn in allen weiteren Bereichen
Präsident Vučić betonte zudem, dass er stolz auf die Freundschaft und die besten Beziehungen in der Geschichte der serbisch-ungarischen Zusammenarbeit sei:
„Und jedes Mal, wenn ich Viktor sehe, lerne ich viel von ihm. Ich schätze ihn sehr – er ist ein aufrichtiger, guter und echter Freund Serbiens. Ich bin ihm für alles dankbar, was er getan hat, damit wir heute die besten Beziehungen in der Geschichte Serbiens und Ungarns haben. Ich werde ihn immer respektieren und bin überglücklich, ihn hier in Belgrad empfangen zu dürfen“, sagte Vučić.


RAZGOVOR VUČIĆA I ORBANA TRAJU SATIMA Nastavlja se strateški dijalog dvojice lidera, na stolu su 4 važne teme
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić sastao se danas sa premijerom Mađarske Viktorom Orbanom, koji se sa delegacijom Mađarske nalazi u radnoj poseti Srbiji. Razgovori dvojice lidera ušli su u sedmi sat, i nstavljaju se
U toku su celodnevne konsultacije u Beogradu i vodi se strateški dijalog o četiri važne teme:
Geopolitička situacija i spoljna politika
Ekonomija i unapređenje naših odnosa
Saradnja u sferi odbrane i bezbednosti, kao i u vojnoindustrijskoj proizvodnji
Partnerstvo Srbije i Mađarske u svim drugim oblastima.
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić je istakao i da je ponosan na prijateljstvo i najbolje odnose u srpsko-mađarskoj istoriji.

"I svaki put kada vidim Viktora, naučim od njega mnogo. I izuzetno ga poštujem i reč je o iskrenom, dobrom i pravom prijatelju Srbije. Zahvalan sam mu na svemu što je uradio da danas imamo najbolje odnose u istoriji Srbije i Mađarske. I uvek ću ga poštovati i neizmerno sam srećan kada ovde u Beogradu mogu da ga ugostim", kazao je Vučić.


Vučić zeigte sich gerührt bis begeistert von seinem Kollegen Orbán:
„Jedes Mal, wenn ich Viktor sehe, lerne ich etwas.“
Möglicherweise über Medienkontrolle, Wahlkampftricks oder wie man die EU ärgert und trotzdem Geld bekommt.
Fazit: Zwei alte Bekannte, die sich glänzend verstehen, weil sie sich – politisch wie rhetorisch – nicht in den Arm fallen, sondern gegenseitig auf die Schulter klopfen. Brüssel dürfte not amused sein – aber wer hört dort schon noch genau hin?
 
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