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Nachrichten aus Serbien

B92: Vučić: Unsere Heimat ist bedroht; Wir werden von außen und innen angegriffen; Solange ich atme, werde ich das Urteil gegen Dodik nicht akzeptieren

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, besuchte die Gemeinde Žitorađa und besichtigte die Arbeiten am Wiederaufbau der Häuser, die beim Brand im Stadtteil Novo Momčilovo zerstört wurden, und anschließend auch im Stadtteil Konjarnik.

Zunächst begrüßte er die versammelten Menschen sowie die Arbeiter, die am Wiederaufbau der Häuser im Stadtteil Novo Momčilovo beteiligt sind.

„Auch das Vieh, das wir versprochen haben, wird bald eintreffen. Vertreter des Landwirtschaftsministeriums sind ebenfalls vor Ort“, sagte Vučić.
Er erwähnte außerdem, dass 25 Privatunternehmen beschlossen haben, den Betroffenen zu helfen, und äußerte seine große Freude darüber.
Die vom Brand Betroffenen sagten, dass ihnen auch ein Nebengebäude zur Unterbringung des Viehs helfen würde, woraufhin Vučić erklärte, man werde sehen, dass auch das ermöglicht wird.

„Ich sehe jetzt sogar ein paar Lächeln. Wir haben schnell reagiert“, sagte Vučić im Gespräch mit einer der Familien, deren Haushalt durch das Feuer zerstört wurde.


Vučić: Otadžbina nam je ugrožena; Napadnuti smo spolja i iznutra; Sve dok dišem neću pohvaliti presudu Dodiku
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić posetio je opštinu Žitorađa i obišao radove na obnovi kuća izgorelih u požaru u naselju Novo Momčilovo, a potom i u naselju Konjarnik.

On je pre svega pozdravio okupljene, a zatim i radnike koji rade na obnovi kuća u naselju Novo Momčilovo.

"Stiže i uskoro i stoka, koju smo obećali, tu su i predstavnici Ministarstva poljoprovrede", rekao je Vučić.
On je potom napomenuo da je i 25 privatnika odlučilo da pomogne ugroženima, kao i da je jako srećan zbog toga. Pogođeni požarima su rekli da bi im dobro došla i neka pomoćna zgrada gde bi boravila stoka, na šta je Vučič rekao da će videti da i to bude omogućeno.

"Vidim malo i osmeha sad. Brzo smo reagovali", rekao je Vučić tokom razgovora sa jednom od porodica kojoj je vatra uništila domaćinstvo.

 
Ach, wie rührend. Möchtegerngenozidler rettet mal wieder heldenhaft das serbische Vaterland – diesmal bewaffnet mit Versprechungen über Viehlieferungen und ein paar halbherzigen Bauarbeiten. Und ganz nebenbei stellt er sich auch noch schützend vor Dodik, als wäre der ein missverstandener Freiheitskämpfer und nicht ein Genozidleugner und ein verurteilter Verfassungsbrecher.

„Solange ich atme, werde ich das Urteil nicht akzeptieren“, sagt er pathetisch, als ginge es um den Untergang Serbiens und nicht um einen Politiker, der mit seinem autoritären Kurs und ständigen Verfassungsverstößen längst zur Belastung geworden ist – außer natürlich für Leute, die von Chaos politisch profitieren.

Vielleicht sollte Vucic einfach ganz aufhören zu "inhalieren" – politisch, versteht sich – wenn er wirklich verhindern will, dass irgendjemand in Serbien je wieder Verantwortung übernimmt oder klare Worte zu seinen Freunden im Nationalistenclub findet.

Aber warum nicht, solange das Vieh bald kommt, man Cetniklieder singt ist ja alles in Ordnung, oder?
 
Aber alo: Die Opposition ist auf den Trick der „Blockierer“ hereingefallen: Ihnen wurden 16 Monate Übergangsregierung versprochen – jetzt fordern sie ein volles Mandat von 4 Jahren. Ohne Wahlen, ohne Garantien.

Es hat sich bestätigt, was viele bereits vermuteten – die Opposition wurde erneut hereingelegt und ist als nützlicher Idiot in einem politischen Spiel der selbsternannten „Blockierer“ geendet. Monatelang wurde den Oppositionsparteien eine süß klingende Geschichte aufgetischt:
„Ihr braucht nicht an den Wahlen teilzunehmen, unterstützt uns – wir werden gewinnen, Reformen in 16 Monaten umsetzen, und dann gibt es Neuwahlen, die IHR gewinnt. Haltet einfach ein Jahr und ein halbes durch – dann gehört die Macht euch.“

Doch jetzt – die große Wendung: Die Blockierer ändern die Spielregeln!
In die Direktive wurde ein Änderungsantrag eingebracht, der die „befristete“ Übergangsregierung streicht und stattdessen ein volles Mandat von VIER JAHREN fordert!
Von Übergangsregierung ist keine Rede mehr – es geht jetzt um eine „normale Liste“, die bis 2029 an der Macht bleiben soll! Und das Ganze schicken sie dem VSD (dem höchsten oppositionellen Gremium) zur Absegnung – als wäre das völlig selbstverständlich.


BLOKADERSKI ŠAMAR OPOZICIJI! Umesto privremene vlasti – traže punu kontrolu do 2029.
Opozicija nasela na trik blokadera: obećali im 16 meseci prelazne vlasti, a sada traže pun mandat od 4 godine. Bez izbora, bez garancija.

Ispostavilo se ono što su mnogi naslućivali – opozicija je još jednom nasamarena i ispala korisni idiot u političkoj igri samozvanih "blokadera". Mesecima je opozicionim partijama servirana slatkorečiva priča: „Vi nemojte da izlazite na izbore, podržite nas, mi ćemo pobediti, sprovesti reforme za 16 meseci – a onda će izbori koje ćete VI da dobijete. Samo da se strpite godinu i po dana, pa je vlast vaša.“

Ali sada – veliki preokret: blokaderi menjaju pravila! U Direktivu su uneli amandman kojim brišu „oročenu“ vlast i zahtevaju pun mandat od ČETIRI GODINE! Više se ne govori o privremenoj vlasti, već o „normalnoj listi“ koja će ostati do 2029. godine! I sve to šalju na usvajanje VSD-u, kao da je to sasvim logično.

 
Na sowas – ausgerechnet ein Vucic-treues Medium warnt plötzlich ganz selbstlos davor, dass jemand anderes ohne Wahlen an die Macht will. Wie rührend! Als ob Serbien die letzten zehn Jahre ein Musterbeispiel für faire, freie und transparente Wahlen gewesen wäre.

Jetzt spielt man den empörten Demokraten, weil angeblich „Blockierer“ vier Jahre regieren wollen – dabei sitzt dieselbe Clique seit Ewigkeiten durch Wahlbetrug, Medienkontrolle und Erpressung auf dem Thron.

Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die Autokratie plötzlich Angst vor Autoritarismus hat?
 
Informer: Marinika Tepić demütigt erneut die Serben! „Oluja“ ist ihr wichtiger als serbische Opfer (FOTO)

Während sich das serbische Volk darauf vorbereitet, den traurigen Jahrestag der verbrecherischen Operation „Oluja“ zu begehen, entscheidet sich Marinika Tepić dazu, just an diesem Tag – am Montag – eine politische Aktion zu organisieren, und zeigt damit, wie wenig ihr das serbische Leid und das Gedenken an die Opfer bedeuten.

Anstatt der Opfer zu gedenken, den Vertriebenen und Ermordeten Ehre zu erweisen – Menschen, die eines der größten Tragödien unseres Volkes in der neueren Geschichte erlitten haben – wählt Marinika Tepić bewusst ein Datum, das für Serben Schmerz, Vertreibung und Völkermord bedeutet, um sich selbst politisch zu inszenieren.

Zufall? Kaum. Ihr Ignorieren der serbischen Opfer und das Verhöhnen fremden Leids ist längst zur Gewohnheit geworden. Es ist nicht das erste Mal, dass sie mit ihren Äußerungen und Handlungen serbische Interessen verletzt – doch diesmal tut sie es auch noch symbolisch, indem sie einen Tag wählt, an dem Zehntausende Serben aus ihren Häusern in Kroatien vertrieben wurden.


Marinika Tepić ponovo ponizila Srbe! "Oluja" joj važnija od srpskih žrtava (FOTO)
Dok se srpski narod sprema da obeleži tužnu godišnjicu zločinačke operacije „Oluja“, Marinika Tepić odlučuje da upravo tog dana, u ponedeljak, organizuje političku akciju i time pokaže koliko joj je malo stalo do srpskog stradanja i patnje.
Umesto da se pokloni žrtvama, da oda počast prognanima i ubijenima u jednoj od najvećih tragedija našeg naroda u novijoj istoriji, Marinika Tepić svesno bira datum koji za Srbe znači bol, progon i genocid, da bi sebi obezbedila političku promociju.

Da li je slučajno? Teško. Njeno ignorisanje srpskih žrtava i ruganje tuđoj muci postali su praksa. Nije prvi put da svojim izjavama i postupcima vređa srpske interese, a sad to radi i simbolično, birajući dan kada su deseci hiljada Srba prognani iz svojih domova u Hrvatskoj.

 
Skandal, Skandal im Sperrbezirk. Marinika Tepic wagt es tatsächlich, nicht dem von Vucic inszenierten Einheitsgedenken zu folgen – und das auch noch an einem Tag, den sich die Regierung exklusiv für patriotische Betroffenheit reserviert hat. Wie kann sie nur?

Dabei ist doch allgemein bekannt: Wer sich am 4. August nicht still in die Propagandareihen einordnet, sondern politische Aktionen plant, hasst Serben. Ganz einfach.
Fragen nach kroatischen, bosniakischen oder albanischen Opfern, nach Kriegsverbrechen in Vukovar, Srebrenica oder Racak? Keine Zeit dafür. Denn hier zählt nur: Serbien = Opfer, immer und überall.

Dass Vucic selbst in den 90ern als Propagandaminister und Möchtegerngenozidler des Milosevic-Regimes mitgeholfen hat, diesen Krieg vom Zaun zu brechen, wird natürlich nie erwähnt. Dass „Oluja“ eine tragische Folge einer verfehlten nationalistischen Politik war, die Serben in der Krajina erst in diese aussichtslose Lage gebracht hat? Auch nicht relevant. Der neue Geschichtsunterricht lautet: Vergiss alles – Serbien war nur Zuschauer, nie Akteur.

Und wehe dem, der sich diesem Märchen widersetzt. Der gilt dann, wie Tepic jetzt, als „Verräterin“, als jemand, der „sich über serbisches Leid lustig macht“. Was für eine Ironie: Wer die Wahrheit sagt, beleidigt die Lüge.
 
Wenn ein Vucic von undemokratisch und unmoralisch blubbert
Serbien: Vucic will Hafturteil gegen Dodik nicht anerkennen
Der serbische Präsident Aleksandar Vucic will das Hafturteil gegen den Präsidenten der bosnischen Republika Srpska, Milorad Dodik, nicht anerkennen. Er werde Dodik nicht festnehmen lassen, sollte ein Haftbefehl gegen ihn ausgestellt werden, sagte Vucic gestern.

Ein Berufungsgericht hatte am Vortag Dodiks Verurteilung zu einer einjährigen Haftstrafe bestätigt und eine Berufung gegen das Urteil ausgeschlossen.

Urteil „undemokratisch und unmoralisch“
Dodik war in erster Instanz verurteilt worden, weil er im Juli vergangenen Jahres als Srpska-Präsident zwei Gesetze in Kraft gesetzt hatte, die die Umsetzung von Entscheidungen des Hohen UNO-Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina untersagten. Neben der Haftstrafe darf Dodik sechs Jahre lang kein politisches Amt bekleiden.

 
Aber alo: "SIE HABEN VERGESSEN, DASS ICH NICHT MILOŠEVIĆ BIN"
Vučić: Es wird weitere Strafanzeigen geben, sie werden sagen müssen, welche Europäer ihnen die Befehle gegeben haben (VIDEO)

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, wandte sich nach der Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates an die Öffentlichkeit. Vučić betonte, dass der Nationale Sicherheitsrat einstimmig beschlossen habe, die Entscheidung des Gerichts in Bosnien und Herzegowina nicht anzuerkennen, und dass Milorad Dodik auf dem Gebiet Serbiens nicht verhaftet werde, selbst wenn ein Haftbefehl gegen ihn erlassen werde.

Er enthüllte, dass der Plan des Westens sei, Jens Stoltenberg in Serbien zu installieren, um sowohl Serbien als auch die Republika Srpska zu zerschlagen. Er erklärte, dass die Staatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität offenlegen müsse, welche Europäer ihnen Anweisungen gegeben hätten, und dass Strafanzeigen eingereicht würden.

„Tut nicht so, als hättet ihr mich nicht gehört – die Zeit der Verantwortung kommt, das habe ich euch versprochen. Sie haben vergessen, dass ich nicht Milošević bin“, sagte Präsident Vučić.

Fragen der Medien:
– Blockadeaktionen zerstören das Land, das verstehen alle rationalen Menschen. Uns wurde großer Schaden zugefügt.


"ZABORAVILI SU DA JA NISAM MILOŠEVIĆ" Vučić: Biće više krivičnih prijava, moraće da kažu koji Evropljani su im dali naloge (VIDEO)
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obraća se javnosti nakon sednice Saveta za nacionalnu bezbednost. Vučić je naglasio da je jednosna odluka Saveta za nacionalnu bezbednost da ne prihvata odluku suda u BiH, kao i da Milorad Dodik neće biti uhapšen na teritoriji Srbije, ako bude izdat nalog za njegovo hapšenje. Otkrio je da je plan Zapada da u Srbiju instaliraju Jensa Stoltenberga, kako bi ukinuli i Srbiju i Republiku Srpsku. Naveo je da će iz Tužilaštva za organizovani kriminal morati da odgovore koji Evropljani su im dali naređenja, kao da će biti pokrenute krivične prijave. "Nemojte da se pravite da me niste čuli, vreme odgovornosti dolazi, to sam vam obećao. Zaboravili su da ja nisam Milošević," rekao je predsednik Vučić.

Pitanja medija
- Blokaderske aktivnosti razaraju zemlju, to razumeju svi racionalni ljudi. Naneta nam je velika šteta.

 
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