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Nachrichten aus Serbien

Wer hat von wem abgeschrieben? Ja genau, die ganze Welt ist also außer sich vor Begeisterung wegen einer Drohne, könnte auch von @TuAF stammen, und deshalb gibt es Kritik an Vucic. Natürlich. Nicht etwa wegen Innenpolitik, Medienfreiheit oder Demokratiefragen, sondern weil Serbien plötzlich zur globalen Supermacht der Lüfte aufgestiegen ist. Man muss nur Serbien mit Türkei und Vucic mit Erdogan ersetzen :mrgreen:
Logisch auch, dass innere und äußere Feinde nur ein Ziel haben, das aufrecht gehende Serbien zu Fall zu bringen, vermutlich aus purer Angst vor 2,2 Metern Drohnenlänge und 15 Kilo Sprengstoff.
Kurz gesagt: Früher nichts, heute Weltneid. Klingt absolut plausibel. :lol27:
 
Informer: Serbische Schubara in Novi Pazar verboten!? Blockierer jammert: „Ihr habt mich erniedrigt!“ (FOTO)

Der Blockierer Marjan Brković, der seit Monaten Teil einer Gruppe ist, deren einziges Ziel es ist, Serbien auf den Straßen zu stürzen, griff die Blockierer in Novi Pazar heftig an, wo er am Sonntag, den 21. Dezember, wie er auf den sozialen Netzwerken klagte, eine Erniedrigung erlebte wie nie zuvor in seinem Leben.
Er betonte im Gespräch über die Ereignisse von vor drei Tagen: „Novi Pazar und die Dunpovce sollten sich schämen.“
Der Blockierer Marjan Brković, der seit Monaten Teil einer Gruppe ist, deren einziges Ziel es sei, Serbien auf der Straße zu stürzen, ging heftig auf die Blockierer in Novi Pazar los, wo er am Sonntag, dem 21. Dezember, wie er selbst in den sozialen Netzwerken klagte, eine Demütigung erlebte wie nie zuvor in seinem Leben.

Er bezog sich dabei auf die Ereignisse von vor drei Tagen und betonte, dass sich „Novi Pazar und die DUNP-Anhänger schämen sollten“.

„Nirgendwo bisher wurde ich so gedemütigt wie in Pazar. Man bat mich nämlich, meine Schubara abzunehmen, angeblich von Kollegen, ‚damit es nicht zu einem Zwischenfall kommt‘ – und da frage ich mich: Zu welchem Zwischenfall sollte es denn kommen? Ihr wart überall in Serbien unterwegs und wurdet wie Könige empfangen, habt Sandžak-Flaggen und Fes getragen, weiß der Teufel was noch alles, und ich habe euch als Erster verteidigt. Aber bei euch dürfen wir keine Freiheit der Kleidung haben. Ich weiß nicht, ob ihr irgendwo in Serbien Unannehmlichkeiten erlebt habt, aber ich weiß, dass sich die Menschen überall bemüht haben, euch bestmöglich zu empfangen … Ich weiß, dass ihr in Kraljevo geradezu fürstlich empfangen wurdet“, beklagte sich Brković.

In einem weiteren Beitrag enthüllt Brković, dass ihn seine eigenen Mitstreiter als Nicht-Studenten beschuldigt hätten, was nur ein weiterer Beweis dafür sei, wie sehr sie sich gegenseitig nicht ausstehen können, einander nicht tolerieren und sich für alles und jedes beschuldigen.

„Erstens: Ich bin kein falscher Student. Ich bin Student der Hochschule für Bauwesen und Geodäsie (VGGS) – wer will, kann das gerne überprüfen. Ich habe alle Prüfungen abgelegt und nur meine Masterarbeit zurückgestellt, um beim Plenum zu sein. Statt an meinen eigenen Arsch zu denken und das Studium abzuschließen, habe ich mich für diesen Kampf entschieden. Und mir wird ganz sicher niemand, der nicht einmal dreimal auf der Straße war, erzählen, ob ich ein falscher Student bin oder nicht“, beklagte sich der verzweifelte Blockierer.

Srpska šubara bila zabranjena u Novom Pazaru!? Blokader zakukao: Ponizili ste me! (FOTO)
Blokader Marjan Brković, koji je mesecima deo grupe onih kojima je jedina želja rušenje Srbije na ulicama, žestoko se ostrvio na blokadere u Novom Pazaru, gde je u nedelju, 21. decembra, kako je zakukao na društvenim mrežama, doživeo poniženje kao nikad u životu.
On je, govoreći o događajima od pre tri dana istakao kako "Novi Pazar i dunpovce treba da bude sramota".

- Nigde dosad nisam bio ponižen kao u Pazaru. Naime, bio sam zamoljen da skinem šubaru od strane kolega "kako ne bi došlo do incidenta", pa me zanima do kakvog to incidenta može da dođe? Išli ste svuda po Srbiji i bili ste dočekani kao kraljevi, nosili ste sandžačke zastave i fesove, ne znam ni ja šta, i ja sam vas prvi branio, a kod vas ne možemo da imamo slobodu oblačenja. Ne znam da li ste nailazili na neprijatnosti po Srbiji, ali znam da se narod svuda trudio da vas ugosti maksimalno... Znam da ste u Kraljevu dočekani bogovski - požalio se Brković.

U narednoj objavi Brković otkriva i da su ga njegovi zgubidani optuživali da nije student, što je samo još jedan dokaz u nizu u kojoj meri se oni međusobno ne podnose, ne tolerišu i optužuju za sve i svašta.

- Prvo, ja nisam lažni student, ja sam student Visoko građevinsko geodetske škole (VGGS), koga zanima može slobodno da proveri. Dao sam sve ispite i ostavio sam master rad samo da bih bio na plenumu, umesto da gledam svoju gu*icu i da završavam sa tim, ja sam izabrao ovu borbu. I neće meni neko ko nije izašao tri puta na ulicu da priča da l sam ja lažni student ili nisam - požalio se očajni blokader.

 
Oh nein, die Schubara war verboten, welch ungeheuerliches Verbrechen gegen die Menschheit!
Marjan Brkovic, der tapfere Blockierer, hat nun endlich erfahren, dass es in Novi Pazar Regeln gibt und fühlt sich zutiefst erniedrigt. Klar, wer monatelang durch die Straßen zieht, Serbien retten will und angeblich überall wie ein König empfangen wurde, kann so etwas natürlich nicht verkraften.
Dass Cetnik-Symbole weiterhin legal sind und ethnische Spannungen in Serbien völlig normalisiert werden, spielt natürlich keine Rolle, das wahre Drama ist, dass er seine Schubara nicht tragen durfte. Tragödie des Jahrhunderts.
 
B92: „Erschießt ihr einen Mann, in dessen Amtszeit Serbien den größten Fortschritt gemacht hat? Ich brauche keine Augenbinde, ich habe vor diesen Feiglingen keine Angst.“

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić erklärte in einem Kommentar zu der Aussage von Aleksandar Dikić, man solle ihn erschießen, dass er dies akzeptiere und dass es in die Geschichte eingehen würde.

Was die Frage betrifft, ob man ihm auch eine Augenbinde anlegen müsse, sagte Vučić, dass er keinerlei Augenbinde brauche, da er – wie er betonte – vor diesen Feiglingen keine Angst habe.

„Und ich bin bereit, ihnen in die Augen zu sehen. All denen, die erschießen wollen. An jedem Ort und zu jeder Zeit. Stellt euch vor: Ihr erschießt einen Mann – das müsstet ihr festhalten –, das wäre ein einzigartiger Fall in der Geschichte: Ihr erschießt einen Mann, in dessen Amtszeit das Land den größten Fortschritt gemacht hat. Ihr erschießt einen Mann, in dessen Amtszeit die Beschäftigung auf dem höchsten Niveau und die Arbeitslosigkeit auf dem niedrigsten Niveau in der Geschichte Serbiens war, in dessen Amtszeit Serbien zum einzigen Mal in seiner Geschichte einen stabilen Wechselkurs der nationalen Währung hatte. Ihr erschießt einen Mann, in dessen Amtszeit die Löhne und Renten am höchsten in der Geschichte waren, einen Mann, in dessen Amtszeit die meisten Straßen gebaut wurden – in zwölf Jahren mehr als in den vorherigen 65 Jahren“, sagte Vučić.

Er fragte, ob man einen Mann erschießen wolle, in dessen Amtszeit die meisten Eisenbahnstrecken und Hochgeschwindigkeitsstrecken gebaut wurden, ebenso wie einen Mann, in dessen Amtszeit alle nationalen Technologieparks im Land errichtet wurden und als Serbien durch seinen Export von IKT-Dienstleistungen zu einem der Champions Europas und der Welt wurde.

„Ihr erschießt einen Mann, der euch all das gebaut und geschaffen hat, und dann werdet ihr wieder mit dem unsinnigsten Satz von allen – ‚Das ist unser Geld‘ – versuchen, all das zu relativieren. Das wäre wirklich ein großer Erfolg. Nur verlangt nicht von mir, ein Feigling zu sein wie ihr, indem ich mir eine Augenbinde anlege. Kommt, erschießt mich, erledigt es, denn anders werdet ihr in Serbien nicht gewinnen. Ihr könnt nicht gewinnen“, sagte Vučić.

"Streljate čoveka u čije vreme je Srbija najviše napredovala? Ne treba mi povez, ja se tih kukavica ne plašim"
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić izjavio je, komentarišući izjavu Aleksandra Dikića da ga treba streljati, da to prihvata i da bi to ušlo u istoriju.

Kada je reč o tome da mu treba staviti i povez na oči, Vučić je rekao da njemu nikakav povez nije potreban jer se, kako je istakao, tih kukavica ne plaši.

"I spreman sam da ih gledam u oči. Sve te koji bi da streljaju. Na svako mesto i u svakom trenutku. Zamislite, streljate čoveka, trebate to da zapišete, to bi bio jedinstven slučaj u istoriji, u čije vreme vam je zemlja najviše napredovala. Streljate čoveka u čije vreme vam je zaposlenost na najvišem nivou, a nezaposlenost na najnižem nivou u istoriji Srbije, u čije vreme jedini put u istoriji Srbije ste imali stabilan kurs nacionalne valute. Streljate čoveka u čije vreme su vam plate i penzije bile najviše u istoriji, da streljate čoveka u čije vreme je izgrađeno najviše puteva i za 12 godina više nego za prethodnih 65 godina", rekao je Vučić.

Zapitao je da li hoće da streljaju čoveka u čije vreme je najviše pruga i brzih pruga izgrađeno, kao i u čije vreme su svi nacionalno-tehnološki parkovi u ovoj zemlji izgrađeni i kada je Srbija po svom izvozu IKT usluga postala jedan od šampiona Evrope i sveta.

"Streljate čoveka koji je vama sve ovo izgradio i napravio, s tim što ćete vi opet sa onom najbesmislenijom rečenicom to su naše pare da pokušate sve to da relativizujete. To bi stvarno bio veliki uspeh. Jedino nemojte od mene da tražite da budem kukavica kao što ste vi, da stavljam povez na oči. Dodjite, streljajte, obavite to, jer drugačije da pobedite u Srbiji nećete. Ne možete da pobedite", rekao je Vučić.

 
Schon klar, Serbien ist also nur dank eines einzigen Mannes vorangekommen, bemerkenswert, dass ein ganzes Land offenbar ohne ihn handlungsunfähig wäre. Straßen, Bahnen, Währung, Arbeitsplätze: Alles persönliche Heldentaten, finanziert natürlich vom eigenen Genie und nicht von Steuern, Krediten oder Bürgern. Kritik wird dabei gleich zur Erschießung, denn Opferrollen tragen sich offenbar leichter als Verantwortung. Und wer widerspricht, ist automatisch ein Feigling, bequemer kann man eine Debatte kaum vermeiden. Da hat er sich was von Donica Blewinsky abgeschaut.
 
Informer: Dolovac hat die Staatsanwaltschaft privatisiert: Abtrünnige Staatsanwältin und ihr Zögling haben erneut das Gesetz gebrochen

Der Rat für Monitoring, Menschenrechte und den Kampf gegen Korruption „Transparenz“ verurteilt aufs Schärfste die Fortsetzung der Angriffe auf die Rechtsordnung, die derzeit von Branko Stamenković in Zusammenarbeit mit seiner Mentorin Zagorka Dolovac durchgeführt werden.

Die Tatsache, dass Branko Stamenković eine elektronische Sitzung des Hohen Rates der Staatsanwaltschaft einberufen hat, auf der Einwände gegen den Wahlprozess für die Mitglieder dieses Rates behandelt werden sollen, stellt einen rechtswidrigen Akt dar und widerspricht der Geschäftsordnung dieses staatlichen Organs. In Artikel 29 wird klar und unmissverständlich festgelegt, dass eine außerordentliche Sitzung des Hohen Rates der Staatsanwaltschaft aus Gründen der Dringlichkeit auf elektronischem Wege abgehalten werden kann, wenn die auf der Tagesordnung stehende Entscheidung keine Diskussion und keine Einsicht in die Unterlagen erfordert – was hier in keiner Weise der Fall ist.

Da Zagorka Dolovac und Branko Stamenković gemeinsam mit bestimmten Botschaftern die staatliche Anwaltschaft faktisch privatisiert haben, kündigt der Rat für Monitoring, Menschenrechte und den Kampf gegen Korruption „Transparenz“ wegen der rechtswidrigen elektronischen Sitzung des Hohen Rates der Staatsanwaltschaft Strafanzeigen an. Diese sollen sich auf fortgesetzte Straftaten der pflichtwidrigen Amtsführung, des Einflussmissbrauchs sowie des Amtsmissbrauchs in Mittäterschaft und als Teil einer organisierten Gruppe beziehen.

Dolovac privatizovala javnotužilačku organizaciju: Odmetnuta tužiteljka i njen šegrt ponovo prekršili zakon
Savet za monitoring, ljudska prava i borbu protiv korupcije Transparentnost najoštrije osuđuje nastavak napada na pravni poredak koji trenutno sprovodi Branko Stamenković u sadejstvu sa njegovom mentorkom Zagorkom Dolovac.
Činjenica da je Branko Stamenković zakazao elektronsku sednicu Visokog saveta tužilaštva, na kojoj treba da budu razmotreni prigovori na izborni proces za članove ovog saveta, jeste nezakonit akt i suprotan je Poslovniku o radu ovog državnog tela. Po članu 29. jasno i nedvosmisleno se propisuje da se vanredna sednica VST može održati iz razloga hitnosti elektronskim putem kada odluka koja je na dnevnom redu ne iziskuje raspravu i uvid u materijal, što ovde ni u tragovima nije slučaj.

Kako su Zagorka Dolovac i Branko Stamenković, uz određene ambasadore, privatizovali javnotužilačku organizaciju, Savet za monitoring, ljudska prava i borbu protiv korupcije Transparentnost zbog nezakonite elektronske sednice Visokog saveta tužilaštva najavljuje krivične prijave zbog produženih krivičnih dela nesavesnog rada u službi, trgovine uticajem i zloupotrebe službenog položaja u saizvršilaštvu i kao deo organizovane grupe.

 
Ist doch hilfreich, wenn Institutionen nicht spuren, sind sie einfach privatisiert, abtrünnig oder Teil einer finsteren Verschwörung mit Botschaftern. Gesetze werden dabei so flexibel ausgelegt, dass sie immer genau das sagen, was der jeweilige Regierungskommentar gerade braucht. Kritik am Verfahren gilt als Angriff auf den Staat, während parteitreue Loyalität als Rechtsstaat verkauft wird. Am Ende bleibt die beruhigende Botschaft: Nicht die Macht ist das Problem, sondern immer diejenigen, die sie kontrollieren sollen.
 
Aber alo: NEUE SANKTIONEN GEGEN SERBIEN“ – Was bereiten die Blockierer vor, während Vučić unser Land aufbaut?

Während Vučić Serbien so stark entwickelt und aufbaut wie nie zuvor – welche Pläne haben die Blockierer für unser Land?

Unter der Führung des Präsidenten der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, wurden von 2012 bis heute mehr Straßen gebaut als in 67 Jahren zuvor, also in der gesamten Zeit aller seiner Vorgänger seit 1945. Besonders beeindruckend sind dabei sowohl die Daten zur bisherigen Bautätigkeit als auch die Zukunftspläne.

So wurden in Serbien von 1945 bis 2012 insgesamt 596 Kilometer Autobahnen gebaut. Seit 2013 jedoch, als Aleksandar Vučić mit der Serbischen Fortschrittspartei an die Macht kam, wurden mehr als 610 Kilometer Autobahnen errichtet, darunter auch der Morava-Korridor. Einen Abschnitt der Autobahn E-761 zwischen dem Autobahnkreuz „Vrnjačka Banja“ und dem Autobahnkreuz „Vrba“ eröffnete der Präsident heute.

Zudem ist hervorzuheben, dass sich derzeit 394 Kilometer im Bau befinden und weitere 936 Kilometer geplant sind.

Was bereiten die Blockierer vor, während Vučić Serbien energisch entwickelt?

Auf der anderen Seite äußerte der Belgrader Journalist Uroš Piper im sozialen Netzwerk X Behauptungen über ein – wie er sagt – im Voraus vorbereitetes Szenario von Blockierer-Gruppen für Sonntag, den 28. Dezember, mit dem Ziel, Zwischenfälle zu provozieren und politischen sowie medialen Druck auf den Staat auszuüben.

Laut Pipers Veröffentlichung sieht der Plan vor, inszenierte Konflikte und Schlägereien an Informationsständen in mehreren Städten – in Belgrad, Niš und einer kleineren Stadt in Serbien – zu verursachen, um die Beteiligten anschließend als Opfer darzustellen. Er behauptet, dass solche Zwischenfälle in Zusammenarbeit mit sogenannten „falschen Veteranen“ provoziert und anschließend als Grundlage für eine internationale Kampagne gegen Serbien genutzt würden, berichtet die Zeitung Politika.

"NOVE SANKCIJE ZA SRBIJU" Šta nam sve spremaju blokaderi dok Vučić gradi našu zemlju?
Dok Vučić razvija i gradi Srbiju najsnažnije, kakve blokaderi imaju planove za našu zemlju?

Pod vođstvom predsednika Republike Srbije Aleksandara Vučića od 2012. do danas izgrađeno je više puteva nego za 67 godina, odnosno za vreme svih njegovih prethodnika 1945. Posebno su fascinantani i podaci o izgradnji , kao i planovi.

Naime, od 1945. do 2012. godine, u Srbiji je izgrađeno ukupno 596 kilometara auto-puteva. Međutim, samo od 2013. godine, kada je na vlast došao Aleksandar Vučić sa Srpskom naprednom strankom, izgrađeno više od 610 kilometara, uključujući i Moravski koridor, čiju deonicu na auto-putu E-761 petlja "Vrnjačka banja" - petlja "Vrba" predsednik otvario danas.

Međutim, treba istaći da je u izgradnji 394 kilometara, ali i da je u planu izgradnja 936 kilometera.

Šta spremaju blokaderi dok Vučić snažno razvija Srbiju?
Sa druge strane, beogradski novinar, Uroš Piper izneo je na društvenoj mreži Iks tvrdnje o, kako navodi, unapred pripremljenom scenariju blokaderskih grupa za nedelju, 28. decembar, sa ciljem izazivanja incidenata i kreiranja političko-medijskog pritiska na državu.

Prema Piperovoj objavi, plan podrazumeva insceniranje sukoba i tuča na štandovima u više gradova - u Beogradu, Nišu i jednoj manjoj sredini u Srbiji - kako bi se učesnici tih akcija predstavili kao žrtve. On tvrdi da bi takvi incidenti bili izazvani u saradnji sa, kako ih naziva, lažnim veteranima, a zatim iskorišćeni kao osnov za međunarodnu kampanju protiv Srbije, prenosi Politika.

 
Wenn alle Staatsmedien gleichzeitig erklären, dass ein einzelner Mann das ganze Land baut, entwickelt und rettet, dann läuft offenbar alles perfekt, zumindest in den Schlagzeilen. Je lauter von historischen Erfolgen, Blockierern und ausländischen Verschwörungen gesprochen wird, desto beruhigender wirkt die absolute mediale Einigkeit. Straßen wachsen wie von Zauberhand, während jede Kritik automatisch zum Staatsfeind erklärt wird. Wenn Propaganda so geschlossen auftreten muss, dann ist das selten ein Zeichen von Stärke, eher von Nervosität.
 
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