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Nachrichten aus Zentralasien und Kasachstan

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Xi Jinping warf externen Kräften vor, Unruhen in Kasachstan angezettelt zu haben.

Der chinesische Staatschef sprach sein Beileid über den Verlust von Menschenleben und Eigentum durch die Unruhen in Kasachstan aus und bezeichnete die Schritte Tokajews als "entscheidend und kraftvoll".

"China ist bereit, alles zu tun, um Kasachstan die notwendige Unterstützung zu geben und ihm bei der Überwindung aller Schwierigkeiten zu helfen", heißt es in der Mitteilung. Xi Jinping betonte, dass das chinesische Volk immer auf seiner Seite sein wird, egal welchen Risiken und Herausforderungen das kasachische Volk gegenübersteht.

 
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Einwohner von Astana haben ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, den Strafverfolgungsbehörden bei der Aufrechterhaltung und Gewährleistung von Frieden und Ordnung im Land zu helfen, teilte die Stadtverwaltung mit.

Zu den Freiwilligen zählen Sportler, Ärzte, Unternehmer, Pädagogen und Freiwillige.

„Wir sehen alle, was im Land passiert. Friedliche Demonstrationen führten zu Pogromen und massiven Plünderungs- und Gewalttaten. Wir machen uns Sorgen um unsere Stadt, unser Land. Deshalb haben wir uns zusammengetan, um unsere Stadt vor möglichen Verstößen gegen Recht und Ordnung zu verteidigen“, sagt der Geschäftsmann Alibek Mukatayev.

Die größte Gruppe von Freiwilligen waren Sportler.

„Wir werden dazu beitragen, die öffentliche Ordnung so lange aufrechtzuerhalten, wie es dauert. Alle Ausgegrenzten, Provokateure und Menschen, die heutzutage von den Kosten anderer profitieren wollen, sollten wissen, dass sie eine harte und würdevolle Abfuhr erhalten. Wir werden uns nicht hinter dem Rücken der Polizei verstecken“, sagte der Weltmeister im Mixed Martial Arts Eldar Kudaibergenov.

Autor: Oleg Blokhin

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Ein bekannter Fernseh- und Radiomoderator, Showman, Produzent Azat Abyken, bekannt in Kasachstan, schloss sich den Bürgerwehren an.

Azat absolvierte die Fakultät für Strafverfolgung, wahrscheinlich würde er, wenn das Schicksal anders gelaufen wäre, jetzt auf der Post sein oder Randalierer fangen.

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Der Menschenrechtsaktivist Wladimir Osechkin behauptet nach Informationen eines FSB-Beamten, die Pogrome, Plünderungen und Morde in Kasachstan seien von russischen Geheimdiensten organisiert worden.
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Machtumbau im Schatten der Unruhen​

Stand: 09.01.2022 07:15 Uhr
Während aus der kasachischen Metropole Almaty weiter Schusswechsel gemeldet werden, zieht Präsident Tokajew bereits politische Konsequenzen: Er baut den Machtapparat um und besetzt zentrale Posten mit eigenen Gefolgsleuten.

 
Der Westen setzte Hybride Kriegsführung in Kasachtan ein.

Putin: "Maidan-Technologien" in Kasachstan eingesetzt

Die Mitgliedsstaaten der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) haben am Montagmorgen per Videoschalte miteinander gesprochen. Der russische Präsident Wladimir Putin sagte bei der Sitzung, die Organisatoren der Ausschreitungen in Kasachstan hätten ähnliche Technologien wie auf dem Maidan in der Ukraine eingesetzt.

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Dem Vertrag über kollektive Sicherheit gehören Russland, Kasachstan, Armenien, Weißrussland, Kirgistan und Tadschikistan an. Diskutiert wurden die Maßnahmen zur Normalisierung der Lage.

Laut dem russischen Präsidenten sei es notwendig gewesen, unverzüglich auf die aktuelle Lage in Kasachstan zu reagieren, die er als einen "aggressiven Akt" bezeichnete. Der Einsatz des Bündnisses sei daher äußerst zeitgemäß und legitim gewesen. Die Friedenstruppen werden so lange wie nötig in Kasachstan bleiben und dann wieder nach Hause kehren, so Putin. "Nach Erfüllung ihrer Aufgaben wird das gesamte Kontingent aus Kasachstan abgezogen." Die Lage im Land normalisiere sich allmählich.

Seiner Meinung nach wurden in Kasachstan gut organisierte Gruppen von Militanten eingesetzt, darunter auch solche, die im Ausland ausgebildet wurden:

"Die Ereignisse in Kasachstan sind nicht der erste und bei weitem nicht der letzte Versuch einer Einmischung von außen in die inneren Angelegenheiten unserer Staaten."

Die Organisatoren der Ausschreitungen hätten Technologien eingesetzt wie auch schon auf dem Maidan in der Ukraine:

"Es wurden aktiv die den Maidan-Technologien innewohnenden Elemente der gewaltsamen Informationsunterstützung genutzt."

Die von der OVKS ergriffenen Maßnahmen hätten gezeigt, dass das Szenario der sogenannten Farbrevolutionen nicht zugelassen werde, sagte das russische Staatsoberhaupt und lobte zugleich den Mut des kasachischen Präsidenten.

Nach Darstellung von Qassym-Schomart Toqajew habe sich die Lage mittlerweile beruhigt. "In Kasachstan ist die vollständige Ordnung wieder hergestellt. Bedrohungen für die Sicherheit des Landes wurden abgewendet", sagte der Staatschef bei der Sitzung. Man werde der Weltgemeinschaft bald Beweise für die Vorbereitung und Durchführung einer terroristischen Aggression gegen Kasachstan vorlegen, so Toqajew. Ihm zufolge hätten die Behörden die Forderungen der Demonstranten erfüllt, unter anderem sei die Regierung zurückgetreten. Den Organisatoren der Aggression sei dies aber egal gewesen, sagte der kasachische Präsident.

Sein weißrussischer Kollege Alexander Lukaschenko meinte, die Lehren aus der Situation in Kasachstan sollten vor allem in Usbekistan gezogen werden.

 
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