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Nachrichten aus Zentralasien und Kasachstan

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Schirinowski heute:
... (Kasachstan) ist ein künstlicher fragiler Staat. Fast das gesamte Territorium Kasachstans ist ehemals russisches Territorium. Es kann in zwei Teile zerfallen: den Süden - die Kasachen, den Norden - die Rückkehr nach Russland. https://radiokp.ru/podcast/temy-dnya/538193

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Zuletzt bearbeitet:
Russland bereitet den Boden für den Verbleib russischer Truppen in Kasachstan vor, russische Militärbasen ist genau das, was Nasarbajew während der 30-jährigen Unabhängigkeit Kasachstans zu vermeiden versucht hat

Der stellvertretende Vorsitzende des Oberhauses des Parlaments, Kosachev, sagte, afghanische Kämpfer seien an den Ausschreitungen in Kasachstan beteiligt gewesen

Bei den Unruhen in Kasachstan sind ausgebildete Militante aus mehreren Ländern im Einsatz. Dies sagte der Vize-Sprecher des Föderationsrates Konstantin Kosachev. "In den Reihen der Demonstranten gibt es gut organisierte Militante, sowohl einheimische als auch Militante, die aus Afghanistan und aus den Nachbarländern des Nahen und Mittleren Ostens nach Kasachstan kamen", erklärte er.
 
Straßensperren in der Alma-Ata-Straße

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Verwüstungen in Kasachstan

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Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums beteiligen sich 74 Flugzeuge der VTA der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte an der Verlegung des OVKS-Friedenskontingents. Dies sind Il-76MD und An-124 Ruslan.

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Straßensperren in der Alma-Ata-Straße
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Verwüstungen in Kasachstan ...
Was hat man denn erwartet? Überall wo Putin hinsieht, sieht es danach so aus. Und in wenigen Wochen noch viel ärger!

Kasachstan: „Eine Apokalypse für autoritäre Autokraten“

Proteste in Kasachstan via REUTERS

07.01.2022 um 12:01

Der Kreml blickt besorgt nach Kasachstan. Was sich dort ereignet, könnte nach der Putin-Ära auch in Russland passieren.

Russische Kommentatoren bezeichnen den gewaltsamen Aufstand in Kasachstan als „Smuta“. So wird eigentlich die Zeit der Wirren im Russland des 16. Jahrhunderts genannt. Die Verantwortlichen für die „Smuta“ im Nachbarland sind in Russlands staatlichen Medien schnell gefunden: Es sind die USA, die fast schon reflexartig für jede Art von Protest im postsowjetischen Raum genannt werden. Diese finanzierten schließlich die meisten ausländischen Nichtregierungsorganisationen im Land.

Der Unmut ist allerdings hausgemacht. Was mit den Rufen „Gas jelu!“ („Gas für 50 Tenge!“) wegen plötzlich verdoppelter Flüssiggaspreise vor allem im Westen Kasachstans begonnen hatte, hat sich längst zu einem politischen Flächenbrand im ganzen Land ausgeweitet. „Schal, ket!“ („Alter Mann, geh!“), rufen die Menschen, fast ausschließlich Männer…


 
Was hat man denn erwartet? Überall wo Putin hinsieht, sieht es danach so aus. Und in wenigen Wochen noch viel ärger!

Kasachstan: „Eine Apokalypse für autoritäre Autokraten“

Proteste in Kasachstan via REUTERS

07.01.2022 um 12:01

Der Kreml blickt besorgt nach Kasachstan. Was sich dort ereignet, könnte nach der Putin-Ära auch in Russland passieren.

Russische Kommentatoren bezeichnen den gewaltsamen Aufstand in Kasachstan als „Smuta“. So wird eigentlich die Zeit der Wirren im Russland des 16. Jahrhunderts genannt. Die Verantwortlichen für die „Smuta“ im Nachbarland sind in Russlands staatlichen Medien schnell gefunden: Es sind die USA, die fast schon reflexartig für jede Art von Protest im postsowjetischen Raum genannt werden. Diese finanzierten schließlich die meisten ausländischen Nichtregierungsorganisationen im Land.

Der Unmut ist allerdings hausgemacht. Was mit den Rufen „Gas jelu!“ („Gas für 50 Tenge!“) wegen plötzlich verdoppelter Flüssiggaspreise vor allem im Westen Kasachstans begonnen hatte, hat sich längst zu einem politischen Flächenbrand im ganzen Land ausgeweitet. „Schal, ket!“ („Alter Mann, geh!“), rufen die Menschen, fast ausschließlich Männer…


Ja die anfänglichen Demonstrationen waren hausgemacht. Und sind der Regierung zuzuschreiben.

Bewaffnete Terroristen die Organisiert Krankenhäuser, Feuerwehr, Flughäfen und Fernsehstudios stürmen sind es nicht. Und wurden vom Ausland finanziert und ausgebildet.
 
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Toqajew kündigt hartes Vorgehen gegen bewaffnete "Terroristen" an

Der kasachische Präsident Qassym-Schomart Toqajew hat sich heute Vormittag auf Kasachisch und Russisch mit einer Videobotschaft an sein Volk gewandt. Er kündigte ein hartes Vorgehen gegen bewaffnete "Banditen" an:

"Banditen müssen vernichtet werden, und das wird in naher Zukunft geschehen. (...) Wer sich nicht ergibt, wird vernichtet."

Toqajew berichtete, dass nach Einschätzung der Sicherheitsorgane allein Almaty durch 20.000 offenbar ausgebildete Kämpfer, darunter viele Ausländer, angegriffen wurde. Hunderte Polizisten, Armeeangehörige und Zivilisten seien durch "Terroristen" ums Leben gekommen, so der Präsident. Er habe den Befehl erteilt, das Feuer auf bewaffnete Terroristen ohne Vorwarnung zu eröffnen.

Tokajew: Ich habe den Befehl gegeben, das Feuer zu eröffnen, um Terroristen ohne Vorwarnung zu töten

Er habe eine spezielle abteilungsübergreifende Gruppe geschaffen, die Banditen und Terroristen durchsuchen und festnehmen wird. Ich verspreche unseren Bürgern, dass all diese Personen der strengsten strafrechtlichen Verantwortung gestellt werden.

Die Terroristen zeigten gut koordinierte Aktionen, Kampfbereitschaft und bestialische Grausamkeit. Es sieht so aus, als ob sie von einem einzigen Kommandoposten trainiert und verwaltet wurden.

Es gilt herauszufinden, warum die Sonderdienste die Vorbereitung von Terroranschlägen und "Schläverzellen" nicht aufdecken könnten.

Es stellte sich heraus, dass es nicht genügend Spezialkräfte und Spezialausrüstung gab.

Tokajews Ansprache an die Nation.
 
Schießbefehl in Kasachstan? Ich sehe schon erste Fragen auf Twitter, warum der Westen denn nichts tut. Das soll er aber gar nicht.

Der Westen tut etwas: "Der Westen soll sich aus den Angelegenheiten fremder Länder raushalten! Vor allem die USA sind nicht die Weltpolizei."

Der Westen tut nichts: "Warum tut der Westen denn nichts?!"

Gar nichts soll der Westen tun! Erst sollen die Bevölkerungen sich an einem von Russland und China dominierten Umfeld erfreuen und erst wenn sie kniend nach dem Westen betteln, soll er immer noch nichts tun, bis klar wird, dass er gebraucht wird.

Ja, so funktioniert Realpolitik nicht. Aber die Aversion der Bevölkerungen gegenüber den "imperialistisch-kolonialistischen Westen" könnte man endlich bereinigen, bis sie sich entscheiden, ob sie mit "Aber China gibt uns bedingungslos Geld für unsere Infrastruktur!" zufrieden sind oder ob ihnen ein freiheitliches Miteinander wichtig ist, sei es auch in Armut - welche die Neue Seidenstraße übrigens auch nicht gelöst hat.
 
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