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Nachrichten Russland
- Ersteller Lilith
- Erstellt am
Tut er nicht. Aber niemand muss sich hier mobben und verleumden lassen. Kann sogar strafrechtlich relevant sein. Sollte mittlerweile auch der letzte kapiert haben, dass das hier kein rechtsfreier Raum und das auch kein Scherz ist.
BosnoMojaMati
Gesperrt
Oh man, wer mobbt ihn hier?
Ich sage das nicht, weil ich ihn beleidigen will, sondern weil ich diesen Ausdruck das erste Mal gehört habe und das relativ witzig fand. Wenn ihn das stört, dann tuts mir Leid, aber so pimpelig muss man auch nicht sein. Aber gut, haha
Hat für mich aber auch so gewirkt, als ob er es als Spaß verstanden hat, aber ne er hat das gemeldet, egal. Weinen wegen irgendwelchen pimpigen Ausdrücken muss man auch nicht, aber egal.
Ich sage das nicht, weil ich ihn beleidigen will, sondern weil ich diesen Ausdruck das erste Mal gehört habe und das relativ witzig fand. Wenn ihn das stört, dann tuts mir Leid, aber so pimpelig muss man auch nicht sein. Aber gut, haha
Hat für mich aber auch so gewirkt, als ob er es als Spaß verstanden hat, aber ne er hat das gemeldet, egal. Weinen wegen irgendwelchen pimpigen Ausdrücken muss man auch nicht, aber egal.
Bedank dich bei BlackJack.
Übrigens ist BlackJack jetzt endgültig raus aus dem Thread.
Das Ding ist, diese Nummer läuft seit Jahren.
Ich bezeichne BJ auch nicht als bezahlten Trump/QA Bot. Das hat auch nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.
BosnoMojaMati
Gesperrt
Ja ne finde das aber ehrlich gesagt nicht so schlimm, wenn mich jemand als Regierungsbot bezeichnen würde.
Finde das überhaupt nicht schlimm, er hat auch mit Spaß geantwortet, aber egal. Lass ma es einfach, passt scho
Finde das überhaupt nicht schlimm, er hat auch mit Spaß geantwortet, aber egal. Lass ma es einfach, passt scho
Damien
Ultra-Poster
Ich habe dich noch vor unserer Diskussion gemeldet.
Für manche ist es nicht so schlimm bei mir wird das aber grundsätzlich von Leuten gemacht um mich bewusst zu Verleumden.
Wie gesagt man muss nicht das lesen was ich schreibe. Wenn jemand glaubt das etwas nicht stimmen würde was ich schreibe dann kann man das auch ansprechen. Mit mir kann man darüber diskutieren. Aber das wird nicht gemacht. Stattdessen werde ich angegriffen.
Dazu ist nur zu sagen
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Poliorketes
Kellerkind
Poste ich mal hier weil es keine nachrichten von Italien thread gibt.
www.dw.com
Italien weist wegen Spionageverdacht zwei Russen aus | DW | 31.03.2021
Geschnappt bei Geheimtreffen: Die italienische Polizei hat einen Fregatten-Kapitän wegen mutmaßlicher Spionage festgenommen. Zwei Russen müssen das Land verlassen.
www.dw.com
Italien weist wegen Spionageverdacht zwei Russen aus
Geschnappt bei Geheimtreffen: Die italienische Polizei hat einen Fregatten-Kapitän wegen mutmaßlicher Spionage festgenommen. Zwei Russen müssen das Land verlassen.
Tigerfish
Gesperrt
Damien ist unser persönlicher PR Kampagnier für die Lieferung von russischen Systemen.
Er hat mir versprochen für eine eventuelle Lieferung der SU 57 ein gutes Wort einzulegen.
nachdem Putin zuerst vom US-Präsidenten, dann vom litauischen Staatsoberhaupt als "Mörder" bezeichnet wurde und und darauf keine ernsthafte Reaktion aus Moskau folgte, begann der polnische Pudel den russischen Bären an den Waden zu beißen
Polen bestreitet Störaktionen seiner Marine
Polnische U-Boote und Kriegsschiffe behindern mit ihren Manövern gezielt die Bauarbeiten, beschweren sich die Erbauer der Gaspipeline. Die Schiffe erfüllen »gesetzliche Aufgaben«, erwidert nun Warschau.
Polen hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach die Marine des Landes die Verlegung der Rohre für die Ostseepipeline Nord Stream 2 mit Provokationen behindere. Zwar sei am 29. März ein Schiff der Marine auf offener See seiner »gesetzlichen Aufgabe« in der Nähe des Pipelinebaus nachgegangen, teilte das Verteidigungsministerium in Warschau am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur mit. Dabei sei aber der Sicherheitsabstand eingehalten worden und alles korrekt abgelaufen. Auch absolvierten Flugzeuge der polnischen Marine regelmäßig Patrouillenflüge über der Ostsee. Diese seien aber im Einklang mit den internationalen Bestimmungen und hätten nicht die Absicht, sich in die Aktionen ziviler Stellen einzumischen.
Zuvor hatte der Leiter einer russischen Niederlassung der Nord Stream 2 AG die gezielte Störung der Bauarbeiten durch zivile und militärische Schiffe beklagt. »Die Rede ist von klar geplanten und vorbereiteten Provokationen durch den Einsatz sowohl von Fischerei- als auch von militärischen Schiffen, von U-Booten und Flugzeugen mit dem Ziel, die Umsetzung eines Wirtschaftsprojekts zu behindern«, sagte Andrej Minin, Leiter Nord-Stream-Niederlassung im Leningrader Gebiet der Agentur Tass. »Das ist möglicherweise ein erster und beispielloser Fall dieser Art in der Geschichte.« Am 28. März etwa sei weniger als eine Meile vom Rohrverlegeschiff »Fortuna« entfernt ein nicht gekennzeichnetes U-Boot aufgetaucht. Einen Tag später habe ein Kriegsschiff der polnischen Marine nahe der »Fortuna« ein Manöver durchgeführt.
spiegel.de/politik/ausland/polen-bestreitet-stoeraktionen-seiner-marine-a-d17ec51e-d011-4a86-a01f-894003e0d2b5
Polen bestreitet Störaktionen seiner Marine
Polnische U-Boote und Kriegsschiffe behindern mit ihren Manövern gezielt die Bauarbeiten, beschweren sich die Erbauer der Gaspipeline. Die Schiffe erfüllen »gesetzliche Aufgaben«, erwidert nun Warschau.
Polen hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach die Marine des Landes die Verlegung der Rohre für die Ostseepipeline Nord Stream 2 mit Provokationen behindere. Zwar sei am 29. März ein Schiff der Marine auf offener See seiner »gesetzlichen Aufgabe« in der Nähe des Pipelinebaus nachgegangen, teilte das Verteidigungsministerium in Warschau am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur mit. Dabei sei aber der Sicherheitsabstand eingehalten worden und alles korrekt abgelaufen. Auch absolvierten Flugzeuge der polnischen Marine regelmäßig Patrouillenflüge über der Ostsee. Diese seien aber im Einklang mit den internationalen Bestimmungen und hätten nicht die Absicht, sich in die Aktionen ziviler Stellen einzumischen.
Zuvor hatte der Leiter einer russischen Niederlassung der Nord Stream 2 AG die gezielte Störung der Bauarbeiten durch zivile und militärische Schiffe beklagt. »Die Rede ist von klar geplanten und vorbereiteten Provokationen durch den Einsatz sowohl von Fischerei- als auch von militärischen Schiffen, von U-Booten und Flugzeugen mit dem Ziel, die Umsetzung eines Wirtschaftsprojekts zu behindern«, sagte Andrej Minin, Leiter Nord-Stream-Niederlassung im Leningrader Gebiet der Agentur Tass. »Das ist möglicherweise ein erster und beispielloser Fall dieser Art in der Geschichte.« Am 28. März etwa sei weniger als eine Meile vom Rohrverlegeschiff »Fortuna« entfernt ein nicht gekennzeichnetes U-Boot aufgetaucht. Einen Tag später habe ein Kriegsschiff der polnischen Marine nahe der »Fortuna« ein Manöver durchgeführt.
spiegel.de/politik/ausland/polen-bestreitet-stoeraktionen-seiner-marine-a-d17ec51e-d011-4a86-a01f-894003e0d2b5