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Nachrichten Russland

5 von 19 Bergsteiger sind tot, davon 4 von insgesamt 7 Frauen. Der Führer, der die Gruppe führte, war kein Profi, er verließ die Gruppe und begann abzusteigen um sich zu retten. Eine mögliche Ursache für den Unfall, an dem die Bergsteiger am Elbrus starben, könnte die Nachlässigkeit der Bergführer und die Vernachlässigung des Kletterplans sein. Der Führer, der jetzt auf dem Berg ist, erzählte davon in einem Interview mit Rossiyskaya Gazeta.

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Gestiegene Lebenserwartung und Stabilität: Weltbank-Ökonom würdigt Russlands übersehene Erfolge

Der Weltbank-Ökonom Apurva Sanghi sieht neben der beeindruckenden makroökonomischen Stabilität drei weitere Erfolge Russlands, die zu wenig beachtet werden – den signifikanten Anstieg der Lebenserwartung, die finanzielle Bildung und die Qualität der Steuerverwaltung. Insgesamt liege der Reichtum Russlands vor allem in den Menschen.

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Nach fünf Jahren im Amt verlässt Apurva Sanghi, der Chefökonom der Weltbank für Russland, seinen Posten. In seiner Abschiedskolumne reflektiert der Physiker und Wirtschaftswissenschaftler im Kommersant die Entwicklung Russlands und verweist auf eine Reihe unzureichend gewürdigter Fortschritte. Denn wenn es auch Potenzial und Luft nach oben gebe, würden die Errungenschaften des Landes meist übersehen.

So habe Russland allein in den letzten sechs Jahren eine "beeindruckende makroökonomische Stabilität" erreicht. Die Inflation, die zuvor zweistellige Werte hatte, ist nunmehr unter Kontrolle. Das Land ist zudem weniger abhängig von Öl und Gas als noch vor fünf Jahren:

"Dies ist keine kleine Leistung", so der Wirtschaftsexperte.
Auf der anderen Seite habe er auch geschrieben, dass die Vorwärtsbewegung durch ein schleppendes Potenzialwachstum gebremst wird. Doch scheint es zunächst angebracht, drei weniger bekannte russische Entwicklungsleistungen hervorheben, da diese oft übersehen werden.

"Die erste ist der Anstieg der Lebenserwartung in Russland von 65,3 Jahren im Jahr 2000 auf 72,7 Jahre im Jahr 2018."
Dies ist vor allem auf einen Rückgang der Sterblichkeit durch nicht übertragbare Krankheiten wie Herzinfarkte und Schlaganfälle sowie externe Ursachen wie Verkehrsunfälle und Tötungsdelikte zurückzuführen.

Darüber hinaus, schreibt der Chefökonom weiter, ist seit dem ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts ein Rückgang der Sterblichkeitsrate bei Erwachsenen und insbesondere bei Kindern zu verzeichnen. So sei die Säuglingssterblichkeit zwischen 2011 und 2017 um 36 Prozent und die Müttersterblichkeit im selben Zeitraum sogar um 49 Prozent zurückgegangen.

"Während wir jetzt alle mit der Pandemie beschäftigt sind, sollte eine längerfristige Perspektive genutzt werden, um die tatsächlichen Erfolge Russlands bei der Erhöhung der durchschnittlichen Lebenserwartung zu bewerten", so Sanghi.
Im Hinblick auf Finanzkrisen erklärt der Experte, dass weltweit ein oft übersehener Fakt sei, dass nicht nur die Regierungen diese vermeiden müssen, sondern dass auch die Bürger bei ihren finanziellen Entscheidungen besser informiert sein müssen.

"Russland war eines der ersten Länder, das die Vorteile der finanziellen Bildung erkannt hat und sehr erfolgreich bei der Verbesserung der finanziellen Bildung sowohl bei Erwachsenen als auch bei Schulkindern war", so der Ökonom im Hinblick auf mögliche Finanzkrisen.
Russland habe nicht nur bei den Child & Youth Finance International Global Inclusion Awards im Jahr 2016 den ersten Platz von 132 Ländern erreicht, sondern ist laut Singh auch unter den Top Ten der G20-Länder bei der finanziellen Bildung.

Den dritten Punkt, den Singh erläutert, sind die Erfolge Russlands bei der Verbesserung der Qualität der Steuerverwaltung. Gestützt auf jahrhundertealte Lehren und Erfahrung, sei Russland heute "einer der Weltmarktführer in der Nutzung von Echtzeittechnologie und Primärdaten" und habe es geschafft, eine Kultur der Steuerhinterziehung zugunsten der Steuerehrlichkeit abzuschaffen. Der Erfolg Russlands bei der Modernisierung seiner Steuerverwaltung sei nicht so bekannt, wie er es verdiene, doch wachse das weltweite Interesse daran, schreibt Sanghi.

Auch wenn es weiterhin große Unterschiede zwischen der Lebenserwartung von Männern und Frauen gibt – Letztere leben beinahe zehn Jahre länger – oder die Verbreitung neuer Kryptowährungen weitere finanzielle Bildung und entsprechenden Verbraucherschutz verlange, verdienen laut Sanghi die sowohl in Russland selbst als auch im Ausland nicht gewürdigten Erfolge eine größere Anerkennung.

Der Reichtum Russlands liege vor allem im Einfallsreichtum und der Kreativität seiner Menschen – dies habe eine unkonventionelle Analyse der Weltbank ergeben und dies sei auch durch Sanghis eigene Beobachtungen im Land bestätigt worden:

"In der Tat stammt fast die Hälfte des russischen Reichtums aus seinem Humankapital – der gesammelten Erfahrung, dem Wissen und den Fähigkeiten seiner Menschen."
Erst dann seien das Sachkapital und das Naturkapital zu nennen, die etwa ein Drittel bzw. ein Fünftel des russischen Reichtums ausmachen.

"Im Gespräch mit Studenten von verschiedenen Universitäten und Hochschulen habe ich ihr reges Interesse, ihre scharfen und gezielten Fragen, ihren Sinn für Humor und vor allem ihren Wunsch erlebt, ihr Land besser zu machen."
Russland als eine gleiche Einheit zu analysieren, sei gleichbedeutend damit, sie als leere Matrjoschka-Puppe zu betrachten, so der Analyst, der auch einer der Hauptautoren des Sonderberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) ist, nach seinen fünf Jahren Fokus auf das Land.


 

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Die russische Nationalmannschaft belegt den 1. Platz bei der EuroSkills Graz Championship 2021​


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Am 26. September fasste Österreich die Ergebnisse der Europameisterschaft der Profi-Skills EuroSkills Graz 2021 zusammen. Die Nationalmannschaft der WorldSkills Russia belegte den 1. die erste intramurale Meisterschaft nach der Pandemie. Den zweiten Platz belegte das Team des Gastgeberlandes.

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Die Mitglieder des russischen Teams gewannen: 13 Goldmedaillen in den wichtigsten Wettbewerbskompetenzen Mobile Robotik, Bodenverlegung, Friseur, Visual Merchandising, Hotelverwaltung, Möbelherstellung, Küche, Suchoi Bau- und Stuckarbeiten "," Schweißtechnologien "," Restaurantservice "," Elektronik "," Mechatronik "," Fräsarbeiten an CNC-Maschinen "; 6 Silber Medaillen in den Kompetenzen "Fashion Technologies", "Malerei und dekorative Arbeiten", "Floristik", "Tiling", "Verblendmauerwerk", "CAD Engineering Design" und 8 Bronzemedaillenin den Kompetenzen "Grafikdesign", "Sanitär und Heizung", "Tischlerei", "Elektroinstallation", "Netzwerk- und Systemadministration", "Ästhetische Kosmetik", "Industrielle Automatisierung" und "Landschaftsgestaltung", sowie 5 Medaillons für Professionalität in den Kompetenzen "Web-Technologien", "Architektonische Steinbearbeitung", "Reparatur und Wartung von Autos", "Wartung von Schwermaschinen", "Dacharbeiten für Metall.

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Die EuroSkills Graz 2021 fand vom 22. bis 26. September in Österreich statt. Im Rahmen der Meisterschaft 2021 traten die Teilnehmer in 38 Basis- und 10 Präsentationskompetenzen an. Dies ist der größte Wettbewerb für berufliche Fähigkeiten in Europa, der alle zwei Jahre stattfindet und darauf abzielt, das Ausbildungsniveau und die berufliche Bildung zu verbessern. Das Nationalteam der EuroSkills Graz 2021 umfasste 57 Profis aus Moskau, St. Petersburg, den Republiken Tatarstan, Baschkortostan, Altai, Moskau, Nowosibirsk, Tscheljabinsk, Tomsk, Orenburg, Uljanowsk, Lipezk, den Regionen Tjumen, den Gebieten Krasnodar und Krasnojarsk.

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In der Region Moskau nahm der FSB eine Bande von Polizisten fest, die Geld erpressten

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FSB-Beamte nahmen drei Polizisten in der Region Moskau fest, die verdächtigt werden, von einem Mann eine große Geldsumme erpresst zu haben. Die Polizisten haben dem Mann Drogen untergeschoben und vorderten ihn dann 200 Tausend Rubel zu zahlen, um das Strafverfahren abzuschließen.

Alle Polizisten haben hohe Offiziersränge: vom Hauptmann bis zum Oberstleutnant der Polizei. Eines der Bandenmitglieder ist eine Frau, Oberstleutnant der Polizei, Nadezhda Minyaeva.
https://moslenta.ru/news/fsb-zaderz...dmoskove-29-09-2021.htm?utm_source=from_lenta
 
100 beste Städte der Welt: Moskau belegt vierten Platz im Ranking

Die russische Hauptstadt hat in der Rangliste der 100 besten Städte der Welt den vierten Platz belegt. Bewertet wurden unter anderem der Lebens- und Arbeitskomfort sowie die touristische Attraktivität. Klarer Sieger ist London, unter den Top Fünf sind außerdem Paris, New York und Dubai.

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"Moskau belegt wie auch im Vorjahr Platz vier der Liste der besten Metropolen zum Leben, Arbeiten und Reisen", sagte Natalja Sergunina, die Vizebürgermeisterin Moskaus, und fügte hinzu: "Wir haben unsere Führungspositionen vor den stärksten Gegnern, vor allem Tokio, Dubai, Singapur, Barcelona und Los Angeles, bekräftigt."

Bei der Erstellung des Rankings wurden Faktoren in 24 Bereichen bewertet, die in sechs Hauptkategorien unterteilt sind: die Menschen selbst, der wirtschaftliche Wohlstand, Standort, Produkt, die Kultur- und Eventbranche und Promotion auf sozialen Plattformen.

Die russische Hauptstadt belegte in der Kategorie Standort den zweiten Platz und in der Kategorie Freizeit den fünften Platz. Beim Bildungsniveau der Bevölkerung erreichte Moskau den dritten Platz nach London und Sankt Petersburg.

Außerdem hat Moskau dieses Jahr seine Position beim Faktor "wirtschaftlicher Wohlstand" deutlich verbessert und ist vom 64. auf den 25. Platz geklettert. Die Bewertung erfolgte auf der Grundlage von Faktoren wie Arbeitslosenquote und Bruttoregionalprodukt pro Kopf.

Das Ranking World's 100 Best Cities Rating wird seit dem Jahr 2016 vom internationalen Beratungsunternehmen Resonance Consultancy erstellt. Es berücksichtigt statistische Daten, Bewertungen von Touristen, Geschäftsleuten und Branchenexperten.

 

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Salü Damian
Angeblich haben Erdoğan und Putin über die SU 75 gesprochen,ist da was dran?
Weißt Du was darüber?

Es sind momentan nur Medien Gerüchte. Der kauf der Türkei ist möglich solte sich das türkische Programm zur Entwicklung eines eigenen Jägers verzögern. Oder sich die Türkei die SU-75 als Ergänzung wünschen. Russland wird der Türkei nach den letzten Informationen jedenfalls helfen einen türkischen eigene Jäger zu bauen.
 
Ein russischer Polizist wurde wegen Mordes an zwei Kollegen zu 14 Jahren Haft Strafkolonie verurteilt
Das Gericht verurteilte einen Polizisten, der zwei seiner Kollegenn mit einer Schaufel tötete, zu 14 Jahren Haft in einer Hochsicherheitskolonie.

Der Angeklagte, der als Polizist in der Stadt Workuta arbeitete, trank mit seinen Kollegen Alkohol. Es gab Streit zwischen ihnen, der Polizist nahm eine Schaufel und schlug seine Saufkumpanen zu Tode.
 
Naja, man kann es auch übertreiben.
Putin gründet Vatertag zur Wertschätzung der Erzieher in der Familie.
"Der russische Präsident Wladimir Putin hat für eine höhere Wertschätzung von Männern in der Familie die Gründung eines Vatertags angeordnet. Der 68-Jährige, der selbst zwei erwachsene Töchter hat, verfügte per Erlass, dass der Tag jeweils am dritten Sonntag im Oktober begangen wird, wie der Kreml mitteilte."
 
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