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Nachrichten Russland

Fast zwei Drittel der Russen der Russen bedauerten den Zusammenbruch der UdSSR
62 % der Russen bedauern, dass die Sowjetunion 1991 aufgehört hat zu existieren, so eine Umfrage der Stiftung für öffentliche Meinung (FOM).
Bedauern den Zusammenbruch der UdSSR:
18-30 Jahre alt - 28%
32-45 Jahre alt - 56%
46-60 Jahre alt - 82%
60 + Jahre - 76%

45% glauben, dass Russland durch den Zusammenbruch der Sowjetunion verloren hat.
52 % wollen die UdSSR wiederherstellen
https://www.interfax.ru/russia/811803

2005 nannte Putin den Zusammenbruch der Sowjetunion "die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts".

am 12 Dezember 2021 sagte Putin der Zusammenbruch der UdSSR sei für ihn "die gleiche Tragödie wie für die überwältigende Mehrheit der Bürger des Landes. Was ist schließlich der Zusammenbruch der Sowjetunion? Dies ist der Zusammenbruch des historischen Russlands, die Sowjetunion hieß.
25 Millionen Russen fanden sich plötzlich im Ausland wieder, in den Republiken der ehemaligen UdSSR, die ihre Unabhängigkeit und Souveränität erlangten. Wir haben uns in ein völlig anderes Land verwandelt. Und was sich über tausend Jahre erarbeitet* hat, ist verloren gegangen
."


man sieht hier, dass das Volk und der Führer einig sind, aber die Wiedererstellung des Russischen Reiches bedeutet Krieg, weil die ehemalige Kolonien wollen nicht zu dem Russischen Reich gehören

* nicht "erarbeitet", sondern erobert und kolonisiert
 
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Die russische Nationalmannschaft hat die Internationale Naturwissenschaftliche Olympiade für Junioren gewonnen​


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Alle Mitglieder des russischen Teams gewannen nach den Ergebnissen der 18. Internationalen Naturwissenschaftlichen Olympiade für Junioren (IJSO 2021), die in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) im Distanzformat stattfand, Goldmedaillen. Gemäß den Bedingungen der Olympiade nahmen an dem Wettbewerb Schülermannschaften von nicht älter als 15 Jahren teil - 400 Kinder aus mehr als 70 Ländern der Welt.

Für die Bearbeitung der Aufgaben benötigten die Studierenden Kenntnisse in drei Fächern: Chemie, Physik und Biologie.
Die Olympiade wird seit 2004 für Schülerinnen und Schüler unter 15 Jahren ausgetragen. Ihr Hauptziel: das Interesse der Schüler an den Naturwissenschaften zu steigern.
Die Preisträger sind:
  • Vyacheslav Bobkov, Moskau;
  • Daniil Gavrilov, Republik Mordwinien;
  • Grigory Zutler, Moskau;
  • Ivan Myakutin, Moskau;
  • Egor Potapov, Republik Mordwinien;
  • Jaroslaw Schastin, Republik Mordwinien.
Das Team wurde von den Mitarbeitern des Moskauer Instituts für Physik und Technologie V. P. Slobodyanin, M. A. Karkeshkin, L. M. Koldunov und dem Lehrer der Schule Nr. 192 I. A. Kiselev geleitet.
Die Naturwissenschaftliche Olympiade für Junioren war das Finale der Saison der internationalen Wettbewerbe im Jahr 2021. Zuvor wurden Wettbewerbe in Informatik, Mathematik, Biologie, Physik, Chemie, Geographie sowie Astronomie und Astrophysik durchgeführt. Insgesamt hat die russische Mannschaft 38 Medaillen, davon 31 Gold- und 7 Silbermedaillen.

 

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Jewgeni Ipatow wurde in Sotschi unter falschen Anschuldigungen von der Polizei festgenommen. Er wurde von der Polizei geschlagen und gefoltert, um falsche Aussagen zu erhalten. Später nahm er ein Video auf, in dem die Folter auf der Polizeiwache beschrieben wurde. Nach einiger Zeit wurde seine Leiche enthauptet aufgefunden

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Putin: Beleidigung von Prophet Mohammed keine Kunstfreiheit.

Russlands Präsident Putin sieht in der Beleidigung des islamischen Propheten Mohammed eine Verletzung der Religionsfreiheit. Die Diffamierung fördere Extremismus und sei zudem respektlos gegenüber Muslimen.


Bin kein Putin Fan aber was dieser Mann hat fehlt allen Politikern im Westen unzwar Toleranz vor allem dem möchtegern "Demokratie" Jaulenden Macron und Biden.
 
Gorbatschow: USA ist "die Arroganz zu Kopf gestiegen" nach dem Zerfall der Sowjetunion

Nach dem Zerfall der Sowjetunion sei den USA "die Arroganz zu Kopf gestiegen", findet Michail Gorbatschow. Die "Sieger" im Kalten Krieg hätten beschlossen, ein neues Imperium zu errichten. Diese Idee habe in der Folge zur NATO-Osterweiterung geführt.

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Im Gespräch mit der russischen Nachrichtenagentur RIA hat der ehemalige Präsident der Sowjetunion und Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow angesichts der aktuellen Spannungen zwischen Russland und den westlichen Staaten erklärt, den USA sei nach dem Zerfall der Sowjetunion "die Arroganz zu Kopf gestiegen". Das habe nach Ansicht des Politikers zur Idee der NATO-Osterweiterung geführt, und die Prinzipien einer kollektiven Sicherheit in Europa seien demnach vergessen worden.

Auf die Frage, ob Moskau die Beziehung zu den USA anders hätte ausbauen können, erinnerte Gorbatschow daran, dass der Zerfall der Sowjetunion einen wirtschaftlichen Zusammenbruch und Chaos im Land verursacht hätte. In dieser Lage habe Russland auf keine gleichberechtigte Beziehung hoffen können. "Die triumphierende Stimmung" im Westen sei jedoch ebenfalls für die heutigen Spannungen verantwortlich:

"Die Arroganz und das Selbstbewusstsein stiegen ihnen zu Kopf. Sie schrieben sich den Sieg im Kalten Krieg zu. Trotz der Tatsache, dass wir zusammen die Welt aus der Konfrontation, aus einem nuklearen Wettlauf herausgezogen haben. Nein, die 'Sieger' beschlossen, ein neues Imperium zu errichten. Daraus entstand die Idee der NATO-Erweiterung."
Im Jahr 1991 hätte man noch ernst die Ideen einer kollektiven Sicherheit und der Gründung eines europäischen Sicherheitsrates diskutiert, unterstrich der sowjetische Politiker. Er zeigte sich zudem sicher, dass es noch nicht zu spät sei, zu diesen Ideen zurückzukehren:

"Ich weiß nicht, ob das schon jetzt getan wird, nach den Gesprächen zwischen den Präsidenten Russlands und der USA, der Prozess hat doch begonnen. Ich unterstütze das und hoffe, dass es ein Ergebnis geben wird. Damit sich alle europäischen Länder sicher fühlen können."

Anfang Dezember hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, Russland brauche rechtsverbindliche Garantien dafür, dass der NATO-Osterweiterung ein Ende gesetzt wird. Darauf antwortete US-Präsident Joe Biden, die USA würden keine roten Linien Moskaus akzeptieren. Außerdem drohte Washington im Zusammenhang mit den angeblichen Vorbereitungen Russlands für einen Angriff auf die Ukraine mit neuen Sanktionen. Moskau dementiert die Vorwürfe und zieht die Aufmerksamkeit auf Manöver der USA und anderer NATO-Staaten im Schwarzen Meer, die einen provokativen Charakter tragen könnten.

 

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Putin: Beleidigung von Prophet Mohammed keine Kunstfreiheit.

Russlands Präsident Putin sieht in der Beleidigung des islamischen Propheten Mohammed eine Verletzung der Religionsfreiheit. Die Diffamierung fördere Extremismus und sei zudem respektlos gegenüber Muslimen.


Bin kein Putin Fan aber was dieser Mann hat fehlt allen Politikern im Westen unzwar Toleranz vor allem dem möchtegern "Demokratie" Jaulenden Macron und Biden.

Ich habe generell den Eindruck, dass die Muslime in Russland gut auf ihn zu sprechen sind. Was sehr vorteilhaft ist, denn selbstverständlich möchten manche im Ausland, dass es Konflikte zwischen Christen und Moslems gibt.
 
Fast zwei Drittel der Russen der Russen bedauerten den Zusammenbruch der UdSSR
62 % der Russen bedauern, dass die Sowjetunion 1991 aufgehört hat zu existieren, so eine Umfrage der Stiftung für öffentliche Meinung (FOM).

Bedauern den Zusammenbruch der UdSSR:
18-30 Jahre alt - 28%
32-45 Jahre alt - 56%
46-60 Jahre alt - 82%
60 + Jahre - 76%

45% glauben, dass Russland durch den Zusammenbruch der Sowjetunion verloren hat.
52 % wollen die UdSSR wiederherstellen

https://www.interfax.ru/russia/811803


2005 nannte Putin den Zusammenbruch der Sowjetunion "die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts".



Der Chef der Kommunisten Russlands riet Putin, Stalins Methoden zu übernehmen.
Der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Russlands, Sjuganow, sagte, Putin solle die Methoden Stalins und anderer Führer der UdSSR übernehmen. Putin verfolgt seiner Meinung nach die richtige Politik. Dem Präsidenten "fehlt jedoch die Härte und Entschlossenheit, die Stalin hatte".

Im Juni verglich der ehemalige Berater des russischen Präsidenten Vladislav Surkov Wladimir Putin mit Kaiser Octavian, weil er seiner Meinung nach wie der Gründer des Römischen Reiches Demokratie mit einem monarchischen Archetyp verband. Der russische Staatschef habe einen "neuen Staatstyp" geschaffen.

Gibt es in der Geschichte der Menschheit noch einen Fall, in dem ein riesiges Imperium sich selbst aufgelöst hat?
 
ist man nur nicht den anderen zuvorgekommen? sprich viele der Länder waren kurz vorm Absprung bzw. hatten sich bereits für unabhängig erklärt? Damals hätte man vermutlich Militärisch nicht intervenieren können etc.
 
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