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Nachrichten Russland

Navalny ruft auf morgen auf die Strasse zu gehen um gegen den Krieg zu demonstrieren, Respekt für die Menschen, die seinem Ruf folgen werden, weil sie riskieren nicht nur Prügel von Polizisten, sondern laut den neuen Gesetzen des faschistischen Regime auch einige Jahre im Knast zu verbringen
Oder sie kommen in sibirische Straflager.
 
Auch wenn er es noch 100x wiederholt, es ist schwer zu glauben. Die Sanktionen sieht er als Kriegserklärung unnd genau das ist beunruigend.

Putin dementiert Pläne für Kriegsrecht in Russland​


Russlands Präsident Wladimir Putin sieht derzeit keine Voraussetzungen für die Ausrufung des Kriegsrechts in Russland. Für eine solche Lage seien eine Aggression von außen oder Kämpfe in konkreten Regionen erforderlich, sagte Putin heute nach Angaben russischer Agenturen in Moskau.

„Aber wir haben eine solche Situation nicht, und ich hoffe, sie kommt auch nicht.“ Auch den Ausnahmezustand plane er nicht. Er trat damit Befürchtungen vieler Russinnen und Russen entgegen. Viele haben deshalb das Land schon verlassen.

 
ARD und ZDF setzen Berichterstattung aus Moskauer Studios aus
„ARD und ZDF prüfen die Folgen des am Freitag verabschiedeten Gesetzes“, hieß es in der Stellungnahme. Berichten zufolge hatte der russische Präsident Wladimir Putin am Freitag ein Gesetzespaket unterzeichnet, das die „öffentliche Verbreitung absichtlich falscher Informationen über die Benutzung der Streitkräfte der Russischen Föderation“ unter Strafe stellt. Es drohen demnach Geld- oder sogar Haftstrafen. In russischen Staatsmedien wird nicht von einem Krieg gegen die Ukraine gesprochen, sondern von einer militärischen Spezialaktion.
 
Auch Russen flüchten
Finnische Bahn setzt zusätzliche Züge für Russen ein
Die finnische Bahn muss ihre Zugsverbindung vom russischen St. Petersburg in die Hauptstadt Helsinki ausweiten, weil mehr und mehr Russen und Russinnen ihr Land verlassen wollen. Tausende seien bereits in Finnland angekommen, neben dem Schnellzug Allegro seien auch die Busse auf der rund 400 Kilometer langen Strecke zwischen St. Petersburg und Helsinki voll, berichtet der finnische Fernsehsender Yle.

Viele fürchten, dass Russland unter Kriegsrecht gestellt werden könnte und die Grenzen geschlossen würden, berichtet der finnische Sender. Putin hat indes nach Angaben russischer Agenturen gesagt, er sehe derzeit keine Voraussetzungen für die Ausrufung des Kriegsrechts in Russland.
 
Auch Russen flüchten
Finnische Bahn setzt zusätzliche Züge für Russen ein
Die finnische Bahn muss ihre Zugsverbindung vom russischen St. Petersburg in die Hauptstadt Helsinki ausweiten, weil mehr und mehr Russen und Russinnen ihr Land verlassen wollen. Tausende seien bereits in Finnland angekommen, neben dem Schnellzug Allegro seien auch die Busse auf der rund 400 Kilometer langen Strecke zwischen St. Petersburg und Helsinki voll, berichtet der finnische Fernsehsender Yle.

Viele fürchten, dass Russland unter Kriegsrecht gestellt werden könnte und die Grenzen geschlossen würden, berichtet der finnische Sender. Putin hat indes nach Angaben russischer Agenturen gesagt, er sehe derzeit keine Voraussetzungen für die Ausrufung des Kriegsrechts in Russland.

Wobei mir da ein wenig unspezifiziert ist. Ich könnte mir vorstellen, dass in den Zügen und Bussen auch ein merklicher Teil ausländischer Staatsbürger sind, die Russland verlassen wollen, was per Flug praktisch unmöglich ist zur Zeit, auch Auslandsrussen, die zu ihrem Nachhause wollen usw. Werden aber sicher auch so genug versuchen, vor wirtschaftlicher und politischer Ungewissheit zu fliehen. Ich kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass die Finnen mehr oder weniger unkontrolliert jeden Russen da durchlassen. Für Bewohner der Lenoblast gab es wohl vereinfachten grenznahen Verkehr mit Finnland, ansonsten auch nur mit Schengen Visum usw.
 

Russische Soldaten müssen einkaufen gehen​

Seit Tagen wird in sozialen Netzwerken vor allem angesichts des nördlich von Kiew zum Stehen gekommenen kilometerlangen russischen Konvois über die Ursachen dafür spekuliert. Eine häufig geäußerte Vermutung lautet, dass die Truppen vom ukrainischen Widerstand überrascht worden sind und nun Versorgungsprobleme haben – von Sprit bis Lebensmitteln.
Ein Video von gestern aus der von den Russen mittlerweile eingenommenen südlichen Stadt Cherson legt nahe, dass die Soldaten teils nicht ausreichend mit Lebensmitteln versorgt werden: Es zeigt offenbar mehrere Soldaten mit Einkäufen in den Händen beim Verlassen eines Geschäfts.
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die soldaten wurden verarscht & verraten....
diesen hat man erzählt es ist eine übung von max.2-4 tagen!
 
Putin ist wirklich nicht zu beneiden....er schafft es nicht einen Kaberettisten und Dancing-Star zu besiegen!aber er hat ja die medien in russland unter kontrolle!immerhin
😉
https://www.facebook.com/watch/?v=1432849773827218&locale=de_DE
 
Putin hatte heuer das beste Faschingskostüm. Er ging als Arschloch. (Satire und Podcast Gebrüder Moped)

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Kritik verträgt er auch nicht. Absurd ist nur die Rhetorik von Putin samt Lakaien
Wien kontert Moskau nach scharfer Kritik
Mit außergewöhnlich scharfen Aussagen hat das russische Außenministerium am Samstagnachmittag Aussagen von Bundeskanzler Karl Nehammer und Außenminister Alexander Schallenberg (beide ÖVP) zum Ukraine-Krieg kritisiert. Österreichische Amtsträger hätten in den vergangenen Tagen „einseitige und empörende Aussagen“ zur Situation in der Ukraine getätigt. Das Außenministerium antwortete prompt.

Der Bundeskanzler eines „scheinbar neutralen Österreich“, Karl Nehammer, habe am 27. Februar in einem Fernsehinterview sowie in einer Pressekonferenz am 1. März in einer „emotionalen antirussischen Rhetorik“ der Führung Russlands eine einseitige Entfesselung eines Kriegs, die Verletzung des internationalen humanitären Rechts und sogar Kriegsverbrechen sowie Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen, referierte das russische Außenministerium in einer in sozialen Netzwerken verbreiteten Erklärung.

 
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