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Nachrichten Russland

Russische Soldaten müssen einkaufen gehen​

Seit Tagen wird in sozialen Netzwerken vor allem angesichts des nördlich von Kiew zum Stehen gekommenen kilometerlangen russischen Konvois über die Ursachen dafür spekuliert. Eine häufig geäußerte Vermutung lautet, dass die Truppen vom ukrainischen Widerstand überrascht worden sind und nun Versorgungsprobleme haben – von Sprit bis Lebensmitteln.
Ein Video von gestern aus der von den Russen mittlerweile eingenommenen südlichen Stadt Cherson legt nahe, dass die Soldaten teils nicht ausreichend mit Lebensmitteln versorgt werden: Es zeigt offenbar mehrere Soldaten mit Einkäufen in den Händen beim Verlassen eines Geschäfts.
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Haus der Regierung von Tschuwaschien

"Z"

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Warteschlangen bei IKEA in Russland. Schnell kaufen solange es noch vor dem Aus etwas zu kaufen gibt

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Wer definiert was Fake.News sind?
Neues russisches Gesetz: Strafen für „Fake News“ über Armee
Angesichts des Ukraine-Krieges will Russland die Verbreitung angeblicher Falschinformationen über die russischen Streitkräfte mit drastischen Strafen belegen. Das Parlament stimmte heute in Moskau für eine entsprechende Gesetzesänderung. Es drohen hohe Geldstrafen und bis zu 15 Jahre Haft. Der Entwurf wurde in dritter Lesung von der Duma angenommen.

 
"fake" ist zB wenn jemand so etwas postet :mrgreen:

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Zuletzt bearbeitet:
Muss auch gesagt werden, gilt auch für Österreich.
Denkt bitte daran, dass die hier lebenden Menschen mit russischen Wurzeln in der Regel NICHTS mit dem Krieg zu tun haben und der Großteil dieser Menschen auch gegen den Krieg ist.
Wie uns @Lilith und @Damien auch geschrieben haben

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Meinungs- und Demonstrationsfreiheit in Russland? Fehlanzeige. Innerhalb von einer Woche seit Kriegsbeginn wurden laut der Organisation ovdinfo.org bereits knapp 8.000 Menschen auf Protestveranstaltungen verhaftet. Täglich kommen neue Meldungen von Verhaftungen hinzu. Die Menschenrechtslage in Russland ist aber schon seit Jahren prekär. Erst vor wenigen Wochen wurde in Russland die Menschrechtsorganisation Memorial verboten. Laut Memorial sind oder waren von 2009 bis einschließlich Januar 2022 mindestens 1000 Menschen aus politischen Gründen in Russland inhaftiert. Unter den inhaftierten Oppositionellen sind prominente Beispiele wie Alexej Nawalny oder die Aktivistinnen von Pussy Riot.


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Russland zieht Daumenschrauben an
Neun Tage nach Beginn der Invasion in der Ukraine zieht Moskau in Sachen Meinungsfreiheit im eigenen Land die Daumenschrauben weiter an. Am Freitag brachte das Parlament ein Gesetz auf den Weg, das die Verbreitung von „Falschinformationen“ über die Streitkräfte unter Strafe stellt. Zudem blockierten die Behörden den Zugang zu unabhängigen Medien wie der BBC und der Deutschen Welle (DW) sowie zu Facebook und Twitter. Einige westliche Medien kündigten ihren temporären Rückzug aus Russland an.

Personen, die angebliche „Fake News“ über das russische Militär verbreiten, drohen künftig hohe Geldstrafen und bis zu 15 Jahre Haft. Das entsprechende Gesetz passierte am Freitag die Duma und den Föderationsrat, die zweite Kammer des Parlaments. Damit die Gesetzesänderung in Kraft tritt, ist noch die Unterschrift von Präsident Wladimir Putin notwendig. Die Unterzeichnung gilt als Formsache.

 
"Wir sind ein armes und wortwörtlich hungriges Land, dank Putin"

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Internationale Medien beenden vorübergehend Arbeit in Russland​


Nach dem Erlass eines neuen Mediengesetzes in Russland stellen mehrere internationale Sender und Agenturen ihre Arbeit in dem Land ganz oder teilweise ein. „CNN wird den Sendebetrieb in Russland einstellen, während wir die Situation und unsere nächsten Schritte weiter bewerten“, bestätigte ein Sprecher des US-Senders. Auch die US-Nachrichtenagentur Bloomberg und die britische BBC stoppten vorerst jegliche Form der Berichterstattung auf dem Gebiet der Russischen Föderation.

Russlands Präsident Wladimir Putin unterzeichnete gestern Abend mehrere Gesetze zur weiteren Einschränkung der freien Meinungsäußerung in Russland, mit denen unabhängige Medienberichterstattung weiter beschnitten wird.

 
Navalny ruft auf morgen auf die Strasse zu gehen um gegen den Krieg zu demonstrieren, Respekt für die Menschen, die seinem Ruf folgen werden, weil sie riskieren nicht nur Prügel von Polizisten, sondern laut den neuen Gesetzen des faschistischen Regime auch einige Jahre im Knast zu verbringen
 
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