Auswärtiges Amt warnt in Russland zu äußerster Vorsicht in sozialen Medien. Ich kann die User des Balkanforums beruhigen, unser Server ist in Deutschland
In heutigen Aktualisierung seiner Reise- und Sicherheitshinweise für die Russische Föderation warnt das Auswärtige Amt zu äußerster Vorsicht bei öffentlichen Äußerungen zur aktuellen Krisensituation. Auch im privaten Kontext.
Hintergrund ist das seit heute, 5. März 2022, geltende neue russische Mediengesetz, das die Verbreitung angeblicher Falschinformationen über die russischen Streitkräfte mit hohen Geldstrafen und bis zu 15 Jahre Haft bestraft.
„Auch private Äußerungen in sozialen Medien können nach diesem neuen Gesetz in der Russischen Föderation mit unberechenbaren persönlichen Risiken verbunden sein. Es wird zu äußerster Zurückhaltung oder alternativ zur Ausreise geraten.“
Das neue Gesetz hatte bereits dazu geführt, dass zahlreiche westliche Medien und Journalisten die Berichterstattung aus Russland eingestellt haben, bzw. ausgereist sind. Übereinstimmend herrscht die Meinung vor, dass auf diese Weise die freie Meinungsäußerung massiv eingeschränkt werden soll und tatsächlich auch wird, da ein freier unabhängiger Journalismus so nicht mehr möglich sei.
In heutigen Aktualisierung seiner Reise- und Sicherheitshinweise für die Russische Föderation warnt das Auswärtige Amt zu äußerster Vorsicht bei öffentlichen Äußerungen zur aktuellen Krisensituation. Auch im privaten Kontext.
Hintergrund ist das seit heute, 5. März 2022, geltende neue russische Mediengesetz, das die Verbreitung angeblicher Falschinformationen über die russischen Streitkräfte mit hohen Geldstrafen und bis zu 15 Jahre Haft bestraft.
„Auch private Äußerungen in sozialen Medien können nach diesem neuen Gesetz in der Russischen Föderation mit unberechenbaren persönlichen Risiken verbunden sein. Es wird zu äußerster Zurückhaltung oder alternativ zur Ausreise geraten.“
Das neue Gesetz hatte bereits dazu geführt, dass zahlreiche westliche Medien und Journalisten die Berichterstattung aus Russland eingestellt haben, bzw. ausgereist sind. Übereinstimmend herrscht die Meinung vor, dass auf diese Weise die freie Meinungsäußerung massiv eingeschränkt werden soll und tatsächlich auch wird, da ein freier unabhängiger Journalismus so nicht mehr möglich sei.
Auswärtiges Amt warnt in Russland zu äußerster Vorsicht in sozialen Medien
In einer Aktualisierung seiner Reise- und Sicherheitshinweise für die Russische Föderation warnt das Auswärtige Amt zu äußerster Vorsicht...
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