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Nachrichten Russland

30 Prozent Aufschlag auf Fremdwährungen in Russland​

Russinnen und Russen, die Fremdwährungen kaufen wollen, müssen laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters 30 Prozent Aufschlag zahlen. Damit wolle die russische Zentralbank eine Flucht aus der Landeswährung Rubel verhindern, heißt es.
Viele werden die 30% Aufschlag gerne in Kauf nehmen, vor allem weil sie wissen, dass der Rubel bald 100% Abschlag haben wird. Für Importe ist das weitgehend heute schon der Fall.
 
82% der Russen würden heute gerne in den Westen flüchten.

Die Oligarchen wollten mit ihren Privat Jets weg fliegen, Putin hat ihnen das Verboten, da sind sie auf ihre Schiffe und weg aus Russland.

Der einfache Russische Bürger würde gerne aber kann nicht, wegen Devisen Mangel und Flugverbotszonen.

Das heisst Putin hält seine Burger in Gefangenschaft.
 
Der russische Geheimdienst FSB habe Informationen durchsickern lassen, die die Ukraine vor einem Attentat auf Selenski gewarnt haben, berichtet das Hackerkollektiv Anonymous in einem Tweet.

Nun sei ein Machtkampf innerhalb des Kreml zu erwarten, um das Putin-Regime zu stürzen. „In der Zwischenzeit sollten wir mit den Anschlägen weitermachen“, heißt es von der Gruppe. Anonymous übernimmt auch die Verantwortung für die zweite Abschaltung der Website der russischen Raumfahrtbehörde.
 

Bericht: Russland setzt Kontakt mit USA fort​

Moskau setzt die Kontakte mit Washington fort, vor allem über die Botschaften, und glaubt, dass die Gespräche mit der Ukraine in Weißrussland zu Ergebnissen führen können, zitiert die Nachrichtenagentur TASS heute den stellvertretenden russischen Außenminister Sergej Rjabkow.
Gleichzeitig sagt Rjabkow aber auch, er glaube, dass die Ziele der russischen Militäroperation in der Ukraine vollständig erreicht würden.
 
09.12 Uhr: Der in Russland populäre kremlkritische Radiosender Echo Moskwy wird geschlossen. Der Verwaltungsrat habe entschieden, den Sender und seine Internetseite zu schließen, teilte Chefredakteur Alexej Wenediktow in Moskau mit. Der Sender hatte kritisch über Russlands Krieg gegen die Ukraine berichtet.
 

Moskau spricht von beispielloser Attacke des Westens​

Russland hat die Reaktion der EU, der USA und vieler anderer Staaten auf den Ukraine-Krieg als schweren Angriff kritisiert. „Was wir in den vergangenen Tagen beobachtet haben, ist eine beispiellose wirtschaftliche, politische und Informationsattacke gegen Russland“, sagt Vizeaußenminister Rjabkow dem TV-Sender RBK.
Der Westen habe wie „hemmungslos, wenn nicht gar wahnsinnig“ Waffen, Ausrüstung und Kommunikationsmittel in die Ukraine gepumpt. Russland werde den „Sondereinsatz“ im Nachbarland aber wie geplant durchführen. Rjabkow kritisiert, der Westen sei nicht auf Russlands Sicherheitsinteressen eingegangen. „Es bestätigt sich, dass uns nicht zugehört wurde, und nun halten sie sich einfach die Ohren zu.“
 

Russische Schüler lernen über „Befreiungsmission“​

Laut dem russischen Bildungsministerium erhalten heute alle Schüler und Schülerinnen in Russland eine virtuelle Lektion darüber , „warum die Befreiungsmission in der Ukraine eine Notwendigkeit ist“.
Den Zuschauern werde erklärt, „welche Gefahr die NATO für unser Land darstellt“ und „warum Russland sich für den Schutz der Zivilisten der Volksrepubliken Donezk und Luhansk einsetzt“. Die Kinder sollen auch lernen, „wie man in der riesigen Flut von Informationen, Fotos und Videos, die heute das Internet überschwemmen, die Wahrheit von der Lüge unterscheiden kann“.
 
82% der Russen würden heute gerne in den Westen flüchten.

Die Oligarchen wollten mit ihren Privat Jets weg fliegen, Putin hat ihnen das Verboten, da sind sie auf ihre Schiffe und weg aus Russland.

Der einfache Russische Bürger würde gerne aber kann nicht, wegen Devisen Mangel und Flugverbotszonen.

Das heisst Putin hält seine Burger in Gefangenschaft.
Woher weißt du das bitte, woher hast du solche Zahlen`?
 
Woher weißt du das bitte, woher hast du solche Zahlen`?
Es wäre hoffnungsvoll, würden 82% so denken. Die Realität ist und das gilt für die slawische Welt insgesamt, es gibt nur die Diaspora, um sich wirklich zu entfalten. Ohne eine Regierung, die dem eigenem Volk nichts zutraut und einem Volk, dass diese Regierungen wählt. Nur die Diaspora ist das Paradies. Es gibt keinen Beweis für das Gegenteil oder Anlass zur Hoffnung.
 
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