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Nachrichten Russland

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Brat za Brata
 

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Nur mal so aus der NHL Beispiele aus dem Sport, weil da unsere ja noch spielen dürfen. Kucherow und Wasilewski von Tampa bekommen Todesdrohungen und werden deshalb unter Schutz gestellt. Kaprisow bekommt es voll gegen den Kopf, der Kanadier bekommt gar nichts. Man kann natürlich nur vermuten, dass das nichts mit Russenhass zu tun hat.

 

Maersk: Fracht von Lebensmitteln nach Russland verzögert​

Sendungen von Lebensmitteln und medizinischen Hilfsgütern nach Russland könnten nach Angaben der dänischen Reederei Maersk aufgrund erheblicher Verzögerungen in Häfen und beim Zoll beschädigt oder verdorben werden.
Maersk und zwei weitere große Containerreedereien haben Frachttransporte von und nach Russland als Reaktion auf westliche Sanktionen vorübergehend eingestellt. Ausgenommen davon sind Lebensmittel, medizinische und humanitäre Hilfsgüter.
„Wir warnen jedoch davor, weiter Buchungen für verderbliche Fracht zu tätigen, da es zu erheblichen Verzögerungen an wichtigen Umschlagplätzen kommt, die die Fracht beschädigen können“, teilt Maersk seinen Kundinnen und Kunden mit.
 

Moskau sieht Beziehungen zu Berlin schwer beschädigt​

"Berlins Entscheidung, das Projekt („Nord Stream 2") zu stoppen, wird die russisch-deutschen Beziehungen, die nicht durch unsere Schuld in den vergangenen Jahren alles andere als ungetrübt waren, irreparabel beschädigen“, teilt die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa, mit. „Die Verantwortung für die Folgen dieser rechtswidrigen Handlungen, die den Ruf Deutschlands als verlässlichem Außenwirtschaftspartner in Frage stellen, liegt ausschließlich auf der deutschen Seite.“
 
Roskomnadzor droht Wikipedia zu sperren
Der Grund für die Drohung war ein Artikel, der in Wikipedia über die russische Spezialoperation in der Ukraine veröffentlicht wurde in dem sie "Invasion" genannt wird.

„Die Rede ist über die Verwendung lügnerischer Inhalte durch die Website, die darauf abzielen, russische Benutzer falsch zu desinformieren.“, - hieß es in der Presseerklärung
 
Achtung Satire
Gute Freunde gehen mit uns durch dick und dünn, sind für uns da wenn wir einen Posten brauchen, und schieben uns hunderttausende Euro in den Hintern. Dafür vergessen wir doch gerne mal unsere Prinzipien und lassen uns für einen brutalen Despoten einspannen. Frjends – die neue Serie. Bald auf Njetflix!


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Moskau räumt erstmals Tote ein​

Im Krieg in der Ukraine sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau bisher 498 russische Soldaten getötet worden. Zudem seien 1.597 Soldaten verletzt worden, teilte das Ministerium am Mittwoch mit. Es sind die ersten offiziellen Zahlen dazu aus Russland seit Kriegsbeginn am Donnerstag voriger Woche. Die ukrainische Seite spricht von mehreren tausend getöteten russischen Soldaten. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig verifizieren.
 
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