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Nachrichten Russland

Russland will Soldaten als Veteranen einstufen​

Die in der Ukraine kämpfenden russischen Soldaten sollen nach dem Willen des Verteidigungsministeriums in Moskau als Veteranen gelten. Die Militärs können dann etwa mehr Pension und Gutscheine für eine Rehabilitation bekommen. Sie hätten zudem Urlaubsvorteile und könnten zum Beispiel einfacher Prothesen bei Kriegswunden erhalten.
 
Gutschein für zwei Tage Reha aber was nützen die wenn man im Strassengraben liegt.

Das werden wahrscheinlich Zückerchen sein für die Soldaten die noch nit in der Ukraine sind.
 
Gutschein für zwei Tage Reha aber was nützen die wenn man im Strassengraben liegt.

Das werden wahrscheinlich Zückerchen sein für die Soldaten die noch nit in der Ukraine sind.

Vielleicht empfinden die Russen ja die Hölle als Reha. Denken sich wahrscheinlich in der Höhle zwar ist das hier nicht so schön, aber schlimmer als in Putins Russland ist das hier auch wieder nicht
 

Bericht: Putin über langsamen Fortschritt verärgert​

Putin soll über den langsamen Fortschritt des russischen Militärs in der Ukraine sehr verärgert sein. Der US-Sender NBC berichtet mit Verweis auf US-Insider, dass der russische Präsident scharfe Kritik an seinen engsten Vertrauten geübt habe. US-Geheimdienste seien deshalb besorgt, dass Putin den Krieg weiter eskalieren könnte.
Weiter heißt es in dem Bericht, dass westliche Geheimdienste einen „guten Einblick“ hätten und dass es zwar keine Hinweise darauf gebe, dass Putin mental instabil sei, er aber sehr wohl ungewöhnlich scharfe Kritik an seinen engsten Vertrauten übe.

Na sowas aber auch. Großteil der Welt ist über Putin verärgert.
 

EU-Kommission für Sanktionen gegen RT und Sputnik​

Die EU-Kommission bittet die EU-Länder um ihre Zustimmung, die staatlich kontrollierten russischen Medien RT und Sputnik zu sanktionieren, indem ihr Zugang zum europäischen Medienmarkt unabhängig von ihrem Vertriebsweg eingeschränkt wird.
Die Sanktion bedeutet, dass es den EU-Betreibern untersagt ist, Inhalte von RT und Sputnik auszustrahlen, zu verbreiten oder anderweitig zur Verbreitung beizutragen, so EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton. Er rechnet damit, im Laufe des Tages grünes Licht von den EU-Ländern zu erhalten.
 
Waren doch auch Kumpels, oder?

Johnson: „Putin muss scheitern“​

Anlässlich seiner Reise nach Polen und Estland hat der britische Premierminister Boris Johnson „maximalen Druck“ auf Russland angekündigt. „Putin muss scheitern“ – darin seien sich Großbritannien und seine Verbündeten einig.
Außenministerin Liz Truss hat zuvor weitere Sanktionen gegen Moskau angekündigt: So werde London etwa Exporte nach Russland in einer Reihe von „kritischen Sektoren“ verbieten sowie gegen Oligarchen und weitere russische Banken in Großbritannien vorgehen. Vizepremier Dominic Raab stellt aber fest, dass Großbritannien eine Flugverbotszone über der Ukraine nicht durchsetzen wolle.
 
Angeblich befindet sich Putin im Ural und auch da ist die Lieferung von Nahrung ins stocken geraten.

Nicht das der Putin verhungert bevor der Krieg zu ende ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst Marie le Pen entzieht Putin ihre Zuneigung. Hoffentlich verlangt Putin nicht sein Geld zurück.

Le Pen vernichtet Wahlkampfbroschüren mit Putin-Foto​

Die rechte französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen lässt Wahlbroschüren vernichten, in denen sie an der Seite von Putin zu sehen ist. Offiziell sei ein Rechtschreibfehler der Grund, schreibt die Zeitung „Liberation“. Ein Fehler sei allerdings nicht zu finden gewesen. Wahrscheinlich sei eher das unter den aktuellen Umständen peinliche Foto mit Putin der Auslöser gewesen.
Le Pen war vier Wochen vor der Präsidentschaftswahl 2017 von Putin in Moskau empfangen worden. Putin stehe für „eine neue multipolare Vision der Welt“, so Le Pen damals. Mit Blick auf die Ukraine teile sie die Ansicht Putins. „Die Krim gehörte niemals zur Ukraine“, hatte Le Pen in einem Interview mit einer russischen Zeitung gesagt.
Neben Le Pen sind auch weitere französische Präsidentschaftskandidaten wegen ihrer Nähe zu Putin in Bedrängnis geraten, insbesondere der rechtsextreme Politiker Eric Zemmour und der linkspopulistische Kandidat Jean-Luc Melenchon. Präsident Emmanuel Macron ist in den Umfragen auf 28 Prozent gestiegen.
 
Der Internationale Strafgerichtshofs in Den Haag kündigt Ermittlungen gegen das Putin-Regime an. Wird Putin nicht wirklich beunruhigen


 
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