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Nachrichten Russland

Sehen Sie sich das an. Dies ist Nowosibirsk.
Eine militaristische Kundgebung, die von den regierungsfreundlichen Medien angekündigt und vom Büro des Bürgermeisters genehmigt wurde. Ein öffentlichkeitswirksamer "Marsch der Solidarität zwischen der Armee und dem Volk". Genau 1 (ein) Teilnehmer und eine Brigade von Journalisten.

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Roskomnadzor forderte, die Zehn Gebote zu blockieren... (Roskomnadzor ist die Behörde die Medien zensiert die nicht auf Putin Linie sind)

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Also, ich bin wirklich überwältigt vom Edelmut und Courage der Ukrainer. Menschen, die sprechen wirken weder verzweifelt noch jammern sie. Sie scheinen zu wissen, dass sie alleine durch diese Scheiße müssen. Sie haben mein Herz gewonnen. Ganz im Gegenteil zu dieser Frau hier. Ich verabscheue solche Handlungen, die leider zu oft im Nahen und Mittleren Osten zu finden sind.

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Sie akzeptieren ihr Schicksal und kämpfen für ihr Land ohne wehklagen. Werde jetzt nicht für sie kämpfen und mein Leben aufs Spiel setzen aber beim Wiederaufbau werde ich sie finanziell unterstützen, soweit es mir möglich ist.
 
Fatalismus, sie sind es gewohnt, das alle paar Jahrzente kommt irgendwas, wenn nicht ein Krieg, dann Hunger, wenn kein Stalin, dann Putin
 

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Auch Putins letzte Freunde wenden sich ab
Die politischen Unterstützer und Unterstützerinnen des russischen Präsidenten Wladimir Putin schwinden außerhalb Russlands fast täglich. Während etwa in Frankreich die Rechtspopulistin Marine Le Pen ihre Wahlkampffolder wegen eines gemeinsamen Fotos mit Putin verbrennen lässt, kommt in Italien der Rechtspopulist Matteo Salvini in Erklärungsnot. Und auch Oligarchen distanzieren sich aus unterschiedlichen Gründen.

Als jüngstes Beispiel des Abrückens gilt Le Pen. Die französische Präsidentschaftskandidatin ließ alle Wahlbroschüren vernichten, in denen sie an der Seite des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu sehen ist. Das Foto zeigt die Chefin der rechten Partei Rassemblement National (RN) bei einem Handschlag mit Putin.

 

Ex-Schachweltmeister Kasparow attackiert Putin scharf​


Der frühere Schachweltmeister Garri Kasparow hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin nach dem Angriff auf die Ukraine scharf kritisiert. „Es ist tragisch für mein Land. Tausende junge Russen sterben für diesen verrückten Diktator. Viele von ihnen wurden unter Putin geboren und sterben unter Putin“, so der 58-Jährige in einem Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Freitag-Ausgabe). Er hoffe, „dass dieser Krieg zum Kollaps seines Regimes“ führe.
 
Serbien hat Russland und Putin hinterlistig Verraten, jetzt fehlt nur noch das die Serben Russische Flaggen anzünden und das wird sicher noch kommen.

Serbien hat nicht mal einen Neutralen platz eingenommen, sondern sich entschieden die Sanktionen der EU gegen Russland mitzutragen.

Wie viele Russische Milliardären werden jetzt Serbien meiden und fallen lassen wie eine heisse Kartoffel.

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30 Prozent Aufschlag auf Fremdwährungen in Russland​

Russinnen und Russen, die Fremdwährungen kaufen wollen, müssen laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters 30 Prozent Aufschlag zahlen. Damit wolle die russische Zentralbank eine Flucht aus der Landeswährung Rubel verhindern, heißt es.
 
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