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Nachrichten Russland

Hab öfter in russischen Artikeln gelesen, dass Putin auch deswegen unantastbar sind, weil der Frieden im Land auch auf Handschlagabkommen mit Putin besteht. Ohne ihn würde sehr viel in Frage gestellt werden und das stellt eine große Gefahr dar. Denke aber das es schwierig sein wird jetzt zurück zu kehren.

Was den Atomknopf angeht habe ich eigentlich ganz gutes Vertrauen. Selbst zur Zeit des kalten Krieges gab es immer sehr vernünftige Russen, die schlimmere Eskalationen verhinderten. Denke nicht dass er diesen Befehl überleben würde
Boris Reitschuster meint, dass Putin den Kreml nicht auf den Beinen verlassen kann, d.h. er wird entweder von den Machthabern im Kreml umgebracht oder er stirbt einen natürlichen Tod...
 
Hab öfter in russischen Artikeln gelesen, dass Putin auch deswegen unantastbar sind, weil der Frieden im Land auch auf Handschlagabkommen mit Putin besteht. Ohne ihn würde sehr viel in Frage gestellt werden und das stellt eine große Gefahr dar. Denke aber das es schwierig sein wird jetzt zurück zu kehren.

Was den Atomknopf angeht habe ich eigentlich ganz gutes Vertrauen. Selbst zur Zeit des kalten Krieges gab es immer sehr vernünftige Russen, die schlimmere Eskalationen verhinderten. Denke nicht dass er diesen Befehl überleben würde

Russland ist eine Gesellschaft, die auch im Durchschnittsalter ich glaube 45 oder was ist. Die meisten Leute haben die dramatischsten Umwälzungen der 90er erlebt. Die wollen keine weiteren "Revolutionen", die wollen das, was sie wenigstens kennen und als stabil empfinden. In Russland leben etwas mehr Frauen als Männer und es sind tatsächlich bis heute die Frauen, die im Grunde ganz alltäglich die Gesellschaft zusammen halten. Aber es sind leider allem voran auch die Frauen wenigstens ab mittlerem Alter, die scheinbar am meisten Veränderungen fürchten. Und bislang hat immer, auch im vermeintlich demokratischen Jahrzehnt, der Zar seinen Nachfolger bestimmt. Der ihn dann normalerweise danach nach allen Regeln der Kunst filetiert hat. Da warPute sogar die erste Ausnahme.
 
Ich denke, dass diese aktuelle Woche allesentscheident sein wird......in dieser Woche unmittelbar wird sich entscheiden, was in Kiew usw. passieren wird....noch in dieser Woche wird der Buzzer gedrückt oder nicht.......noch in dieser Woche wird entschieden, ob dies oder das geschehen wird.....diese Woche wird alles bringen und entscheiden.....hört meine Worte :) :)
 
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Putin nur noch kurz das Schicksal Russlands lenken wird...........sei es politisch, sei es gesundheitlich........sei es durch einen "externen" oder "internen" Akt...........sein Ende steht bevor.
 

Er fährt zur Hölle: Putins letzter Auftritt auf der Weltbühne​

Der Krieg gegen die Ukraine ist Putins Ende. Die Höllenfahrt wird zunächst die repressiven Tendenzen in der Welt stärken. Bis die Jungen aufwachen, endlich.
...
"Der Abend des 28. Februar (1953) war wie gewohnt verlaufen. Stalin fuhr mit den engsten Kampfgenossen Chruschtschow, Malenkow, Bulganin und Berija auf seine Datscha nach Kunzewo nahe Moskau, wo bis vier Uhr morgens gegessen und getrunken wurde. Die Gäste fuhren im Anschluss nach Hause.
Acht Stunden später, mittags um 12, rechneten die Leibwachen damit, dass Stalin aufsteht. Aber es rührte sich nichts. Auch in den nächsten Stunden nicht. Niemand wagte, nachzusehen. Denn Stalin zu überraschen oder zu stören, überhaupt irgendetwas ohne seinen Befehl zu tun, das konnte den Tod bedeuten. Um 22 Uhr sahen die Wachleute nach und fanden Stalin im Unterhemd auf dem Boden liegend: in seinem Urin, unfähig zu sprechen, aber bei Bewusstsein. Der Tyrann war Opfer seiner eigenen Schreckensherrschaft geworden. Weil er so viel Angst vor seinen unberechenbaren Launen verbreitet hatte, war ihm niemand früher zu Hilfe gekommen.
Die vier inzwischen wieder herbeigeeilten Genossen, die in der Nacht zuvor noch mit ihm gezecht hatten, ahnten wohl, dass es mit Stalin zu Ende ging. Ganz sicher waren sie sich aber nicht, ob die Zeit schon reif war, sich als Nachfolger in Stellung zu bringen. Noch atmete Stalin ja. Womöglich war er noch betrunken. Doch die nach einigem Zögern herbeigerufenen Mediziner diagnostizierten einen Schlaganfall. ( ... )"


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Twitter und Meta gehen gegen russische Staatsmedien vor
Die US-Internetriesen Meta und Twitter gehen angesichts von Desinformationsvorwürfen im Ukraine-Krieg gegen russische Staatsmedien vor. Der Facebook-Mutterkonzern Meta will auf seinen Plattformen in der Europäischen Union den Zugang zu den russischen Medien Russia Today und Sputnik einzuschränken.
 

Aktivisten: 6.440 Festnahmen bei Demos in Russland​

6.440 Menschen sind in Russland seit Beginn der Anti-Kriegsdemonstrationen am Donnerstag festgenommen worden. Rund die Hälfte der Festnahmen – 3.126 – habe es in Moskau gegeben, wie das Bürgerrechtsportal Owd-Info mitteilt.
Das Entsetzen über den Krieg gegen die Ukraine treibt in Russland viele Menschen zu Protesten auf die Straße. Allerdings gehen die russischen Sicherheitskräfte überaus brutal gegen Demonstranten vor. Die russischen Behörden warnen eindringlich vor einer Teilnahme an den nicht genehmigten Kundgebungen. Unter dem Vorwand der Sicherheit vor Ansteckung in der Pandemie werden Demonstrationen nicht erlaubt.
 

Er fährt zur Hölle: Putins letzter Auftritt auf der Weltbühne​

Der Krieg gegen die Ukraine ist Putins Ende. Die Höllenfahrt wird zunächst die repressiven Tendenzen in der Welt stärken. Bis die Jungen aufwachen, endlich.
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"Der Abend des 28. Februar (1953) war wie gewohnt verlaufen. Stalin fuhr mit den engsten Kampfgenossen Chruschtschow, Malenkow, Bulganin und Berija auf seine Datscha nach Kunzewo nahe Moskau, wo bis vier Uhr morgens gegessen und getrunken wurde. Die Gäste fuhren im Anschluss nach Hause.
Acht Stunden später, mittags um 12, rechneten die Leibwachen damit, dass Stalin aufsteht. Aber es rührte sich nichts. Auch in den nächsten Stunden nicht. Niemand wagte, nachzusehen. Denn Stalin zu überraschen oder zu stören, überhaupt irgendetwas ohne seinen Befehl zu tun, das konnte den Tod bedeuten. Um 22 Uhr sahen die Wachleute nach und fanden Stalin im Unterhemd auf dem Boden liegend: in seinem Urin, unfähig zu sprechen, aber bei Bewusstsein. Der Tyrann war Opfer seiner eigenen Schreckensherrschaft geworden. Weil er so viel Angst vor seinen unberechenbaren Launen verbreitet hatte, war ihm niemand früher zu Hilfe gekommen.
Die vier inzwischen wieder herbeigeeilten Genossen, die in der Nacht zuvor noch mit ihm gezecht hatten, ahnten wohl, dass es mit Stalin zu Ende ging. Ganz sicher waren sie sich aber nicht, ob die Zeit schon reif war, sich als Nachfolger in Stellung zu bringen. Noch atmete Stalin ja. Womöglich war er noch betrunken. Doch die nach einigem Zögern herbeigerufenen Mediziner diagnostizierten einen Schlaganfall. ( ... )"


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Da ich kein Prophet bin habe ich mit meinen zwei Posts vor diesem (Ivo-Post) mit wenigen Worten das Gleiche beschrieben. Ich habe aber dann doch mutig einen Zeitfaktor mit angegeben, nämlich dass diese Woche alles entscheident sein wird und alles weitere noch in dieser Woche vorbestimmt werden wird........................mehr kann ich nicht sagen...............alle meine Sensoren sagen mir das. Der Nebeneffekt wird die "Abdankung" wie auch immer sein.
 
Da ich kein Prophet bin habe ich mit meinen zwei Posts vor diesem (Ivo-Post) mit wenigen Worten das Gleiche beschrieben. Ich habe aber dann doch mutig einen Zeitfaktor mit angegeben, nämlich dass diese Woche alles entscheident sein wird und alles weitere noch in dieser Woche vorbestimmt werden wird........................mehr kann ich nicht sagen...............alle meine Sensoren sagen mir das. Der Nebeneffekt wird die "Abdankung" wie auch immer sein.
Diese Prognose erinnert stark an Österreichs ehemaligen Gesundheitsminister Rudolf Anschober während der Pandemie ""entscheidenden Wochen""
Die vielen "entscheidenden Wochen" des Rudolf Anschober
Der Gesundheitsminister muss das Land zum Durchhalten animieren. Und er weiß, was er dafür sagen muss: "Die nächsten Wochen..."

 
Das wird Putin schmerzen.

Taekwondo-Verband entzieht Putin den schwarzen Gürtel​

Der Reigen der internationalen Sportsanktionen gegen Russland trifft nun auch Kreml-Chef Wladimir Putin persönlich. Der Taekwondo-Weltverband entzieht dem russischen Präsidenten den schwarzen Gürtel. Es handelt sich um eine Ehrenauszeichnung, die Putin im November 2013 erhalten hat.
 
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