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Nachrichten Russland

Auf jeden Fall braucht es eine 100km breite entmilitarisierte Zone auf der Russischen Seite mit Internationalen Schutztruppen RUSFOR.

Kein einziger Militär Soldat darf dort sein, Krim, Donbass und Luhansk werden wieder zu Ukraine angegliedert und es wird in diesen drei Orten Ukrainisch gesprochen.

Weissrussland muss die Regierung ändern in eine Europa Freundliche Regierung.

Kadyrov und seine Generäle werden in Den Hag vor Gericht gestellt.

Russland darf keine Atombomben mehr haben, für die Sicherheit der ganzen Welt.
 
Albokings24 schrieb:
Auf jeden Fall braucht es eine 100km breite entmilitarisierte Zone auf der Russischen Seite mit Internationalen Schutztruppen RUSFOR.

Kein einziger Militär Soldat darf dort sein, Krim, Donbass und Luhansk werden wieder zu Ukraine angegliedert und es wird in diesen drei Orten Ukrainisch gesprochen.

Weissrussland muss die Regierung ändern in eine Europa Freundliche Regierung.

Kadyrov und seine Generäle werden in Den Hag vor Gericht gestellt.

Russland darf keine Atombomben mehr haben, für die Sicherheit der ganzen Welt.
Zum Vergrößern anklicken....
Und plombir muß ab sofort kostenlos an alle Bürger Europas abgegeben werden
 
Der März war traditionell ein schwieriger Monat für russische Herrscher

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Gefeuert wegen Nähe zu Putin: Opern-Diva Anna Netrebko und Stardirigent Valery Gergiev

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Russische Polizei verhaftet Demonstranten​

Bei neuerlichen Protesten in Russland gegen den Überfall auf die Ukraine sind laut Angaben der Beobachtergruppe OVD-Info mindestens 100 Menschen verhaftet worden. Am Wochenende sind bei Protesten tausende Menschen inhaftiert worden.
 

OECD setzt Russlands Teilnahme an Organisation aus​

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat Russland vorerst von der Arbeit ihrer Gremien ausgeschlossen. Auch Belarus darf zunächst nicht mehr an den Arbeitsgruppen teilnehmen.
Nach Beginn des russischen Angriffskriegs hat die OECD bereits die seit 2014 auf Eis liegenden Beitrittsverhandlungen Russlands formell beendet und die Schließung des Büros in Moskau angeordnet. Russland war zwar nie Mitglied der OECD, doch ab 2007 Beitrittskandidat.
 
www.welt.de

Mehrere US-Konzerne ziehen in Russland die Reißleine - WELT

Wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine ziehen sich weitere Unternehmen aus Russland zurück. Mit McDonald's, Starbucks, Coca-Cola und Pepsi melden sich gleich vier traditionsreiche Marken ab.
www.welt.de www.welt.de

Infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine schließt die Fast-Food-Kette McDonald's ihre 850 Filialen in Russland bis auf Weiteres.

Alle Geschäfte dort würden vorübergehend eingestellt, die Gehälter der rund 62.000 örtlichen Mitarbeiter aber weiter gezahlt, erklärte das Unternehmen am Dienstag.
 
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