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Hamsterkäufe in Russland, Zucker, Mehl, Salz und Öl

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Dieser Frau drohen bis zu 15 Jahre Strafe, weil sie gegen Putins Desinformation ankämpft.

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Passt doch zusammen. Als Gegenstueck Putins deutsche Infokriegerin. Sie freut sich in Donezk deutsche Haferflocken zu essen

Jenseits der Frontlinie gibt es wenige Journalisten, die über den Ukraine-Krieg berichten. Eine Deutsche sendet Eindrücke von der anderen Seite. Aus Donezk berichtet sie voll auf Kreml-Kurs.
Im Frühjahr 2016 gab es im holzgetäfelten Sitzungssaal des Hannoveraner Rathauses auf jedem Platz Fair-Trade-Schokolade. Der Umweltausschuss tagte, und ein Mitglied freute sich besonders. Alina Lipp, für die Grünen im Gremium, fotografierte die politisch korrekte Süßigkeit und schrieb zum Foto: "Mit fairem Handel Armut reduzieren – Fluchtursachen bekämpfen".

 
Natuerlich duerfen Journalisten bei Putin nicht schreiben was sie wollen, wo kaeme man dahin?

"Ich konnte die Luft in Moskau nicht mehr einatmen": Immer mehr Menschen fliehen aus Russland
Putin greift vehement gegen jegliche Kritik an seiner Invasion in der Ukraine durch. Darum verlassen vor allem Journalistinnen und Ausländer das Land.
Seit einigen Tagen wirkt das Treiben am Moskauer Scheremetjewo-Flughafen anders als sonst. An den Gates und Check-in-Schaltern sind ungewöhnlich viele große Koffer und Haustiere zu sehen. Sie sind ein klares Zeichen dafür, dass die Leute nicht nur einen kurzen Urlaub machen.

 
Slowakei weist russische Botschaftsmitarbeiter aus
Die Slowakei hat drei Mitarbeiter der russischen Botschaft in Bratislava wegen Spionageverdachts des Landes verwiesen. Wie das slowakische Außenministerium gestern Abend bekanntgab, müssen sie innerhalb von 72 Stunden die Slowakei verlassen, weil ihre Tätigkeit den diplomatischen Regeln widerspricht.

 
Wer hätte das gedacht. Also dürfte Putin an Verhandlungen nicht interessiert sein
Russland verhängt Einreiseverbot für Biden und Blinken
Als Reaktion auf US-Sanktionen verhängt Russland nun seinerseits Einreiseverbote gegen US-Präsident Joe Biden und andere US-Regierungsmitglieder. Das Außenministerium in Moskau hat eine „schwarze Liste“ mit 13 Namen veröffentlicht, darunter Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin. Es ist das erste Mal, dass Russland eine Liste betroffener Personen veröffentlicht.
 
Auch Schröder hat nichts erreicht.
Schröders Kreml-Mission „komplett ergebnislos“
Der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, hat die Moskau-Reise des früheren deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) für gescheitert erklärt. „Dieser Vorstoß entpuppte sich – leider Gottes – als komplett ergebnislos und wohl auch als sinnlos“, sagt der Diplomat nach Angaben der „Bild“-Zeitung.
Die ukrainische Regierung sei laut Melnyk „über Mittelsmänner aus erster Hand“ über die Ergebnisse von Schröders Gesprächen mit Kreml-Chef Wladimir Putin informiert worden. „Auch wenn die Hoffnung auf diese persönliche Initiative von Herrn Schröder von Anfang an klitzeklein war, ist die Enttäuschung trotzdem groß, dass er wirklich gar nichts Konkretes oder Hilfreiches zu berichten hatte“.
 
Russland: „Austritt“ aus Europarat steht
Russland hat ein Verfahren zum „Austritt“ aus dem Europarat eingeleitet. Wie das Außenministerium in Moskau über Telegram mitteilt, ist die Generalsekretärin des Rates, Marija Pejcinovic Buric, über den Schritt bereits informiert. Moskau wirft der NATO und der EU vor, den Europarat zu einem Instrument im Dienste „ihrer militärisch-politischen und wirtschaftlichen Expansion im Osten“ gemacht zu haben.
 
Auch Schröder hat nichts erreicht.
Schröders Kreml-Mission „komplett ergebnislos“
Der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, hat die Moskau-Reise des früheren deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) für gescheitert erklärt. „Dieser Vorstoß entpuppte sich – leider Gottes – als komplett ergebnislos und wohl auch als sinnlos“, sagt der Diplomat nach Angaben der „Bild“-Zeitung.
Die ukrainische Regierung sei laut Melnyk „über Mittelsmänner aus erster Hand“ über die Ergebnisse von Schröders Gesprächen mit Kreml-Chef Wladimir Putin informiert worden. „Auch wenn die Hoffnung auf diese persönliche Initiative von Herrn Schröder von Anfang an klitzeklein war, ist die Enttäuschung trotzdem groß, dass er wirklich gar nichts Konkretes oder Hilfreiches zu berichten hatte“.

Immerhin scheint er's versucht zu haben. Also kann man jetzt aufhören, ihn teeren und federn zu wollen.
 
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