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Nachrichten Russland
- Ersteller Lilith
- Erstellt am
Der Internetverkehr Russlands wird umgeroutet
Mit Lumen und Cogent verlassen der führende Transit-Carrier und die Nummer drei gerade den russischen Markt. Das passiert offenbar nicht ganz freiwillig und vor allem nicht so schnell wie angesagt.
Nach dem Mediensektor und der Börse treffen die Sanktionen des Westens die russische IT-Branche nun mit voller Wucht. Mit Cogent und Lumen sind zwei der führenden fünf internationalen Internet-Carrier gerade dabei, ihre Großkunden in Russland nacheinander abzutrennen. Marktführer Rostelecom, alle Mobilfunkfirmen und der Internetkonzern Yandex verlieren ihre stärksten Anbindungen an die Welt.
fm4.orf.at
Mit Lumen und Cogent verlassen der führende Transit-Carrier und die Nummer drei gerade den russischen Markt. Das passiert offenbar nicht ganz freiwillig und vor allem nicht so schnell wie angesagt.
Nach dem Mediensektor und der Börse treffen die Sanktionen des Westens die russische IT-Branche nun mit voller Wucht. Mit Cogent und Lumen sind zwei der führenden fünf internationalen Internet-Carrier gerade dabei, ihre Großkunden in Russland nacheinander abzutrennen. Marktführer Rostelecom, alle Mobilfunkfirmen und der Internetkonzern Yandex verlieren ihre stärksten Anbindungen an die Welt.
Der Internetverkehr Russlands wird umgeroutet - fm4.ORF.at
Mit Lumen und Cogent verlassen der führende Transit-Carrier und die Nummer drei gerade den russischen Markt. Das passiert offenbar nicht ganz freiwillig und vor allem nicht so schnell wie angesagt.
fm4.orf.at
STIFTUNG GURUTEST
Warum Putin Rechte und Esoteriker so sehr betört
Russland gilt bei Rechtsextremisten und Esoterikern als Symbol für das Reine und Edle
Autor Christian Kreil geht im Gastblog der Sache auf den Grund, warum Rechte in Russland ein Vorbild sehen.
Jahn J. Kassl ist Autor und als "Schreiber Gottes" hält er regelmäßig "Lichtlesungen" im Wiener Palais Strudelhof ab: Er verkauft in seinem Webshop neben seinen Büchern "Schungit-Kugeln" um 119 Euro, die "Gedankenkontrolle" verhindern und "Angriffe durch 2G, 3G, 4G, 5G und darüberhinaus" abwehren. Sein Gesprächspartner, Meister Sananda, hält viel von Putin. Im Büchlein "Du bist behütet" tauschten sich Kassl und Meister Sananda 2019 zu Putin aus. Sananda antwortet so zum Thema: Putin sei "der Fels in der Brandung und das Licht für Europa! Diese Wesenheit ist berufen, die Dinge im Lot zu halten und Deutschland dann, wenn es sich selbst besinnt, beizustehen. Russland weiß um die Bedeutung des deutschen Volkes und der deutschen Nation – und deren Präsident ist sich seiner Verantwortung, um mit Deutschland eine lichtvolle Zukunft auf Erden einzuläuten und einzuleuchten, voll bewusst."
www.derstandard.at
Warum Putin Rechte und Esoteriker so sehr betört
Russland gilt bei Rechtsextremisten und Esoterikern als Symbol für das Reine und Edle
Autor Christian Kreil geht im Gastblog der Sache auf den Grund, warum Rechte in Russland ein Vorbild sehen.
Jahn J. Kassl ist Autor und als "Schreiber Gottes" hält er regelmäßig "Lichtlesungen" im Wiener Palais Strudelhof ab: Er verkauft in seinem Webshop neben seinen Büchern "Schungit-Kugeln" um 119 Euro, die "Gedankenkontrolle" verhindern und "Angriffe durch 2G, 3G, 4G, 5G und darüberhinaus" abwehren. Sein Gesprächspartner, Meister Sananda, hält viel von Putin. Im Büchlein "Du bist behütet" tauschten sich Kassl und Meister Sananda 2019 zu Putin aus. Sananda antwortet so zum Thema: Putin sei "der Fels in der Brandung und das Licht für Europa! Diese Wesenheit ist berufen, die Dinge im Lot zu halten und Deutschland dann, wenn es sich selbst besinnt, beizustehen. Russland weiß um die Bedeutung des deutschen Volkes und der deutschen Nation – und deren Präsident ist sich seiner Verantwortung, um mit Deutschland eine lichtvolle Zukunft auf Erden einzuläuten und einzuleuchten, voll bewusst."
Warum Putin Rechte und Esoteriker so sehr betört
Russland gilt bei Rechtsextremisten und Esoterikern als Symbol für das Reine und Edle
www.derstandard.at
Darum geht’s auch nicht
daritus
Ultra-Poster
wenn die argumente ausgehen, kommt die nazi keuleSTIFTUNG GURUTEST
Warum Putin Rechte und Esoteriker so sehr betört
Russland gilt bei Rechtsextremisten und Esoterikern als Symbol für das Reine und Edle
Autor Christian Kreil geht im Gastblog der Sache auf den Grund, warum Rechte in Russland ein Vorbild sehen.
Jahn J. Kassl ist Autor und als "Schreiber Gottes" hält er regelmäßig "Lichtlesungen" im Wiener Palais Strudelhof ab: Er verkauft in seinem Webshop neben seinen Büchern "Schungit-Kugeln" um 119 Euro, die "Gedankenkontrolle" verhindern und "Angriffe durch 2G, 3G, 4G, 5G und darüberhinaus" abwehren. Sein Gesprächspartner, Meister Sananda, hält viel von Putin. Im Büchlein "Du bist behütet" tauschten sich Kassl und Meister Sananda 2019 zu Putin aus. Sananda antwortet so zum Thema: Putin sei "der Fels in der Brandung und das Licht für Europa! Diese Wesenheit ist berufen, die Dinge im Lot zu halten und Deutschland dann, wenn es sich selbst besinnt, beizustehen. Russland weiß um die Bedeutung des deutschen Volkes und der deutschen Nation – und deren Präsident ist sich seiner Verantwortung, um mit Deutschland eine lichtvolle Zukunft auf Erden einzuläuten und einzuleuchten, voll bewusst."
Warum Putin Rechte und Esoteriker so sehr betört
Russland gilt bei Rechtsextremisten und Esoterikern als Symbol für das Reine und Edle
Landesweite Aktion am 18, 19 und 20 März zur Unterstützung der "Sonderoperation" in der Ukraine, Putin und der russischen Armee in den Städten Russlands
Die Russen feiern den Krieg, die Wirtschaftssanktionen haben sie noch nicht gespürt, ein paar tausend Särge für sind Russland zu wenig, es dauert mindestens einige Monate, vielleicht ein halbes Jahr, bis sich die Stimmung zu wandeln beginnt, schnell kann sie sich erst nach der Niederlage ändern
Die Russen feiern den Krieg, die Wirtschaftssanktionen haben sie noch nicht gespürt, ein paar tausend Särge für sind Russland zu wenig, es dauert mindestens einige Monate, vielleicht ein halbes Jahr, bis sich die Stimmung zu wandeln beginnt, schnell kann sie sich erst nach der Niederlage ändern
Zuletzt bearbeitet:
G
Gelöschtes Mitglied 33302
Guest
Sich gegen den Strom zu stellen und Haft für seine Meinung in Kauf zu nehmen und gegen den Krieg zu demonstrieren ist mutig.
Ich hoffe es ist bald vorbei.
www.zeit.de
Die russischen Behörden gehen immer wieder hart gegen kremlkritische Demonstranten vor. Seit Beginn des russischen Angriffs auf die [COLOR=var(--z-color-link)]Ukrainehttps://www.zeit.de/thema/ukraine-konflikt[/COLOR] am 24. Februar gab es mehr als 15.000 Festnahmen auf Demonstrationen gegen den Krieg, wie OWD-Info mitteilte.
Ich hoffe es ist bald vorbei.
Protest gegen Putin: Bürgerrechtler: Festnahmen bei Demonstrationen in Russland
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Protest gegen Putin“. Lesen Sie jetzt „Bürgerrechtler: Festnahmen bei Demonstrationen in Russland“.
www.zeit.de
Die russischen Behörden gehen immer wieder hart gegen kremlkritische Demonstranten vor. Seit Beginn des russischen Angriffs auf die [COLOR=var(--z-color-link)]Ukrainehttps://www.zeit.de/thema/ukraine-konflikt[/COLOR] am 24. Februar gab es mehr als 15.000 Festnahmen auf Demonstrationen gegen den Krieg, wie OWD-Info mitteilte.
das Nürnberg 2.0 für Russland wird kommen 
Ehemalige britische Premierminister schließen sich der Kampagne an, in der ein Gerichtsverfahren gegen den russischen Präsidenten und seine Umgebung wegen Invasion in der Ukraine gefordert wird
Gordon Brown und John Major unterstützen ein Nürnberger Tribunal für Putin
Die ehemaligen britischen Premierminister Gordon Brown und Sir John Major gehören zu denjenigen, die die Schaffung eines neuen internationalen Tribunals fordern, um gegen Wladimir Putin und diejenigen zu ermitteln, die bei der Planung seiner Invasion in der Ukraine mitgewirkt haben. Sie haben sich – zusammen mit führenden Namen aus Recht, Wissenschaft und Politik – einer Kampagne angeschlossen, die darauf abzielt, den russischen Präsidenten und andere vor Gericht zu stellen.
Die Kampagne, die mit einer Website und einem Ziel von 2 Millionen Unterschriften für Petitionen gestartet wurde, versucht, die öffentliche Unterstützung für ein Sondertribunal nach dem Vorbild der Nürnberger Prozesse zu gewinnen, das bereits von 740.000 Menschen auf der ganzen Welt unterstützt wurde. Acht Jahrzehnte nach den Prozessen gegen Nazi-Kriegsverbrecher müsse sichergestellt werden, dass es „einen Tag der Abrechnung für Putin“ gebe, sagte Brown.
https://www.theguardian.com/politic...-back-nuremberg-style-tribunal-vladimir-putin
„Wendepunkt in der Geschichte“
Biden bezeichnet Putin als „mörderischen Diktator“
Erst warf Biden dem Kreml-Chef Kriegsverbrechen vor. Nun legt der US-Präsident nach. Putin müsse für seine Aggression einen hohen Preis zahlen, sagte er
US-Präsident Joe Biden hat Russlands Präsidenten Putin als „mörderischen Diktator“ bezeichnet. Putin sei ein „mörderischer Diktator, ein reiner Verbrecher, der einen unmoralischen Krieg gegen die Menschen in der Ukraine führt“, sagte Biden am Donnerstag in Washington. „Putin zahlt einen hohen Preis für seine Aggression“, sagte der US-Präsident kurz darauf weiter.
Biden sprach nun angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine von einem „Wendepunkt in der Geschichte“. Dies sei nur alle paar Generationen der Fall. „Ich denke, wir befinden uns in einem echten Kampf zwischen Autokratien und Demokratien und der Frage, ob Demokratien erhalten werden können oder nicht.“
https://www.tagesspiegel.de/politik...utin-als-moerderischen-diktator/28171248.html
Ehemalige britische Premierminister schließen sich der Kampagne an, in der ein Gerichtsverfahren gegen den russischen Präsidenten und seine Umgebung wegen Invasion in der Ukraine gefordert wird
Gordon Brown und John Major unterstützen ein Nürnberger Tribunal für Putin
Die ehemaligen britischen Premierminister Gordon Brown und Sir John Major gehören zu denjenigen, die die Schaffung eines neuen internationalen Tribunals fordern, um gegen Wladimir Putin und diejenigen zu ermitteln, die bei der Planung seiner Invasion in der Ukraine mitgewirkt haben. Sie haben sich – zusammen mit führenden Namen aus Recht, Wissenschaft und Politik – einer Kampagne angeschlossen, die darauf abzielt, den russischen Präsidenten und andere vor Gericht zu stellen.
Die Kampagne, die mit einer Website und einem Ziel von 2 Millionen Unterschriften für Petitionen gestartet wurde, versucht, die öffentliche Unterstützung für ein Sondertribunal nach dem Vorbild der Nürnberger Prozesse zu gewinnen, das bereits von 740.000 Menschen auf der ganzen Welt unterstützt wurde. Acht Jahrzehnte nach den Prozessen gegen Nazi-Kriegsverbrecher müsse sichergestellt werden, dass es „einen Tag der Abrechnung für Putin“ gebe, sagte Brown.
https://www.theguardian.com/politic...-back-nuremberg-style-tribunal-vladimir-putin
„Wendepunkt in der Geschichte“
Biden bezeichnet Putin als „mörderischen Diktator“
Erst warf Biden dem Kreml-Chef Kriegsverbrechen vor. Nun legt der US-Präsident nach. Putin müsse für seine Aggression einen hohen Preis zahlen, sagte er
US-Präsident Joe Biden hat Russlands Präsidenten Putin als „mörderischen Diktator“ bezeichnet. Putin sei ein „mörderischer Diktator, ein reiner Verbrecher, der einen unmoralischen Krieg gegen die Menschen in der Ukraine führt“, sagte Biden am Donnerstag in Washington. „Putin zahlt einen hohen Preis für seine Aggression“, sagte der US-Präsident kurz darauf weiter.
Biden sprach nun angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine von einem „Wendepunkt in der Geschichte“. Dies sei nur alle paar Generationen der Fall. „Ich denke, wir befinden uns in einem echten Kampf zwischen Autokratien und Demokratien und der Frage, ob Demokratien erhalten werden können oder nicht.“
https://www.tagesspiegel.de/politik...utin-als-moerderischen-diktator/28171248.html
Zuletzt bearbeitet:
Mehr als 900 Festnahmen bei Protesten in Russland
Bei erneuten Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine sind gestern in Russland nach Angaben von Bürgerrechtsorganisationen fast tausend Menschen festgenommen worden. Bis zum Nachmittag wurden mindestens 937 Menschen in 38 Städten festgenommen, wie die Organisation OWD-Info mitteilte. Proteste gab es demnach unter anderem in Moskau, St. Petersburg, Jekaterinburg, Nischni Nowgorod und Wladiwostok.
Bei erneuten Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine sind gestern in Russland nach Angaben von Bürgerrechtsorganisationen fast tausend Menschen festgenommen worden. Bis zum Nachmittag wurden mindestens 937 Menschen in 38 Städten festgenommen, wie die Organisation OWD-Info mitteilte. Proteste gab es demnach unter anderem in Moskau, St. Petersburg, Jekaterinburg, Nischni Nowgorod und Wladiwostok.
