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Nachrichten Russland

wenn die argumente ausgehen, kommt die nazi keule :)
Warum sollen die Argumente ausgehen? Das ist ein Artikel von einer seriösen Zeitung und hat mit Nazi-Keule nichts zu tun. Es ist eigentlich dein Erdogan der ständig irgendwelche Nazi-Keulen rausholt, wenn man jetzt von Putin absieht.
Kurze Zusammenfassung:
Neoliberalisten leben auf Kosten Anderer, vor allem sozial Schwächerer, brüllen Kommunismus wenn man den sozial schwächeren Personen helfen will.
Neoliberalisten haben keine Ahnung von Wirtschaft, wie schon sehr oft bewiesen.
Neoliberalisten habe aber auch keine Ahnung von Politik und schreien "Nazi-Keule".
Glückwunsch, eine peinliche Vorstellung.
 
wenn die argumente ausgehen, kommt die nazi keule :)
Nazi-Keule schwingt vor allem Putin, merkst nichts? Es ist auch Fakt, dass es in Russland mehr Nazis gibt als in Russland.
Selenski: Unsere Soldaten helfen Russen zum Gericht Gottes
In einer neuen Videoansprache richtet sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski direkt an die russischen Soldaten: „Sie suchen weiterhin nach den imaginären Nazis, vor denen sie angeblich unsere Leute schützen wollten und sie können noch immer keine Ukrainer finden, die sie mit Blumen empfangen“, so Selenski heute.

„Die russischen Militärs können den Weg nach Hause nicht finden, und deshalb helfen ihnen unsere Militärs auf dem Weg zum Gericht Gottes, vor dem sie alle nur die eine Strafe erhalten – den ewigen Keller, ewig im Bombenhagel, ewig ohne Nahrung, Wasser uns Heizung.“ Dies sei die Strafe „für alles, was sie unseren Leuten angetan haben“.
 
FSB beantragt Verbot von Facebook-Mutterkonzern
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat ein gerichtliches Verbot des Facebook-Mutterkonzerns Meta beantragt. Ein Gericht in der Hauptstadt Moskau prüft nun einen Antrag von Staatsanwälten, den US-Internetriesen inmitten des Ukraine-Konflikts als „extremistische“ Organisation einzustufen.

„Die Aktivitäten der Meta-Organisation sind gegen Russland und dessen Streitkräfte gerichtet“, sagt FSB-Vertreter Igor Kowalewski nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen. Das Gericht müsse deswegen die Aktivitäten von Meta verbieten und den Konzern verpflichten, das Urteil „umgehend“ umzusetzen.
 
Litauens Präsident will vollständige Isolation Moskaus
Litauens Staatspräsident Gitanas Nauseda ruft dazu auf, Russland auf der Weltbühne noch stärker auszugrenzen. Außerdem müsse der wirtschaftliche Druck auf Moskau weiter erhöht werden. „Wir müssen das Aggressorland in allen Sektoren und in allen internationalen Organisationen vollkommen isolieren“, sagt er der Agentur BNS.
 
In Lettland wurde ein Blogger des russischsprachigen YouTube-Kanals "Geschichte der Waffen" festgenommen
Der Kanal wurde zu einer der wichtigsten patriotischen Plattformen, auf der Analysen zum Verlauf der Sonderoperation in der Ukraine veröffentlicht wurden. Kirill Fedorov verbarg seine pro-russischen Ansichten nicht.

Fedorov erhielt Drohungen und Forderungen, den Fokus der Videos auf Anti-Russisch zu ändern. Der Blogger beschloss, nach Russland auszuwandern, wurde aber kurz vor seiner Abreise von lettischen Staatssicherheitsbehörden festgenommen. Die Festnahme erfolgte auf Ersuchen der lettischen Behörden, ihm wird Zusammenarbeit mit dem russischen Geheimdienst vorgeworfen, und als lettischer Staatsbürger soll er wegen Hochverrats angeklagt werden.
 
Ist zu hoffen, dass es die Redakteure überleben
Russische Zeitung nennt hohe Opferzahl
Die kremlnahe russische Zeitung „Komsomolskaja Prawda“ hat hohe Zahlen angeblich in der Ukraine getöteter Russen veröffentlicht – und später wieder gelöscht. In einem Online-Artikel vom Sonntag war unter Berufung auf das Verteidigungsministerium die Rede von 9.861 russischen Soldaten, die seit Beginn des Kriegs gestorben sein sollen, wie aus einer archivierten Version des Textes hervorgeht. Das wären deutlich mehr als die 498 Toten, die Moskau bisher bestätigt. Die entsprechende Passage aus dem Artikel der „Komsomolskaja Prawda“ ist allerdings verschwunden.
 
Japan verärgert über Aus der Friedensverhandlungen
Japans Ministerpräsident Fumio Kishida verurteilt den Rückzug Russlands aus den Verhandlungen über einen Friedensvertrag zu offiziellen Beendigung des Zweiten Weltkriegs. Dies sei unfair und vollkommen unverständlich, erklärt der Regierungschef. Russland hat die Verhandlungen mit Verweis auf die Sanktionen Japans wegen der Invasion der Ukraine ausgesetzt. Russland und Japan haben bis heute keinen Friedensvertrag geschlossen. Streit gibt es um einige der Kurilen, eine Inselkette zwischen Hokkaido und Kamtschatka.
 
Putin scheint beleidigt zu sein
Russland: Beziehung zu USA am Rande des Abbruchs
Russlands Vizeaußenminister Sergej Rjabkow sieht die Beziehungen zu den USA vor dem Abbruch. „Gestern wurde dem amerikanischen Botschafter eine Protestnote übergeben, in der darauf hingewiesen wird, dass die Beziehungen an den Rand des Abbruchs geraten sind“, sagt Rjabkow der Agentur Interfax zufolge.
 
Leider Zeitgemäß. Fuck Kaviar

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Der Föderationsrat schlägt vor Schulbücher umzuschreiben
Die Senatorin des Föderationsrates (Oberhaus des russischen Parlaments), Ekaterina Altabayewa, schlug vor, die Schulbücher neu zu schreiben und die Bildungsprogramme an die aktuellen Ereignisse anzupassen.

„Es muss genauer erklärt werden, dass ein bedeutender Teil der heutigen ukrainischen Gebiete Teil des russischen Staates Moskowien war, dann wird das Kind eine Vorstellung davon bekommen, dass dort russischsprachige Menschen lebten“, sagte Altabayewa.

Die Senatorin sagte, die Lehrbücher, die sie sich angesehen habe, erwähnten das Thema nicht sehr oft. Ein Verständnis für die gemeinsame Geschichte und Wurzeln der slawischen Völker soll laut Altabayeva in mehrjährigem Studium erarbeitet werden.
https://lenta.ru/news/2022/03/22/perepiss/


In Russland werden mit jedem neuen Herrscher die Geschichtsbücher nach seinen Vorlieben und der politischen Konjunktur zuliebe umgeschrieben, sodass die Russen die wahre Geschichte ihres Landes nicht kennen, es gibt sogar einen Witz, dass in Russland nicht nur die Zukunft, sondern auch die Vergangenheit unvorhersehbar ist
 
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